Diese Farben…
Checkt den Stil, die künstlerische Aussage… Dieser subtile Einsatz von Kindhaften Lauten in einem so ernsten Hintergrund. Die leichte Art des Regisseurs dieses ungeheuer schwierige und delikate Thema festzuhalten. Dazu kommt diese Grandiose Kameraführung, sie zeigt dem Zuschauer ganz klar, wie das vordergründige zweidimensionale Denken sehr schnell durch die Einbringung einer zusätzlichen Dimension in die irregeführt wird.
Fulminant, selbst die Etablierung neuer Charaktere kurz vor Schluss des Stückes. Das zeigt ganz klar, das sich auch eine noch so große Bühnenleitung nicht zu schade ist selbst die Backgroundcrew in ihre Produktionen einzubinden, wenn sie merken, dass die Schauspieler allein dieses konfliktbehaftete Thema zutransportieren. Dakapo! Und immer wieder Dakapo. Es ist eine Freude diese Könner ihres Fachs in diesen Rollen, die wie auf sie zugeschnitten zu sein scheinen, auf der Bühne zu sehen. Als Hätten diese jungen Darsteller nur Monate, vielleicht sogar Jahrelang nur in irgendeiner Kiste gelegen und darauf gewartet das ihnen dieses Arrangement angeboten wurde. Nein, also diese feinfühligen Bewegungen, diesen Nuancehaften Andeutungen der inneren Zerrissenheit, also ob eine andere Person sie leiten, vielleicht sogar führen, würde.
Ich bin überwältigt. Diese Leistung ist Filmpreis verdächtig!
Ich ziehe meinen imaginären Strohhut, geflochten von orthodoxen Johanniterinnen auf der Friedhofswiese hinter ihrem spätgotischen Wehrkloster in den westungarischen Anden.
Also diese Virtuosität ich werde dieses Machwerk als Denkanstoss zu unserem nächsten Besinnungstag mitnehmen, die Menschen müssen es sehen. Bei einem Schälchen Mate-Roibos-Tee mit etwas veganer Sojamilch aus freiwillig für uns gestorbenen Sojasprossen werden wir unser meditatives Mantra anstimmen und unsere Gedanken frei durch die Welt streifen lassen.
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~ Abel Lüdersborg – Wenn die dunkle Nacht die Zikaden beim Hochzeitlichen Treiben durch ihre Dunkelheit an den Rand der Ausrottung treibt (Käthe Marx – Panflöten Remix) ~
Fulminant, selbst die Etablierung neuer Charaktere kurz vor Schluss des Stückes. Das zeigt ganz klar, das sich auch eine noch so große Bühnenleitung nicht zu schade ist selbst die Backgroundcrew in ihre Produktionen einzubinden, wenn sie merken, dass die Schauspieler allein dieses konfliktbehaftete Thema zutransportieren. Dakapo! Und immer wieder Dakapo. Es ist eine Freude diese Könner ihres Fachs in diesen Rollen, die wie auf sie zugeschnitten zu sein scheinen, auf der Bühne zu sehen. Als Hätten diese jungen Darsteller nur Monate, vielleicht sogar Jahrelang nur in irgendeiner Kiste gelegen und darauf gewartet das ihnen dieses Arrangement angeboten wurde. Nein, also diese feinfühligen Bewegungen, diesen Nuancehaften Andeutungen der inneren Zerrissenheit, also ob eine andere Person sie leiten, vielleicht sogar führen, würde.
Ich bin überwältigt. Diese Leistung ist Filmpreis verdächtig!
Ich ziehe meinen imaginären Strohhut, geflochten von orthodoxen Johanniterinnen auf der Friedhofswiese hinter ihrem spätgotischen Wehrkloster in den westungarischen Anden.
Also diese Virtuosität ich werde dieses Machwerk als Denkanstoss zu unserem nächsten Besinnungstag mitnehmen, die Menschen müssen es sehen. Bei einem Schälchen Mate-Roibos-Tee mit etwas veganer Sojamilch aus freiwillig für uns gestorbenen Sojasprossen werden wir unser meditatives Mantra anstimmen und unsere Gedanken frei durch die Welt streifen lassen.
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~ Abel Lüdersborg – Wenn die dunkle Nacht die Zikaden beim Hochzeitlichen Treiben durch ihre Dunkelheit an den Rand der Ausrottung treibt (Käthe Marx – Panflöten Remix) ~
ic3be4r - 3. Feb, 17:56