Donnerstag, 22. Juni 2006

Die WM und das Fahnenmeer

So langsam, ganz sachte bekomm ich Appetit auf n Fußballspiel. Aber für ein ganzes Spiel reicht der Hunger noch nicht. *g* Na vielleicht kommt der Hunger ja beim Essen Zuschauen.

Was ich eigentlich bloggen wollte, ist aber, dass ich es ja schon erstaunlich finde wie viele Menschen sich momentan mit Deutschland identifizieren. Oder zumindest mit der deutschen Mannschaft bei der WM. Nach den Auto-Wimpeln zuurteilen die bei uns auf dem Parkplatz still und leise die nationale Orientierung demonstrieren könnte man ja denken der Satz “Ich bin stolz Deutscher zu sein“ hat etwas von dem braunen Anstrich verloren. Sobald man mit seinem Wimpellosen Auto einen Fuß vor die Tür setzt wird man ja schon fast schief angeguckt. Einige ganz enthusiastische Mitbürger haben ja sogar gleich drei oder mehr Fahnen am Auto – nicht zu verwechseln mit allen Tassen im Schrank *sfg*.

Selbst würde ich es nicht machen, aber ich finde es schon nicht schlecht. Vielleicht hält sich diese Pro-Deutschland-Euphorie auch bis nach der WM, egal wer sie gewinnen mag. Noch vor einigen Wochen wäre man wo möglich noch sehr schräg angesehen worden hätte man seinen Balkon oder Fensterbrett Schwarz, Rot & Gold beflaggt. Heute gehört es fast schon zum guten Ton. Hier in der Nachbarschaft sind schon fast amerikanische Verhältnisse ausgebrochen. Wenn Klose, Poldi und Konsortenhausen sich auf dem Grün tummeln gleichen die Straßen einem Fahnenmeer wie man sie nicht mal am Tag der Wiedervereinigung oder ähnlichen großen Feiertagen vorfindet.

Diese Zurschaustellung eines gewissen nationalen Stolzes führt allerdings bei einigen Mitmenschen zu argen Interessenkonflikten. So konnte ich in der Nähe des Lindener Marktes folgenden Schnappschuss machen.



Ob es sich bei den Bewohnern der Wohnung um eine Multikulti-WG oder eine Art Begegnungsstätte handelt weiß ich nicht. Es sieht aber schon so aus, als ob der/die Bewohner sich nicht recht entscheiden konnten welcher Nation sie ihre ungeteilte Unterstützung angedeihen lassen wollten. Sehr schön. Wobei ich es im Moment ja begrüßen würde wenn der Titel doch an Klinsmanns Elf gehen würde. Nicht zuletzt damit das WM-Lied der Sporties von purer Dichtung zur unumstößlichen Tatsache mutiert.

~ The Rat Pack - Frank Sinatra - Goody Goody ~

Montag, 19. Juni 2006

Es geht voran

Vorletzte Woche Freitag hatte ich meine Bewerbung abgegeben, heute war das Gespräch dazu. Vertreten waren die Personalabteilung, der Abteilungsleiter und mein Betreuer (um dessen Job es ja schließlich geht). Angesetzt waren 1,5h gedauert hat es knapp 2h(!). Zwei Stunden bei schwülwarmen 25° im Anzug gleich nach dem Essen, nicht grade angenehm. Immerhin waren kalte Getränke bereit gestellt, sehr gut. Etwas nervös war ich schon, immerhin das erste Gespräch in dieser Richtung. Aber Hey, mehr als nein sagen können sie nicht, also konnte nicht viel passieren.

Nach einer kurzen Einführung in die Ziele und Hintergründe der Firma (in der ich seit 1,5 Monaten arbeite) fiel arg langweilig aus. Gleich danach ging es aber auch schon los. Schilderung meines Lebenslaufs, der natürlich allen Leuten vorlag. Das ganze ähnelte einem Hindernislauf, denn alle paar Minuten wurde ich von rechts oder links unterbrochen und hier und dazu etwas gefragt. Was haben sie da gemacht, warum und wie kamen sie darauf? Tja, warum arbeitet man wohl? Weil man Geld braucht? Da zwischen kamen dann so Fragen wie: Was bedeutet Teamarbeit für Sie? Bei solchen Fragen muss ich erst mal überlegen ob die das ernst meinen oder ob da ein Haken versteckt ist. Auch ein Szenario was man mir da aufgestellt hatte konnte bestimmt nicht so simpel gemeint sein wie es klang – Was machen Sie wenn es brennt? Diese Situationen nimmt man doch praktisch schon mit der Muttermilch auf, oder? – Raus rennen, Tür nach mir abschließen/verriegeln und dann zu Hause die Löscharbeiten im TV beobachten.

Mein Betreuer hatte mich ja schon etwas vorbereitet, 10min freies Reden in Englisch kam auch dran. Frei im Sinne von: Reden Sie mal über Ihre Arbeit hier. Ein paar Vokabeln hatte ich mir ja schon zusammen gesucht, aber ins Stocken kam ich ab und an schon. Normal redet man ja aber auch nicht frei von der Leber weg, sondern hat ein paar Notizen dabei. Nach dem kurzen Exkurz ins Ausland und mögliche Aufenthalte dort wurde die Stimmung etwas ruhiger als ich ankündigte, dass Reisen an sich kein Problem darstellen, ich aber nicht in irgendein Krisengebiet möchte, immerhin verschwinden da ab und zu ja auch deutsche Ingenieure von der Bildfläche.

Dadurch, dass wir täglich mit einander reden hielt sich mein Betreuer eher im Hintergrund. Eigentlich etwas zu sehr wie ich fand, denn zwischenzeitlich ist er 2-3 mal eingenickt! *g* Der hatte die Ruhe weg, würde ich sagen. Das machte den beiden anderen Arbeitgebervertretern allerdings gar nichts, die Fragestunde ging fleißig weiter. Den Vogel schoss der Abteilungsleiter dann aber mit einer Frage zum Fußball ab: Bei vier Mannschaften in einer Gruppe, wie viele Vorrundenspiele werden in einer Gruppe gespielt? Erst wollte ich ihn darauf hinweisen das es mir absolut wumpe ist ob und wenn ja wie viele Spiele es gibt, da mich Fußball nicht wirklich interessiert doch ich hab dann doch lieber auf 3*4=12 spiele getippt, da man ja nicht gegen sich selber spielen kann, was dann ja 24=16 gewesen wäre. Was ich als Fußballlaie hier natürlich nicht bedacht hatte war, dass es bei der WM/EM keine Rückrunden gibt, also gibt es alles in allem nur 6 Spiele.

Na, wieder was gelernt. Alex konnte mich dann noch grade aufklären, dass das Ganze das K.O.-System ist. Ein erfolgreicher Tag gewesen. *g* So kann man doch beruhigt ins Bett gehen. Ach ja, zum Schluss wurden dann noch meine Gehaltvorstellungen zu nicht gemacht. Allerdings sollte man (ich) da dann vielleicht doch heiraten, sonst bleibt da nicht allzu viel von über – Steuern sind was Feines, sie bewahren einen davor, dass das Geld den Charakter verdirbt.

Editiert am 20.6.
~ Seeed - Aufstehn Ft. Cee-Lo Green ~

Sonntag, 18. Juni 2006

Muttern guckt DVD

Zur Erklärung, das ist in etwa so, als ob ich mal eben eine vollbesetzte 747 auf Ibiza sicher landen würde. Beides Dinge der Unmöglichkeit. Die DVD hatte sie sich von meinem Herrn Bruder aus der Videotheke mitbringen lassen, ob der wusste was er damit auslösen würde? Wie dem auch sei, gestern nach dem Mittag stand also Muttern also mit der DVD von Barfuss vor mir und wollte in welches ihrer Geräte sie diese Diskette einstecken muss. Ihr seht schon, technisch ist sie absolut im Bilde, na immerhin wusste sie, dass da ein Film ihn ihrer Hand war, und das man den irgendwie gucken kann.

Also hab ich ihr erklärt wie man den TV und den DVD-Player einschaltet, den Sender auf AV stellt und am Spieler Play drückt, nicht dass ich das schon einige male getan hätte. Gut, also sie war beschäftigt. Keine Halbestunde später kam sie wieder an; Der Film sei ja strunz-langweilig und sie müsse erstmal 2h was anderes machen, wie man den Film anhielte? Ich also wieder rüber, die Pause-Taste gezeigt und gedrückt und erklärt, dass sie nachher einfach nur noch einmal da drauf drücken muss um genau an der stelle weiter zu gucken. Ja ja, Technik ist keine Hexerei.

Soweit so gut, sie wusselte nun im Haus rum und ein bisschen später war ich unter der Dusche, immerhin lag ja Hannovers lange Nacht der Museen 2006 an, und da muss man ja nicht wie ein Fußballfan rumlaufen. Gerade als ich aus der Dusche raus war, und noch in Unterhose meine Haare trocknete stand die Frau schon wieder hinter mir: „Willst du noch weg?, ach und die Diskette sagt nichts mehr,“. *grmbl* Würde ich an ihrer stelle auch nicht… „Ja, ich will gleich noch inne Stadt.“ Ein Blick auf die Uhr in 10min muss ich zur Bahn. Aber kein Thema, den Film wieder anschalten geht ja fix.

Beim Anblick der TV-DVD-Video-Player-Wand wurde mir dann auch klar, warum es nicht weiter ging. Aus lauter Stromsparwahn hatte Muttern die Hauptsteckerleiste ausgeschaltet und somit auch alle angeschlossenen Geräte. Es ist also kein Wunder, das der Film nicht weiter geht, wenn man auf Play drückt. Aber wie erklärt man so etwas einer technisch unfähigen Person ohne sie zu überfordern? Am besten gar nicht. 9min bis zur Bahn. Leiste, TV und DVD-Spieler wieder eingeschaltet und im Film das Hauptmenü angewählt. Nebenbei penetrierten mich dann noch diesen Fragen à la: „Warum bist du denn jetzt da, der Film lief doch schon“, „Ist der Film denn mit Til Schweiger?, den mag ich aber nicht.“ & „Die Musik ist gut, gibt es die im Film auch?“

Ich aber war immer noch im Zentrum meiner Ruhe. Per Szenenauswahl sollte es ja kein Problem sein, die Stelle vom ausschalten wieder zu finden. Tja, falsch gedacht. Denn Muttern konnte natürlich (als ob ich es schon geahnt hätte) nicht sagen, welche Szenen sie schon gesehen hatte und welche nicht. Blick auf die Uhr, 5min bis zur Bahn. Ruhig bleiben. Also einfach mal jede Szene anspielen und gucken lassen. 1.- ja, kenn ich. 2.- nein, da war ich noch nicht, 3.- ja, da sitzen die am Tisch, 4.- nein, daran kann ich mich nicht mehr erinnern… Hm, dann hat sie wohl bei 3 aufgehört, na das ging ja schnell. Als die Szene dann aber richtig lief schrie sie gleich los: „Neee, das kenn ich doch schon.“ „Ja, müsste aber gleich weiter gehen mit Stellen die du noch nicht kennst.“ „Ach, das sagst du nur, weil du weg willst, dann ruf ich einfach deinen Bruder an, der ist nicht so unfreundlich!“

Hallo? Die Frau zergelt einen aus dem Bad und beschwert sich dann, wenn man sich keine 30min mit ihr hinstellt? Geht’s noch? Na, hoffentlich finde ich bald einen Job und eine Wohnung jwd (erste Erklärung). Außerdem bestärken mich dieses Situationen immer wieder in der Auffassung, das Menschen, bevor sie sich ein technisches Gerät kaufen dürfen erst eine Bedienerprüfung dazu ablegen müssen. Das ist doch echt nicht so schwer. Diese Zeichen von Power, Play, Pause, Stop etc. sind doch auf (fast) jedem Gerät; Radio, TV, DVD-Player, Video-Recorder u.v.m. Da kann man doch parallelen entdecken, oder? Man, so was will mir echt nicht in den Kopf. Von Muttern könnte im übrigen auch dieser Spruch stammen: Wie Öl?, das Auto fährt doch mit Benzin!

Na, erstmal einen schönen Nachmittag, ich gehe in’ Garten.

~ Fleetwood Mac - Go Your Own Way ~

Samstag, 17. Juni 2006

Wissenschaftliches Arbeiten

So langsam hat es wohl jeder der hier in meinem Pub ein und aus geht mit bekommen, ich arbeite an meiner Diplomarbeit. Die arbeit ist ja nun angemeldet also muss ich echt zusehen, das ich fertig werde. Einen einmonatigen Aufschub kann man wohl bekommen, aber das ist gar nicht so einfach, und ehrlich gesagt will ich es darauf auch gar nicht anlegen. Die Grundlagen habe ich, so weit ich weiß, inzwischen intus, und so geht’s in die Vollen. Die ersten Messungen sind gelaufen aber etwas Konkretes kann ich noch nicht sehen.

Der Termin mit meinem Prof. letzte Woche hatte ja zu Tage gefördert, dass ich meine Berechnungen alleine machen darf/soll/muss. Er ist für technische Fragen und für komplett falsche Ansätze da, aber der Rest ist meine Sache. Das wird also ein Alleinflug unter Beobachtung. Auch interessant war, dass die Software, mit der ich meine Auswertungen da machen soll, die er als erstes vorgeschlagen hat nun doch nicht mehr der Bringer sein soll.

Kein Beinbruch, aber schon etwas doof, nachdem ich erstmal überall gebettelt hab, das man mir genau dieses Programm (Matlab) bitte besorgen möge. Jetzt, da es installiert ist bereit für den Einsatz ist, kam er also mit einer anderen besseren Variante an – Mathcad.

Die gibt es natürlich nicht in der Firma. Gott-sei-dank wurde mir da auf dem kleinen Dienstweg die Möglichkeit eingeräumt mir die Software selbst zu kaufen (Studentenversion) und das Geld dann von der Firma erstattet zubekommen. Sehr schön. Gesagt getan, Donnerstagabend bei bol (ja, es gibt noch etwas neben Amazon. *g*) bestellt und grade wurde sie geliefert. Jetzt bin ich also, technisch gesehen, bereit das Thema in allen möglichen Gesichtspunkten abzuhandeln. Praktisch fehlen mir da noch ein paar Eingebungen, die hoffentlich kommen wenn es soweit ist.

Wie dem auch sei, habe grade Softwarepaket 2 geliefert bekommen. Komischerweise wollte bisher niemand einen Studentenausweis oder so was sehen. Kann denn jeder x-beliebige Mensch Studentenversionen bestellen wie er lustig ist? Tja, und wie schaut das aus mit der Installation, darf ich die Software in der Firma und zu Hause installieren? Mal sehen, was die das Handbuch dazu sagt.

~ Jack Johnson - Staple It Together ~

Freitag, 16. Juni 2006

Das Fenster zum Hof

So ähnlich wie Calvin heute, ging es mir letzte Nacht. Ein tierisches Erschrecken riss mich aus meiner wohl verdienten Nachtruhe. Bei mir war es allerdings weniger ein spielwütiger Tiger sondern vielmehr eine streitsüchtige Gewitterziege ...ähm... will sagen meine Mutter, ’schuldigung freudscher Vertipper. *g*



Es begab sich zu einer Zeit da sich ganz Deutschland nach einem schwülwarmen Tag heftig in den Kissen wälzte - kurz nach zwei Uhr (Nachts!). Ein leises Kruspern ließ mich senkrecht aus meinen bis dahin sehr angenehmen Träumen fahren. Das Zimmer lag noch in tiefster Nacht. Ein helles flackern von der Seite zeigte, dass der Sleep-Timer den Fernseher anscheinend nicht wirklich 30min nach dem hinlegen ausgeschaltet hatte. Ein zweiter Blick, dieses mal auf den Wecker, und ich realisierte, dass es wirklich mitten in der Nacht war. So eine Sche*ße, was war los? Da, der zweite Schreck ein leichenbleiches Nachthemd kam polternd durch die Tür. Ein Gespenst, hier? Neee, oder?

Natürlich war es kein kürzlich verstorbener der sich auf heftigste ins Leben zurück wünschte, sondern meine unehrenwerte Frau Mutter, der ich ab und an mal auf das heftigste (nicht ernsthaft!) den Tod wünsche. Aber was will die hier? Mitten in der Nacht, ist was passiert? Grade als ich frage wollte plärrt diese aber schon wahllos ins Zimmer, ob ich denn nicht alle Tassen im Schrank hätte, meine Fenster nachts Sperrangel weit offen stehen zulassen? Hm?, um mich das zufragen kommt sie mitten in der Nacht rüber? Und warum habe ich eigentlich immer noch nicht das Türschloss aus getauscht?

Nein, sie wollte mich nicht einfach nur fragen warum die Fenster offen standen, sondern mir sagen, dass es draußen gewittert. Eine Information ohne die ich ja garantiert die Nacht nicht überstanden hätte... vielen Dank, und vergiss nicht die Tür nach dir wieder zu zumachen wenn du jetzt gehst, dachte ich noch so, als ich mich wieder meinen Träumen widmen wollte. Aber ich hatte die Rechnung ohne die inzwischen wutschnaubende Furie gemacht, die grade versuchte die zwei Fenster im dunkeln zu schließen und nebenbei etwas von Vattern zahlt sich dumm und dämlich mit den Versicherungen und der (also ich) lässt die Fenster offen vor sich hin stammelte.

Tja, anders rum gefragt, wenn es im Schlafzimmer über 27° hat, da macht doch jeder das Fenster auf oder? Gut, wenn dann ausgerechnet jemand durch dieses offene Fenster einsteigen sollte hat man ein Problem. Dennoch, darf man Fenster nachts offen lassen? Ich würde ja dazu tendieren, das man es darf, grade bei diesen Temperaturen. Allerdings sollte man sie dann irgendwie einstiegsicher machen. Ob mein Fliegengitter dieses Kriterium erfüllt?

Als erste Konsequenz habe ich bevor ich heute morgen zur Arbeit fuhr erstmal alle Fenster zugemacht. In der stillen Hoffnung, das meine Mutter sie nicht wieder um 12:00 auf macht und mir dann freudestrahlend erzählt, dass ja schon Schatten auf der Fensterfront war und sie die Fenster extra für mich schon mal aufgemacht hat, damit es nicht so warm ist. Das es an den letzten Tagen mit diesen Höchsttemperaturen auch im Schatten sehr warm war und so die Wärme schön rein konnte hat sich ihr in ihrem Kopf allerdings nicht erschlossen. Ja ja, meine Mutter... wenn ich mir mal einen Punching-Ball oder einen Sandsack kaufen sollte weiß ich immerhin schon wie ich diesen nennen werde. *lol*

Da frag mich doch noch mal jemand, wie ich immer so ruhig bleiben kann. Das ist doch ganz klar, wer mit meiner Mutter aufgewachsen ist kann sich besser unter Kontrolle halten, als ein alter Kung-Fu-Meister oder so ein Tantra-Sex-Typ. Und gegen das „In-sich-reinfressen“ gibt es ja andere Möglichkeiten...

~ Dire Straits – Heavy Fuel ~

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