Mittwoch, 6. Juni 2007

Feiertage

Es ist schon sehr angenehm in Bayern zu wohnen. Diese drei extra Feiertage (im Vergleich mit Niedersachsen) sind einfach nur cool. Morgen ist wieder so einer, Fronleichnam um genau zu sein. Das dieser Tag auf einen Donnerstag fällig ist natürlich auch sehr schön. Das schreit ja förmlich nach einem Brückentag und damit nach einem langen Wochenende. Mit anderen Worten, heute noch und dann war's das schon wieder im dieser Woche. Es gibt definitv schlimmeres. *sfg*

~ Mad Caddies - Mary Melody ~

Montag, 4. Juni 2007

Rofl

Fix die E-Mails gecheckt und neben dem ganzen Spam tatsächlich einen Volltreffer gehabt. So eine Fun-Mail. Heute war es ein Witz... *lol*
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt
nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
- "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an.
"Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
- "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte einen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heisst Papst. Sagt dir das was?"
- "Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Aber warte mal, ich frag Jesus.
Jeeeesus!
"
Jesus kommt angerannt.
"Ja, Vater, was gibt's?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
~ Freeplay Music Inc. - Shopping Spree ~

Sonntag, 3. Juni 2007

Killerspiele? Das kleinere Übel...

Noch etwas zum Nachdenken. Dieses kleine Video habe ich bei Sharbe/Amrie gefunden. Momentan ist es gerade nicht aktuell, aber das Thema ist noch nicht vom Tisch.


Gefunden bei Sharbe

Sicherlich ist der schleichende Tod durch Nikotin/Alkohol nicht mit dem medienwirksamen Amoklauf eines geistig Verwirrten zu vergleichen. Trotzdem ist es schon interessant hierzu die Meinungen der Politiker zu sehen - ausschnittsweise. Allerdings halte ich von dem Verbot solcher Computerspiele nichts. Nicht nur, weil ich selbst ab und mal spiele. Sondern eher da es wie immer eine absolute Minderheit ist, die abtickt. Wegen ein paar Menschen mit seelischer Schlagseite kann man doch nicht gleich alles verbieten. Dann dürfte auch keiner mehr Auto fahren (mutwillige Geisterfahrer), Flugzeug fliegen (der 11.9. ist wohl jedem noch im Gedächtnis) oder sonst etwas nutzen/besitzen was potentiell als Waffe bzw. als Anstoß zu einer "Überreaktion" genutzt werden kann.

Man braucht sich doch nur mal an eine Kreuzung zu stellen und zu beobachten wie viele Autofahrer über ihren Vordermann oder sonst wen schimpfen, brüllen und gestikulieren. Amokfahren aber die wenigstens (Gott sei dank).

Im Vergleich sterben mehr Menschen durch "Alltags"-Drogen als durch amoklaufende Computerspieler. Vielleicht sollte man mit den Debatten erstmal da anfangen wo die meisten Opfer zu beklagen sind. Sicherlich bin ich hier zu unbedarft und zu rational Veranlagt, aber vielleicht sollte man die Diskussion um die Killerspiele mal mit dem Pareto-Prinzip angehen. Um mit 20% Einsatz eine 80%ige Verbesserung (Verlängerung des Lebens der Mitbürger) zu erzielen sollte man nicht bei einem der kleinsten (angebliche Killerspiele) sondern bei den größten Problemen ansetzten, auch wenn diese Gesellschafts-/Politik-/Medien-technisch nicht so populär sind. Jaja, ich weiß... ich bin zu praktisch und zu idealistisch.

~ Wingenfelder - When A Girl Goes Cold ~

Habe die Era

Am Freitag kamen die Unterlagen. Die habe ich mir jetzt 2,5 Tage angesehen und immer wieder durchgelesen, aber verstanden habe ich sie immer noch nicht. Für alle die es, wie ich selbst, nicht mitbekommen haben: der Entgelt-Rahmenvertrag (kurz: ERA) wird jetzt, in den der nächsten Zeit, in der Metall- und Elektroindustrie eingeführt. Der Hintergedanke ist gar nicht sooo verkehrt. Es gibt nicht mehr die zwei Lager in einer Firma, also Arbeitnehmer und Angestellte. Mit Einführung von ERA gibt es nur noch Entgeltempfänger.

Das bedeutet auch, dass es nur noch einen Tarifrahmen für alle gibt. Und es wird, so die Theorie, jeder nach seiner erbrachten Leistung bezahlt, und nicht mehr nach dem was er mal gelernt hat. Wenn zum Beispiel ein Dreher das selbe macht wie ein Masch-Bau Ingenieur, dann bekommen beide das gleiche Geld, unabhängig vom Ausbildungsstand. Wie gesagt, das ist die Theorie. Die finde ich gut. Viel zu oft habe ich mich schon darüber geärgert, dass Uni-Ingenieure mehr verdienen bekommen als die von der FH, nur weil die von der Uni bessere Theoretiker sind - sagt man jedenfalls.

Nun gut, also alle bekommen das gleiche. Um nun aber festzustellen wer was zu bekommen hat wurden alle Mitarbeiter in Schubladen gesteckt. Es gibt da so allgemeine Beispieljobs die mehr oder weniger auf einen zutreffen. Nach denen wird man dann entgeltmäßig eingestuft. Wie gesagt, meine Einstufung kam, wie die der meisten anderen in Bayern wohl auch, am Freitag. Aber klar ist es mir nicht. Es stehen da lauter Zahlen drauf mit denen ich rein gar nichts anfangen kann. Außerdem steht da überall ein Minus dran, weiter unten heißt es aber man (ich) bekommt mehr?! Hoch interessant. Das Beispiel, in das sie mich gestopft haben, passt auch vorne und hinten nicht...

Klasse, das so etwas an einem Freitag kommt ist ja klar. Post zum Nachdenken und Ärgern kommt ja immer an einem Freitag, damit man ja das ganze Wochenende darüber nachgrübelt und sich der Ansturm der Fragen auf den Montag konzentriert.

Ich bin mal echt gespannt. In dem Brief steht auch, dass ich mich bei Fragen an meinen direkten Vorgesetzten wenden soll... Ha, der hatte letztens schon versucht unserer Abteilung das neue System in einer 2h Gruppensitzung zu erklären - vergeblich. Am Freitagnachmittag habe ich dann mit dem Chef der Nachbarabteilung gesprochen und in 5min waren mir die meisten (Vorab-)Fragen beantwortet. Wie dem auch sei, ich werde mich dann am Montag, morgen, wohl auch in die Schlange der Fragenden/Beschwerdenen einreihen. *grmbl*

Ach ja, neben der Gleichstellung aller Kollegen bietet diese ERA-Umstellung aber auch Nachteile. Es wird wesentlich schwerer sich eine Tarifstufe nach oben zu arbeiten. Bisher ging das auch über die Zeit, wer so und so lange in der Firma war, wurde automatisch hochgestuft. Eine Art Äquivalent zur Idiotenpauschale bei den Beamten... *sfg*. Jetzt, nach der Umstellung, gibt es das nicht mehr. Das heißt, man kommt nur weiter nach oben, wenn sich seine Arbeit ändert. Also zusätzliche Aufgaben, Beförderung oder Versetzung... Wir werden sehen wo das hinführt.
IG Metal
~ Mad Caddies - Goleta ~

Samstag, 2. Juni 2007

Straight outta Ghetto/Kindergarten

Ohne Worte:


Gefunden bei In1cognito

~ Razorlight - Kirby's House ~

Büroschimpfwörter von A - Z

Allroundlaie

Beruflicher Erfolg stellt sich immer dann ein, wenn man sich in seinem Fachgebiet bestens auskennt. Von geradezu unschätzbarem Wert sind daher Fachleute, die sich als Allroundexperten auf mehreren Gebieten gut auskennen. Weitaus weniger beliebt sind dagegen jene Kollegen, die auf allen Gebieten noch nicht einmal den Amateurstatus erreichen. Der "Allroundlaie" ist auch als "Allrounddilettant" bekannt.

Anhangvergesser

Typisch für den "Anhangvergesser": Er muss jede Mail zweimal verschicken. Denn erst beim zweiten Mal hat er daran gedacht, den in der ersten Mail angekündigten Anhang auch tatsächlich mitzuschicken. Der "Anhangvergesser" ist eng verwandt mit dem "Rückseiten-Faxer", der es beim besten Willen nicht auf die Reihe kriegt, das Schriftstück richtig herum ins Fax zu legen. Siehe auch: "Kopierstau-Verursacher".

Aufzugfurzer

Der "Aufzugfurzer", von der es in jeder Firma mehrere gibt, nutzt die Unentrinnbarkeit im Lift, um die Motivation und Toleranz seiner Kollegen bereits am frühen Morgen nachhaltig zu untergraben.

Beamer-Lahmleger

Der "Beamer-Lahmleger" schaltet den Beamer ein - und schon funktioniert das Gerät nicht mehr. Es scheint sich bei dieser Spezies um eine generelle Inkompatibilität der Systeme Mensch und Präsentationstechnik zu handeln. Der "Beamer-Lahmleger" mutiert auch schnell zum "Hausmeister-kommen-Lasser" auf.

Betriebsratspetze

Bei den "Betriebsratspetzen" handelt es sich um jene Kollegen, die auch nur den geringsten "Regelverstoß" zum Anlass nehmen, um ein eigentliches Kavaliersdelikt zur Staatsaffäre aufzubauschen. Er beweist so seine Unfähigkeit, Konflikte persönlich in fairer Auseinandersetzung auszutragen.

C-Kunden-Beschaffer

Der geschäftliche Erfolg hängt in erster Linie von zahlungskräftigen Kunden, den so genannten A-Kunden, ab. Deswegen sonnen sich die Star-Verkäufer einer jeden Firma gern im Lichte ihres Erfolgs. Holen Sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück, indem Sie ihn als "C-Kunden-Beschaffer" titulieren.

Chef-Vorlasser

Der "Chef-Vorlasser" hat die Hierarchien in der Firma tiefer als andere verinnerlicht. Unterwürfig weicht er vor der Aufzugtür zurück, um einen Vorgesetzten den Vortritt zu lassen.

Daheim-Anrufer

Der "Daheim-Anrufer" versichert sich zwischendurch immer wieder mal der Zuneigung seiner Lieben zu Hause. Und dann rechtfertigt er sich am Telefon auch noch dafür, dass er leider doch nicht den Nikolaus spielen kann, weil es im Büro mal wieder länger dauert. So disqualifiziert er sich für Jobs, in denen ein "hoher Autonomiegrad" gefordert ist.

Diplomstümper

Der "Diplomstümper" ist trotz oder wegen seiner Uni-Ausbildung unfähig, in der Praxis etwas richtig anzustellen.

Erfolgsvermeider

Der "Erfolgsvermeider" schafft es mit schöner Regelmäßigkeit, auch das todsicherste Geschäft noch in den Sand zu setzen. Auch als "Vollblutversager" bekannt. Job verfehlt, Setzen, Sechs!

Frühheimkehrer

Der "Frühheimkehrer" kann es gar nicht erwarten, endlich wieder in den Kreis der Familie zurückzukehren. Überstunden sind ihm ein Graus. Ähnlich wie der "Freizeitmaximierer" hält er vertraglich vereinbarte Arbeitszeiten überpenibel ein, um sich schnellstmöglich den Freuden des Feierabends hinzugeben.

Gute-Laune-Bär

Der "Gute-Laune-Bär" hat keine Antenne für die Gefühlslage seiner Kollegen und lässt sich auch durch einen verlorenen Millionendeal seine Laune nicht vermiesen. "Alles wird gut" ist seine Standard-Devise. Mit dem "Charme eines Alleinunterhalters auf einer Beerdigung" findet er auch noch im Falle eines entlassenen Kollegen denpassenden Scherz. Das genaue Gegenteil vom "Gute-Laune-Bär" ist übrigens der "Klima-Killer", den man nur mit Leichenbittermiene antrifft.

Kopierstau-Verursacher

Der "Kopierstau-Verursacher" zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er als "verlässlicher Saboteur" auch den bedienerfreundlichsten Kopierer zum Erliegen bringt. Er ist es auch, der sich mit schöner Regelmäßigkeit aus dem Staub macht, anstatt die verursachte Störung wieder zu beheben. Nicht weniger schlimm sind natürlich auch diejenigen Kollegen, die sogleich ohne Sinn und Verstand Hand anlegen, "um eine aussichtslose Sache noch aussichtloser zu machen."

Praktikantenschoner

Völlig zu Recht werden Praktikanten in der Regel an den Kopierer verdonnert oder ins Archiv geschickt. Das zeigt selbst dem Übermotiviertesten, dass Arbeit kein Zuckerschlecken ist. Der "Praktikantenschoner" hingegen fasst die ihm Anvertrauten mit Samthandschuhen an und lässt sie einen Bericht schreiben oder an einer Präsentation teilnehmen. Ähnlich wie der "Azubi-Kümmerer" hat er überzogene humanistische Ideale und ist für Führungsaufgaben nicht geeignet.

Pünktlichkommer

Kollegen ohne Rückgrat und eigenes Profil haben es sich redlich verdient, dass man sie als "Pünktlichkommer" tituliert. Im Büro sind sie fast genauso unbeliebt wie die "Kampfschläfer", die sich auch im größten Stress jeglicher Arbeit verweigern.

Ritter der Schwafelrunde

Meetings, Sitzungen und Konferenzen sind mittlerweile aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Aber Fakt ist: Zusammenkünfte dieser Art sind im seltensten Fall auch produktiv. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit auf Konferenzen vergeudet, hat es verdient, zum "Ritter der Schwafelrunde" ernannt zu werden.

Schreibtischaufräumer

Nur wer in stressreichen Situationen kühlen Kopf bewahrt und im Chaos noch Ordnung findet, kommt auf der Karriereleiter weiter. Ihr Kollege hingegen braucht seinen festen Ablaufplan und ist ansonsten restlos überfordert? Dann dürfen Sie ihn getrost als "Schreibstischaufräumer" titulieren.

Steckdosenvorstand

So nennen Sie Ihren Hausmeister, wenn Sie gerade mal wieder leutselig drauf sind. Auch "Leuchtröhrenmanager", "Lötmann", oder "Rohrverleger" sind beliebte Hausmeister-Titel. Aber aufpassen, dass er sie nicht im Gegenzug als "Frackaffe" oder "Mundwerker" bezeichnet.

Wandverkleidung

So beschimpfen Sie am besten jene Kollegen, die an jeder Sitzung teilnehmen müssen, ohne etwas beitragen zu können. Auch als "Komparsen" bekannt.

Zauderkünstler

Auch als "Zauderer von Oz" bekannt, kann sich dieser Kollege für alles entscheiden, nur nicht für eine konkrete Entscheidung.


In diesem Zuge noch ein paar Beleidigungen für jeden Anlass:
  • Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.
  • In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest Dich überfahren lassen.
  • Wenn Du das nächste Mal Deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!
  • Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein kann?
  • Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was Sinnvolles dabei sein.
  • Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich möchte nicht klagen.
  • Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen!
  • Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?
  • Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld gefunden.
  • Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?
  • Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.
  • Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?
  • Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder denkt so positiv über Sie.
  • Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden.
  • Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.
  • Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.
  • Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!
Eine etwas längere Abhandlung aber ich wollte euch diese Liste, die auch in Form eines PDF's die Mailaccounds der Welt füllt, nicht vorenthalten. Ein schönes Wochenende, und viel Spaß am Montag im Büro. *g*

~ Kaiser Chiefs - I predict a riot ~

Freitag, 1. Juni 2007

Weltuntergang

Puh, noch mal glück gehabt. Kaum zu Hause wird es duster. Nun schifft, gallert, pladdert (hört sich noch viel nasser an) es da draußen wie... Na ganz viel halt. Dazu ein Gewitter wie ich es liebe. Die Blitze sausen durch die Luft, die Donner rollen und ich freu mich, dass die Häuser von innen hohl sind, und ich nicht draußen sitzen muss. Ach ja, die Feuerwehr ist auch schon unterwegs, ich hoffe mal "nur" wegen einem voll gelaufenen Keller.

Die Blitze scheinen hier ziemlich in der Nähe einzuschlagen, so schnell und laut wie das knallt -heftig! Hoffentlich nichts passiert. Fast kann man sie fangen, ganz hell und groß flitzen die hier gen Erde. Da ich aber nicht unbedingt raus in den Regen möchte lass ich das fangen, außerdem hat mein Netz lauter Löcher vom letzten Mal. *g*

~ Vicki Vomit - Heute ist Weltuntergang ~

Feldforschung

Kaum wieder daheim und schon wieder am bloggen, schlimm. Ich muss aber schnell mal verkünden, dass es nicht sooo schlimm war. Gut, der Kollege und ich waren mit Abstand die Ältesten. Da der Laden aber nicht annähernd voll war hat sich alles so verlaufen, dass es nicht so stark auffiel. Meinen Kollegen hat die eine Bedienung zwar gesiest, der ist allerdings eh ziemlich gesichtsalt - Raucher halt.

Die Musik war durchweg gut, wobei ich die Mischung, Titelabfolge, als sehr ... interessant empfand. Oasis, Usher, The Prodigy... Alles gute Bands, aber ich hätte vielleicht die Lieder etwas mehr nach Genren gebündelt. Das ist jedoch nur meine bescheidene Meinung.

Die Disco an sich, ist sehr schick, drei gemütliche Lounges mit echt-Leder-Sofas, Sofen Couches. Eine große Tanzfläche mit Zwei Go-Go-Käfigen und einem großen Außenbereich mit Liegestühlen und einem kleinen Strandbereich. Sehr gediegen der Laden.

Was mir allerdings förmlich ins Auge gesprungen ist, ist die Tatsache, dass die fränkischen Mädels irgendwie anders gebaut sind als die Norddeutschen. So ist zumindest mein Eindruck. Es war ja nun eine "School's out"-Party und so waren fast nur (Ex-)Schüler dort. Alle vielleicht im Alter zwischen 16-19 - grob geraten. Trotzdem hatten fast alle Mädels Unterschenkel wie die Profi-Fussballer - übertrieben gesagt. Erstaunlich, die Bedienungen auf dem Brauereifest vorletzte Woche sahen auch so aus, nur waren die auch schon etwas älter/gesetzter und sie waren auch sonst etwas stämmiger/kräftiger gewesen. Es sah schon recht irritierend aus, die zierlichen "Kleinchen" mit dicken Waden unten dran wie die Alten.

Naja, andere Länder, andere ... Beine. Nun aber genug gelästert, es wird Zeit, dass ich ins Bett komme, morgen steht nach nochmal die Firma auf dem Programm.

~ Amparanoia - Trabajar ~

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