B B B Baggerfahrer Olaf
Getippert am 16.1.07
Ui, war das ein Spaß. Heute war der wohl erste Tag an dem ich mich richtig gefreut habe in der Hydraulikbranche zu arbeiten. Ich durfte nämlich, nach Einweisung, ganz allein baggerfahren und nach Herzenslust mit dem großen Ausleger und allem drum und dran rumramentern. Jungs und ihre Spielzeuge, ich weiß. Obwohl ich nie den Wunsch hegte Lokomotivführer, Pilot oder halt Baggerfahrer zu werden, wenn ich mal groß bin, kann ich seit der heutigen Spielstunde jeden Jungen/jedes Mädchen verstehen die so einen Berufswunsch von sich gibt. Diese pure Kraft... grandios.
Erstaunlich, da sitzt man in diesem super bequemen, luftgefederten und elektrisch beheizten Sessel und hat links und rechts zwei Steuerknüppel (Joysticks) ein Lenkrad vor sich, 4 Fußpedale zu Füßen und eine Unmenge an Schaltern und Knöpfen auf den Konsolen... wo ich doch ein passionierter Knöpfchendrücker bin - ein Schlaraffenland. Trotz des beeindruckenden Gesamtgewichts von runden 14 Tonnen (was 14000kg, also ca. 14000 Milchtüten, enspricht!) reichte schon das leichteste antippen eines der Joysticks aus und keine keine 30cm neben dem Führerhaus schwenkt ein mehrere Tonnen schwerer Stahlträger mit Gelenken und Schläuchen und allem pi-pa-po aus. WOW, und es gibt echt Leute die dafür bezahlt werde so eine Arbeit zu machen! Die haben's echt gut getroffen.
Satt brammelt der Diesel im Rücken und schon kracht die Schaufel - in Fachkreisen Löffel genannt - auf den gepflasterten Parkplatz. Gott sei Dank steht der siebener BMW des Oberchefs 3m weit weg. Egal, ich bin ja gut versichert. Und noch mal... *rums* Vier helle Streifen zeugen von meiner unwirschen Handhabe mit dem schweren Gerät und kennzeichnen wohl die nächsten Tage/Wochen die Stelle an der ich mit dem gezahnten Grablöffel über die Parkplatzversiegelung geratscht bin. Man man man, den ganzen Tag bin ich mit einem Grinsen durch die Abteilung gewandert als ob ich im Lotto gewonnen hätte.
Krass, so ein riesen Klotz von Maschine lässt sich so leicht und punktgenau dirigieren, wie der Einkaufswagen vor dem Supermarkt. Etwas verwirrend sind nur die vielen Achsen und Gelenke die man steuern kann, aber nach einigen weiteren Fahr-/Übungsstunden kann ich bestimmt auf der nächsten Baustelle als Diplom-Baggerfahrer anfangen. Es ist ja immer gut wenn man eine alternative Einnahmequelle zur Hand hat. Das nächste mal geht es dann ins Gelände - in den Sandkasten - die Zeiten von Schäufelchen und Backförmchen sind endgültig passé. Nicht kleckern, klotzen heißt die Devise.
Schade das ich mich normalerweise nur mit den blöden Steuerblöcken für u.a. auch diese Bagger hantiere, die komplette große und massive Maschine macht bestimmt viel mehr Spaß... Entdecke die Möglichkeiten. *g*
~ Sportfreunde Stiller - Im Namen der Freundschaft ~
Ui, war das ein Spaß. Heute war der wohl erste Tag an dem ich mich richtig gefreut habe in der Hydraulikbranche zu arbeiten. Ich durfte nämlich, nach Einweisung, ganz allein baggerfahren und nach Herzenslust mit dem großen Ausleger und allem drum und dran rumramentern. Jungs und ihre Spielzeuge, ich weiß. Obwohl ich nie den Wunsch hegte Lokomotivführer, Pilot oder halt Baggerfahrer zu werden, wenn ich mal groß bin, kann ich seit der heutigen Spielstunde jeden Jungen/jedes Mädchen verstehen die so einen Berufswunsch von sich gibt. Diese pure Kraft... grandios.
Erstaunlich, da sitzt man in diesem super bequemen, luftgefederten und elektrisch beheizten Sessel und hat links und rechts zwei Steuerknüppel (Joysticks) ein Lenkrad vor sich, 4 Fußpedale zu Füßen und eine Unmenge an Schaltern und Knöpfen auf den Konsolen... wo ich doch ein passionierter Knöpfchendrücker bin - ein Schlaraffenland. Trotz des beeindruckenden Gesamtgewichts von runden 14 Tonnen (was 14000kg, also ca. 14000 Milchtüten, enspricht!) reichte schon das leichteste antippen eines der Joysticks aus und keine keine 30cm neben dem Führerhaus schwenkt ein mehrere Tonnen schwerer Stahlträger mit Gelenken und Schläuchen und allem pi-pa-po aus. WOW, und es gibt echt Leute die dafür bezahlt werde so eine Arbeit zu machen! Die haben's echt gut getroffen.
Satt brammelt der Diesel im Rücken und schon kracht die Schaufel - in Fachkreisen Löffel genannt - auf den gepflasterten Parkplatz. Gott sei Dank steht der siebener BMW des Oberchefs 3m weit weg. Egal, ich bin ja gut versichert. Und noch mal... *rums* Vier helle Streifen zeugen von meiner unwirschen Handhabe mit dem schweren Gerät und kennzeichnen wohl die nächsten Tage/Wochen die Stelle an der ich mit dem gezahnten Grablöffel über die Parkplatzversiegelung geratscht bin. Man man man, den ganzen Tag bin ich mit einem Grinsen durch die Abteilung gewandert als ob ich im Lotto gewonnen hätte.
Krass, so ein riesen Klotz von Maschine lässt sich so leicht und punktgenau dirigieren, wie der Einkaufswagen vor dem Supermarkt. Etwas verwirrend sind nur die vielen Achsen und Gelenke die man steuern kann, aber nach einigen weiteren Fahr-/Übungsstunden kann ich bestimmt auf der nächsten Baustelle als Diplom-Baggerfahrer anfangen. Es ist ja immer gut wenn man eine alternative Einnahmequelle zur Hand hat. Das nächste mal geht es dann ins Gelände - in den Sandkasten - die Zeiten von Schäufelchen und Backförmchen sind endgültig passé. Nicht kleckern, klotzen heißt die Devise.
Schade das ich mich normalerweise nur mit den blöden Steuerblöcken für u.a. auch diese Bagger hantiere, die komplette große und massive Maschine macht bestimmt viel mehr Spaß... Entdecke die Möglichkeiten. *g*
~ Sportfreunde Stiller - Im Namen der Freundschaft ~
ic3be4r - 26. Jan, 21:27
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