*HUGH*
Falls ihr es nicht gemerkt haben solltet, wenn man die Tage vor die Tür geht ist Sommer. So richtig mit Sonne und allem. Schon Klasse, besonders wenn einem, wie gestern, eine leichte Brise um die Nase wehte. Wobei so ein laues Lüftchen etwas arg heimtückisch ist. So wie ich das sehe - wenn ich in den Spiegel gucke - kann man sich so einen prima Sonnenbrand einhandeln. Echt stark, trotz Sonnenschutz 10 hat's mich voll erwischt. Eine nicht unerhebliche Rotverschiebung macht sich im Gesicht und quer über die Brust bemerkbar. Da scheint diese "After Sun"-Creme auch nichts mehr gebracht zu haben. Na immerhin tut es nicht weg. Ist aber schon etwas unangenehm.
Nun werden bestimmt einige den Kopf schütteln und sich - mit gutem Grund - fragen wie man sich in der heutigen Zeit mit Ozonloch, Hautkrebsrisiko und Klimakatastrophe einfach so in die pralle Sonne legen kann bis man Teutonengrill-mäßig einem abgekochten Hummer ähnlich sieht. Die Antwort ist ganz einfach, habe ich gar nicht. Zu beginn lag ich nämlich schön im Schatten unter einem Baum und ließ mich vom Blätterrauschen in den Schlaf wiegen. Und wie ich so unbedarft vor mich hin schlief wanderte die Sonne natürlich weiter über das blass blaue Firmament. Dummerweise hat sich so auch der Schatten, den der Baum wirft, mit bewegt und voila am späten Nachmittag lag ich also unter direkten UV-Strahlen-Beschuss.
Wie stark die Sonne ist, weiß ich also, mal wieder. Auch ein noch so kühlender Wind kann da nicht drüber hinweg täuschen. Na immerhin scheint es meine Kollegen mächtig zu erheitern. Na immerhin wird die ganze Geschichte in 1-2 Tagen wieder abgeklungen sein. Was lernen wir daraus? Vor dem Sonnenbad einen höheren Lichtschutzfaktor nehmen, am besten auch beim Schlafen unter Bäumen darauf achten, dass man schön im Schatten liegt und sich evtl. auch mal auf den Bauch legen. *g* In diesem Sinne, die Rothaut geht und macht große Jagd auf kleine Wollmäuse.
~ Talking Heads - Road To Nowhere ~
Nun werden bestimmt einige den Kopf schütteln und sich - mit gutem Grund - fragen wie man sich in der heutigen Zeit mit Ozonloch, Hautkrebsrisiko und Klimakatastrophe einfach so in die pralle Sonne legen kann bis man Teutonengrill-mäßig einem abgekochten Hummer ähnlich sieht. Die Antwort ist ganz einfach, habe ich gar nicht. Zu beginn lag ich nämlich schön im Schatten unter einem Baum und ließ mich vom Blätterrauschen in den Schlaf wiegen. Und wie ich so unbedarft vor mich hin schlief wanderte die Sonne natürlich weiter über das blass blaue Firmament. Dummerweise hat sich so auch der Schatten, den der Baum wirft, mit bewegt und voila am späten Nachmittag lag ich also unter direkten UV-Strahlen-Beschuss.
Wie stark die Sonne ist, weiß ich also, mal wieder. Auch ein noch so kühlender Wind kann da nicht drüber hinweg täuschen. Na immerhin scheint es meine Kollegen mächtig zu erheitern. Na immerhin wird die ganze Geschichte in 1-2 Tagen wieder abgeklungen sein. Was lernen wir daraus? Vor dem Sonnenbad einen höheren Lichtschutzfaktor nehmen, am besten auch beim Schlafen unter Bäumen darauf achten, dass man schön im Schatten liegt und sich evtl. auch mal auf den Bauch legen. *g* In diesem Sinne, die Rothaut geht und macht große Jagd auf kleine Wollmäuse.
~ Talking Heads - Road To Nowhere ~
ic3be4r - 3. Jul, 17:43
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