normal madness

Sonntag, 3. Februar 2008

Freunde?!

Inzwischen ist es über einen Monat her. Die Wunden heilen, so langsam. Es wird Zeit in die Zukunft zu blicken und das vergangene zu begraben. Dumm nur, dass dies leere Worte sind wenn man sie nicht auch so meint. Oft und lange habe ich drüber nachgedacht. Mit einigen Leuten habe ich drüber gesprochen. Alle sagen sie das gleiche. Sie haben wahrscheinlich mehr als recht, nur ich will/kann es irgendwie nicht einsehen.

Schluß ist Schluß, das ist schon klar - rein logisch gedacht. Leider sind Emotionen aber nie logisch. Man kann sie zwar beeinflussen durch gewisse Handlungen. Aber bis sie soweit verblasst sind, dass sie nicht mehr als ein Teefleck auf der Tischdecke sind (Gott klingt das pathetisch), dauert es wohl noch eine ganze Weile. Der größte und einzige Haken an der ganzen Geschichte ist und bleibt einfach, dass da etwas besser gepasst hat als bisher. Einige Berührungspunkte waren einfach da.

Stand der Dinge ist, die Wege haben sich definitiv getrennt - unwiderruflich. Es steht nur noch ein Freundschaftsangebot im Raum. Nur zu gerne würde ich ja sagen, fast schon brüllen. Ich weiß nur nicht ob ich mir damit etwas vormache. Ist das gut für mich? Einer meinte "Selbstschutz geht vor" - Recht hat er. Aber ich glaube die Gespräche - die einheitliche Wellenlänge - werden mir fehlen. Auf der anderen Seite würde es mir wohl im Herz stechen, wenn ich irgendwann den Neuen kennenlerne.

Also Freundschaft Ja oder Nein?

Freundschaft

~ Steve Winwood - Gimme Some Lovin' ~

Sonntag, 30. Dezember 2007

Freundschaft ist die Extra-Decke

Manchmal ist es sehr schwer. Ein schwerer, harter und einsamer Weg. Aber so sehr es auch weh tut, es muss sein. Warum soll man sich auch etwas vormachen. Gleicht so was nicht Selbstbetrug oder gar Selbstzerstörung? Sicher es ist so viel einfacher gesund ist es nicht. Es macht einen nur selber fertig – nagt an dir. Irgendwo zwischen Magen und Herz ist dieses Drücken. Die Vernunft dieser Erkenntnis kommt spät. Auch ist sie kein Schalter den man umlegt und schon ist alles gut - Im Gegenteil. Es gibt diesen schlauen Spruch: „Es wird erst schlimmer, bevor es besser werden kann.“ Ich hoffe er stimmt nicht.

Sicherlich wäre es so unsagbar schön gewesen. Doch, wie abgedroschen es auch klingt; „Das leben muss weiter gehen.“ Alles andere hält nur auf, reibt einen auf und macht kaputt.

Es ist traurig, hart und nimmt einem auch ein Stück Mut. Es bleibt nur die Hoffnung, ja fast schon die Gewissheit, dass man nicht der Erste ist der sich vor einer solchen Aufgabe stehen sieht.

Freunde sein, das hat doch was… Vielleicht bedeutet es irgendwann einmal mehr als diese reißenden Schmerzen. Aber leider wohl niemals mehr als eine extra Bettdecke für die Nacht.

Adieu mon amie

~ Keine Lust auf Musik - alles doof ~

Dienstag, 16. Oktober 2007

Friedhof der Fruchfliegen

Kennt ihr das? Ihr kommt nach einem schönen langen Wochenende wieder nach Hause und die Wohnung wurde in der Zwischenzeit von diesen kleinen nervigen Fruchtfliegen zu einem anarchischen Tollplatz genutzt. Aus einer mickrigen Fliege vom Donnerstagnachmittag sind mindestens... also wenn nicht sogar noch mehr geworden. Millionen dieser kleinen Drecksvieher schwirren um einen herum und alles nur weil man diese eine Banane, die ganz frisch aus dem Supermarkt war, nicht mit ins Wochenende genommen hat.

miyagiToll. Und nun? Gut, das Naheliegenste ist es natürlich erstmal den Übeltäter - die Banane - ohne langes für und wider standrechtlich aufzuessen. Aber was macht man mit diesen fliegenden Nervensägen? Eine Möglichkeit wäre, man setzt sich Karate-Kid-mäßig mit Stäbchen hin und pflückt sich eine nach der anderen aus der Luft. Da meine Stäbchen allerdings in der Wäsche sind und auch viel zu Müde war musste also das Internet Google her halten. Unter der Suche "Gegen Fruchtfliegen" boten sich einige alternativ Methoden.

Als einfachtes hat sich der Tipp mit dem Saft, dem Essig und dem Spüli angegehört: Man gieße von allen drei Indegrenzien etwas in eine flache Schale und warte. Das bekomme selbst ich gerade noch so hin. Wobei ich zugeben muss, dass sich mir das Rezept etwas... naja unorthodox angehört hat. Saft und Essig? Wenn ich Fliege wäre würde ich darum ja einen riesigen Bogen machen.

Aber es hat geklappt. Während eines Tages habe ich durch diese Methode meine Fliegenpopulation von - grob geschätzten - 837 Millionen auf sage und schreibe 10 Stück dezimiert. Wie man im Internet nachlesen konnte, können die Fliegen anscheinend wirklich nicht schwimmen. Gut, durch die Brechung der Oberflächenspannung des Saft-Essig-Gemisches durch das Spüli war das aber auch gar nicht mehr möglich. So sind sie alle eine nach der anderen in meiner "Köderschale" ertrunken.

Fruchfliegengrab

Von wegen das tapfere Schneiderlein - sieben auf einen Streich. Multimillionen-Mord binnen eines Tages. Oh, ähm, vielleicht sollte ich das jetzt doch nicht so offen schreiben. Nicht das die USA hier noch einmaschiert und nach den Massenvernichtungsmitteln sucht. *g* Wie dem auch sei, als nun offizieller Großwildjäger werde ich mich morgen dann mal an die zwei Kellerasseln in meiner Garage machen. Mal sehen was Google dazu vorschlägt.

In diesem Sinne: Waidmanns Heil!

~ Queen - Hammer To Fall ~

Sonntag, 1. Juli 2007

Voll verpeilt

Kennt ihr das? Wenn man so mitten drin im geschehen ist, und man eigentlich nur um die eine Sache, die man nicht tun will drum herum arbeitet? Mir geht's grade so. Eigentlich wollte ich dieses Wochenende den Rechner neu aufsetzten. Tat halt mal wieder Not und da nichts Besonderes anlag wollte ich halt in den sauren Apfel beißen. Außerdem, so was macht man (ich) ja mit Links - Obwohl ich Rechtshänder bin. Immerhin habe ich ja Studiert.

Nun ist Sonntag, kurz vorm Abendbrot und ich habe es nicht geschafft. Dafür sind alle Regale aufgebaut, die Einlegeböden sind eingebaut und laminiert, die Wäsche der letzten 3 Wochen ist fertig und ein bisschen aufgeräumt habe ich auch noch. Aber diesen @"\°!$-Rechner habe ich nicht zum laufen bekommen. Ich weiß auch nicht warum, mangelnde Aufmerksamkeit kann es nicht gewesen aber er will nicht. Wie viele Stunden ich seit Freitag fluchenderweise vor der Kiste gehockt habe will ich lieber gar nicht erst wissen.

Sh*t. Irgendwie scheinen sich meine Kernkompetenzen von der Technik ab- dafür aber nach und nach den Haushaltspflichten zugewandt zuhaben. Leider scheint dabei etwas auf der Strecke geblieben zu sein.

~ Joe Hisaishi - Sophie's Castle ~

Samstag, 30. Juni 2007

Wochenendarbeit

War mal wieder ein paar Tage still hier. Habe aber zur Zeit so viel um die Ohren... Ich glaube die testen in der Firma grade aus wieviele Aufgaben sie verteilen könne bis die ersten aufbegehren. Die Kollegen können auch kaum noch grade aus gucken. Das letzte mal als ich so eine Arbeitswelle gesehen habe wurde das Werk 1 Jahr später dicht gemacht. Hoffentlich trifft das nicht immer zu. Nun ja, so viel zur leidigen Tagesbeschäftigung.

Ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass man ohne die Arbeit erheblich mehr zu Hause schaffen könnte? Ich kann zum Beispiel kaum noch treten, weil überall Wäschehaufen rum liegen. Mit dem wegwaschen komm ich aber nicht mehr nach. Letztes Wochenende in Hannover, da konnt ich nicht waschen, und wenn ich abends Heim komme, schaffe ich es irgendwie auch nicht mehr. Irgendwie stimmt mein Zeitmanagement nicht so ganz.

Trotzdem habe ich es geschafft ein paar Dinge an der Wohnung zu machen. Regale an die Wand und Möbel zusammenbauen und und und. Bin völlig verblüfft, wie habe ich das nur geschafft? Ich habe keinen Schimmer, sieht aber recht ordentlich aus. Also bis auf die Wäschehaufen... Die wollte ich dann aber auch in Angriff nehmen, morgen. Heute ist schon die Schlafzimmergardine dran. Ich habe nämlich fest gestellt, dass die Nachbarn prima bei mir reinglotzen können.

Nicht, dass es mich großartig stört, weg gucken können sie nichts. Aber wenn dann doch mal Besuch da ist, macht es schon einen besseren Eindruck wenn da nicht einfach zwei Löcher/Fenster in der Wand sind ohne etwas davor. Nennt mich einen Spießer, aber ich hatte das Gefühl da etwas dran tun zu müssen. Leider hat mich das Gefühl nicht davon abgehalten eine 5cm zu kurze Gardinenstange zu kaufen. *grr*

~ SchützenfestRADIO Hannover 100,0 - live vom grössten Schützenfest der Welt ~

Mittwoch, 27. Juni 2007

Und schon wieder weg...

Gestern kurz vor Feierabend habe ich noch gesteckt bekommen, dass ich heute zu einem Lieferanten nach Baden-Baden (mit-)fahren soll. Eine schöne Abwechslung zumal mich mein derzeitiges Hydraulik-Dingsbums mit dem ich mich beschäftige komplett aufregt. Ich als kleiner Perfektionist kann es einfach nicht verstehen, wenn selbst der Konstrukteur von dem Teil nicht weiß was er da gebaut hat. Mir unverständlich, aber wahr.

So, jetzt kommt auch schon gleich mein "Fahrer". Bis denn dann.

~ NDR2 - Livestream ~

Freitag, 22. Juni 2007

Vaterns Geburtstag

Gestern (Sommeranfang) war es wieder soweit. Vatern hatte Geburtstag. Umgenau zu sein wurde er sogar 60. Zeit für die Rente? Aber nicht mit Vatern! Was soll der denn machen, wenn er nicht mehr arbeiten kann/darf? Und weil er nun zum sechsten Mal genullt hat und weil es ihm noch so (relativ) gut geht, gibts dieses Wochenende ein großes Fest. was dür mich heißt: Ab nach Hannover!

Und somit verabschiede ich mich erstmal. Ich hoffe wir lesen uns nächste Woche Dienstag in alter Frische wieder. Glück auf, und bis den.

~ Ohne Musik ~

Sonntag, 17. Juni 2007

Wer ist schon Jamie Oliver?

Mein Genießer-Wochenende neigt sich leider aber sicher dem Ende entgegen. Daher zünde ich ein Feuerwerk nach dem anderen. Besonders hervorheben möchte ich das eben verspeiste Mittagessen. Ohne mich mit stinkendem Eigenlob zu übergießen, kann ich ohne rotzuwerden behaupt das es deliziös war. Ok, gut schmackhaft kochen kann wohl jeder, doch ich kann mich damit rühmen, dass ich das Rezept mal eben wären des Hantierens aus der hohlen Hand geschüttelt habe.

Es gab eine sehr weit entfernte Variante vom Saltimbocca. Dazu benötigt man für eine Person (mit meinem Appetit):
  • einen ca. 12cm langen Strang von der Schweinelende (Schweinefilet)
  • 4 Scheiben Schinkenspeck
  • 1 Tomate
  • 1 Zwiebel
  • 1 Stich Butter
  • 2-3 Schluck Milch
  • Salz, Pfeffer, Paprika (edel süß), Salbei (getrocknet), etwas Olivenöl, etwas klare Brühe
Als erstes wird das Fleisch geputzt in 4 ca. gleich große Scheiben geschnitten, abgetrocknet, mit Pfeffer und ein ganz klein wenig Salz bestreut. Anschließend mit dem Schinkenspeck eingewickelt, daher nicht so viel Salz, da der Schicken schon genug mitbringt. Die so gewickelten Päckchen werden in einer heißen Pfanne in etwas Olivenöl von beiden Seiten angebraten. Wer will kann den Schinken auch mit Zahnstochern (o.ä.) fixieren. Allerdings habe ich festgestellt, dass wenn man die eingewickelten Filets zu erst auf der offeneren Schinkenseite anbrät hält das alles von allein.

Nachdem die Filet nun von beiden Seiten gut angebraten sind, das Fleisch die Poren geschlossen hat, wird in den Bratensaft nacheinander die klein geschnittene Zwiebel, die Milch (man könnte auch Sahne nehmen, aber wir achten ja auf unsere Linie) und die Gewürze gegeben. Die Tomate habe ich in vier Scheiben geschnitten und jeweils oben auf die Filets gelegt - sieht einfach voll Profi-mäßig aus. Das ganze lässt man in der Pfanne langsam vor sich hin köcheln. Vorsicht, wenn es zu warm wird flockt die Milch aus. Wenn die Sauce zu stark verdampft, dann mit etwas Brühe nachgießen.

Fertig, das wars.


Dazu habe ich mit ein Päckchen Reis gegönnt. Sicherlich passen dazu jedoch auch gebutterte Bandnudeln oder ähnliches. Sicherlich hat dieses Gericht auch schon jemand vor mit gekocht und vielleicht hat es sogar einen eigenen Namen, mir ist dieser jedenfalls nicht bekannt. Daher behaupte ich jetzt erstmal: Ich habe es erfunden!

Wie gesagt, es hat sehr sehr gut geschmeckt. Natürlich, da meine Zunge in der Woche ja fast nur den Kantinenfrass zu kosten bekommt, ist so ein richtiges Mahl zwangsläufig ein geschmacklicher Orgasmus. Aber wer hat schon in der Woche nach einem 9h-Arbeitstag noch den Elan sich abends in die Küche zustellen und noch großartig zukochen - außer den Heimarbeitern? Ich nämlich nicht. Daher musste ich meine Kochversuche auf die Wochenenden verlegen. *schnüff* Mit der Arbeit versaut man sich das ganze Leben. Naja, nach dem Schlemmen muss ich jetzt nur noch jemanden finden, der mir die Küche wieder aufräumt.


Wie läuft das wohl bei den Köchen im TV? Wer räumt hinten denen her? Die machen das doch bestimmt nicht selbst, oder? Wer immer das macht, hier könnt ihr auch mal vorbeikommen...

So, nun verschwinde ich aber noch mal in mein Wochenende und mach einen Verdauungsschlaf in der Sonne. *gähn*

~ Wir Sind Helden - Ich werde mein Leben lang üben, dich zu lieben, wie ich dich lieben will, wenn du gehst ~

Freitag, 15. Juni 2007

Wohlverdientes Wochenende

Nach einer mehr als ärgerlichen Arbeitswoche ist nun endlich Wochenende. Ein von mir zum Geniessen ausgerufenes! Da ich die letzten Tage mehr als genug geschafft (in Franken arbeitet man nicht, man geht schaffen) habe, wird die nächsten zwei Tage nur gemacht, was unbedingt sein muss bzw. was ich machen will. Ich weiß, es ist ein frommer Vorsatz der einzuhalten nicht so leicht wird, wie ihn aufzustellen. Doch ich stell mich der Herausforderung.

Zur Einleitung gab es ein einfaches, aber sehr schmackhaftes Abendessen; Frisches Brot - noch ganz knusprig und duftend - mit Tsatsiki und dazu einen kleinen Salat. Einfach lecker. Dazu wurde ein gut gekühltes Gläschen Vitamalz - Nein, ich bin immer noch nicht schwanger. Das wird auch in diesem Leben nichts mehr. Das Leben ist so gut!


Die ausgewählte Abendunterhaltung für heute besteht aus einer Privatvorstellung von "Le Fabuleux destin d'Amélie Poulain" (Die Fabelhafte Welt der Amelie), natürlich stilecht in der Originalversion (französisch). Ich muss allerdings zugeben, dass ich in den letzten Jahren (Omg, das sind schon über 12!) diese Sprache sehr stark vernachlässigt habe und dementsprechend leider nicht alles verstehe. Aber was solls, der Film ist auch so grandios!

~ Red Hot Chili Peppers - Save The Population ~

Donnerstag, 14. Juni 2007

Da kriegst ja Angst

Na das haben wir aber gerade noch mal so geschafft. Halbwegs trocken bin ich eben vom Stammtisch Heim gekommen. Saßen so schön draußen und haben unsere Pizza genossen, da hat sich unangekündigt und ganz heimtückisch von hinten ein Gewitter angeschlichen. Aber was für eins. Mit ganz dunklen Wolken, vielen Blitzen einem mächtigen Donnergrollen und noch viel mehr Regen.

An sich mag ich Gewitter sehr gern. Allerdings nur, wenn ich im Auto, zu Hause oder in einer anderen stabilen Unterkunft bin. Wenn ich nun aber noch die 3km nach Hause zu Fuß durch das Gewitter muss, dann sieht die Sache irgendwie ganz anders aus. Wobei, in der Stadt wäre das wohl auch kein Problem, wenn, dann schlägt der Blitz eher in ein Haus oder eine Straßenlaterne in der Nähe als in mich kleinen Fußgänger ein.

Wenn man, wie ich eben, allerdings noch über eine sehr freistehende Mainbrücke laufen muss und mit dem Regenschirm in der Hand einen passablen Blitzableiter darstellt wird es einem (mir) dann doch schon etwas anders. Vielleicht war ich auch nur zu oft im Hochspannungslabor bei uns in der Uni, aber wenn man sieht was nach einem künstlichen Blitz überbleibt möchte man keinen natürlichen näher kennen lernen. Naja, nun bin ich jedenfalls wieder im Trockenen und erfreue mich an den Naturgewalten da draußen. Es ist doch viel angenehmer als Zuschauer denn als Fußgänger den ganzen Zauber mit zu erleben.

Lustigerweise haben mir erst meine Nachbarin und dann die Frau am Nachbartisch weißmachen wollen, dass, wo ich einen Regenschirm mit haben, es garantiert nicht regnen wird. Ha!, sage ich da nur.

Ähm, was mir jedoch gerade aufgeht, ich habe schon wieder über das Wetter geschrieben. Mist, ich wollte es ja nicht mehr (so oft) machen. Doch das restliche Leben ist hier so ereignisslos, dass sich nicht viele weitere Blog-Themen bieten.

Na, vielleicht doch, im "knallrosa Tagebuch" habe ich einen interessanten Link gefunden, es geht um diesen kleinen Online-Shop, der, wie ich der Anika beipflichten muss, sehr schicke T-Shirts vertreibt. Aber seht selbst:
Panda_1
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"Rettet den Bambus, esst einen Panda"

~ Eurythmics - Love Is A Stranger ~

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