IKEA - Here we come
Endlich haben wir es geschafft. Die IKEA-Einkaufstour. Das erste Mal kam das Thema so gegen Oktober auf. Eileen und meine Wenigkeit wollten zum IKEA. Aus Verdrängung und einer akuten Magerkur unser beider (getrennter) Konten hat es sich bis Samstag hin gezogen. Ich weiß, es ist eigentlich kein Weg aus der Welt und man hätte da auch mal so hin düsen können, aber wir hatten es ja so besprochen, außerdem ist's allein nicht halb so lustig.
Ohne großen Plan ging es also auf einen sonnigen Schub-Ferien-Samstag bei grob geschätzten 28°C im Schatten los. Eileen und ich machten und ohne wirklich zu wissen wie man fahren muss auf zum schwedischen Selbstbau Möbelhaus. Wider erwartend haben wir es auch im ersten anlauf gefunden, ohne uns zu verfahren!, man sind wir gut. Sogar ein Platz im schattigen Parkhaus war drin, bei diesem Wetter ein entscheidender Vorteil zumal ich auch noch diese "leckere " IKEA-Schokolade mitbringen sollte.
Im Laden fiel mir dann wieder auf, wie wenig mir als Praktiker doch wieder das Ladensystem befällt, man muss (mehr oder weniger) mit der Masse mitschwimmen und auch wenn man, wie wir, nur ein paar Kleinigkeiten haben will, kommt man erst an den schier unendlichen Wohnwelten vorbei. Zugegebenermaßen schauen die schon recht nett aus, trotzdem. Und dieses Loch in der Wand hatte nicht mal ein Preisschild, das wollte ich doch so gern haben, ein kreisrundes Loch mit 2m Durchmesser. Sowas kann man immer gebrauchen.
Wirklich los ging es dann aber erst als wir wieder im Erdgeschoss waren. Einkaufswagen geschnappt und diese banalen kleinen, irgendwie praktischen und doch so günstigen Dinge des Lebens eingeladen. Ein paar Gläser und einen Rahmen für das Poster vom Wandelnden Schloss wollte ich haben. irgendwie ist da dann doch noch was dazu gekommen. Naja, das konnte mein armes kleines Studentenkonto grade noch so verkraften. Aber einkaufen bei IKEA ist, für mich, eh viel mehr Spaß haben als Geld ausgeben, die haben da so viel Nonsense rumstehen... Das lädt förmlich ein damit Blödsinn zumachen. Doof nur, wenn die Begleitung eine Kamera mit hat und alles dokumentiert. Aber ich war ja auch nicht unbewaffnet, nach dem 1. Bild wurde zurück geschossen *g*.
Nach diesem total anstrengenden 2h Stunden Shopping mit extrem-gegen-den-Strom-laufen-da-man-falsch-abgebogen-ist war es dann auch schon Mittag. Ein guter Zeitpunkt den von so vielen gepriesenen Hot-Dog anzutesten. Wie immer bei IKEA alles in Eigenbau, dieses mal allerdings ohne Inbus-Schlüssel. Naja, ein Euro für ein gespaltenes Stück Teig und ein kleines Würstchen (wirklich Gleichnishaft). Das Toping (Ketchup, Senf & Röstzwiebeln), wie es so auf neudeutsch heißt, wird eigenhändig aufgebracht. Hinterher schmeckt es immer noch nicht nach viel mehr, aber nach zweien und einem Softeis schafft man es wieder nach Hause und kann dort dann richtig reinhauen.
Allerdings sollte man, wenn man wie ich Gläser gekauft hat, egal wie dick diese auch zu sein scheinen, immer mindestens eines mehr kaufen als man braucht, denn der Parkplatz ist weit und auf der Hälfte macht es dann Klirr und dann waren es nur noch 5... Sehr Schade. Aber wenigstens gab es keine anderen Verluste zu beklagen.
Tja, und der Heimweg war dann, nicht zu letzt dank des Schattenparkplatzes und den geöffneten Fenstern/Schiebedach, eine Wohltat. So viel Wind, frau konnte garnicht mehr gradeaus gucken. *g* Habe ich wieder eine Frisur ruiniert.
Ach und einen Motto hatte der Ausflug auch gehabt:
Eileens Berichterstattung findet ihr hier und weitere Bilder auch.
~ Phantom Planet - California ~
Ohne großen Plan ging es also auf einen sonnigen Schub-Ferien-Samstag bei grob geschätzten 28°C im Schatten los. Eileen und ich machten und ohne wirklich zu wissen wie man fahren muss auf zum schwedischen Selbstbau Möbelhaus. Wider erwartend haben wir es auch im ersten anlauf gefunden, ohne uns zu verfahren!, man sind wir gut. Sogar ein Platz im schattigen Parkhaus war drin, bei diesem Wetter ein entscheidender Vorteil zumal ich auch noch diese "leckere " IKEA-Schokolade mitbringen sollte.
Im Laden fiel mir dann wieder auf, wie wenig mir als Praktiker doch wieder das Ladensystem befällt, man muss (mehr oder weniger) mit der Masse mitschwimmen und auch wenn man, wie wir, nur ein paar Kleinigkeiten haben will, kommt man erst an den schier unendlichen Wohnwelten vorbei. Zugegebenermaßen schauen die schon recht nett aus, trotzdem. Und dieses Loch in der Wand hatte nicht mal ein Preisschild, das wollte ich doch so gern haben, ein kreisrundes Loch mit 2m Durchmesser. Sowas kann man immer gebrauchen.
Wirklich los ging es dann aber erst als wir wieder im Erdgeschoss waren. Einkaufswagen geschnappt und diese banalen kleinen, irgendwie praktischen und doch so günstigen Dinge des Lebens eingeladen. Ein paar Gläser und einen Rahmen für das Poster vom Wandelnden Schloss wollte ich haben. irgendwie ist da dann doch noch was dazu gekommen. Naja, das konnte mein armes kleines Studentenkonto grade noch so verkraften. Aber einkaufen bei IKEA ist, für mich, eh viel mehr Spaß haben als Geld ausgeben, die haben da so viel Nonsense rumstehen... Das lädt förmlich ein damit Blödsinn zumachen. Doof nur, wenn die Begleitung eine Kamera mit hat und alles dokumentiert. Aber ich war ja auch nicht unbewaffnet, nach dem 1. Bild wurde zurück geschossen *g*.
Nach diesem total anstrengenden 2h Stunden Shopping mit extrem-gegen-den-Strom-laufen-da-man-falsch-abgebogen-ist war es dann auch schon Mittag. Ein guter Zeitpunkt den von so vielen gepriesenen Hot-Dog anzutesten. Wie immer bei IKEA alles in Eigenbau, dieses mal allerdings ohne Inbus-Schlüssel. Naja, ein Euro für ein gespaltenes Stück Teig und ein kleines Würstchen (wirklich Gleichnishaft). Das Toping (Ketchup, Senf & Röstzwiebeln), wie es so auf neudeutsch heißt, wird eigenhändig aufgebracht. Hinterher schmeckt es immer noch nicht nach viel mehr, aber nach zweien und einem Softeis schafft man es wieder nach Hause und kann dort dann richtig reinhauen.
Allerdings sollte man, wenn man wie ich Gläser gekauft hat, egal wie dick diese auch zu sein scheinen, immer mindestens eines mehr kaufen als man braucht, denn der Parkplatz ist weit und auf der Hälfte macht es dann Klirr und dann waren es nur noch 5... Sehr Schade. Aber wenigstens gab es keine anderen Verluste zu beklagen.
Tja, und der Heimweg war dann, nicht zu letzt dank des Schattenparkplatzes und den geöffneten Fenstern/Schiebedach, eine Wohltat. So viel Wind, frau konnte garnicht mehr gradeaus gucken. *g* Habe ich wieder eine Frisur ruiniert.
Ach und einen Motto hatte der Ausflug auch gehabt:
Eileens Berichterstattung findet ihr hier und weitere Bilder auch.
~ Phantom Planet - California ~
ic3be4r - 24. Jul, 08:32
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