Hab grade mal in die Nachrichten rein geguckt, Die Wahlen heute in NRW waren das Top-Thema, war ja klar. Wie man es sich schon denken konnte hat die SPD verloren.

Ich lasse hier mal meine persönlichen politischen Vorlieben außen vor. Wobei ich weder den Schröder, noch die Merkel oder den Stoiber mag. Persönliche Antipathie, nichts ernstes. Langsam könnte man allerdings zu der Überzeugung kommen, dass wenn man alle Politiker in einen Sack stecken würde und mit einem Knüppel draufdreschen würde, dass man immer einen Schuldigen erwischt. Aber das nur am Rande.

Also die SPD hat verloren, mal wieder. Wenn ich mich recht erinnere haben die in letzter Zeit recht viele Wahlen in den Sand gesetzt. Als einzige reelle und mögliche Alternative (wenn man seine Stimme nicht wegwerfen wollte) wurde also die CDU gewählt. Ok, die einen sind so schlimm wie die anderen.

Was mich aber so richtig irritiert ist das was die darauf folgende Meldung beinhaltete, dass die Regierung (zZ noch SPD) eine bundesweite Neuwahl anstrebt. Selbst der wahl Hannoveraner (irgendwie schäm ich mich dafür) Gerhart Schröder meinte in einer Rede, das es soweit kommen kann.

Im Moment versteh ich das noch nicht so recht. Gibt es die Wahlen nun, weil die SPD mal wieder verloren hat? Oder gibt es einen Vernünftigen Sinn der dahinter steht? Da so eine Aktion ja bist wieder ein paar Euro's kostet.