Ihr Wunsch ist mein Befehl
So könnte man meinen. Heute Morgen kam eine der Bewerbungen die ich gestern Abend noch schnell per E-Mail verschickt hatte zurück. Die Kurze Antwort war: „Um eine abschließende Prüfung vornehmen zu können, benötigen wir allerdings eine Bewerbungsmappe in schriftlicher Form. Bitte reichen Sie uns diese ein. Wir werden uns dann umgehend weiter kümmern“. Tja, wenn sie das so haben wollen, sollen sie es bekommen. Also eine Mappe gekauft, und die ganzen sorgfältig präparierten Pdf’s ausgedruckt, natürlich in Farbe.
Warum die das jetzt nicht selber ausdrucken konnten/wollten bzw. warum sie keine Pdf’s durch die Abteilungen leiten wollen kann ich zwar nicht verstehen. Aber bitte. Den Euro für die Mappe ist es mir auch wert. Nur die Briefmarke nicht. Die Bewerbung bringe ich persönlich vorbei. Immerhin ist die Firma hier um die Ecke. Wie ich die Blätter so sortiere und einhefte kommt mir auch wieder in den Sinn, warum ich so froh war, das man Bewerbungen heutzutage, normal, per E-Mail versenden kann. Diese Klebestreifen der Briefumschläge. Die die ich habe sind noch zum anlecken. Komischerweise kleben die mit Wasser auch nicht so gut wie mir Spucke. Und dieser Kleber schmeckt so, so bäääh.
Wer immer den erfunden hat, hatte sicher nicht zur Auflage, dass der auch Geschmacksknospen verträglich ist. Da hätte man aber wirklich von selbst drauf kommen können. Ich meine, wer leckt schon gerne etwas das irgendwo zwischen Laterne ganz unten und Oma Krause unterm Arm angesiedelt ist? Ähm, *räusper* also ich habe weder das eine noch das andere je probiert(!), aber in meinen Gedanken sollte es genau so schmecken wie diese Anleckstreifen von den Umschlägen. Leicht chemisch am anfang, etwas zäh in der Mitte und, sofern man genug Feuchtigkeit für einen durchgängigen Leck hat dann, noch viel schlimmer zum Ende. Und der Abgang, wenn man dann das erste mal wieder was trinkt/isst. Gar nicht mal so lecker. Ach und nein, ich lecke nicht wirklich den Streifen der Länge nach ab! Aber zwei bis drei kurze Ansätze muss man ja schon machen.
~ Fairground Attraction - Perfect ~
Warum die das jetzt nicht selber ausdrucken konnten/wollten bzw. warum sie keine Pdf’s durch die Abteilungen leiten wollen kann ich zwar nicht verstehen. Aber bitte. Den Euro für die Mappe ist es mir auch wert. Nur die Briefmarke nicht. Die Bewerbung bringe ich persönlich vorbei. Immerhin ist die Firma hier um die Ecke. Wie ich die Blätter so sortiere und einhefte kommt mir auch wieder in den Sinn, warum ich so froh war, das man Bewerbungen heutzutage, normal, per E-Mail versenden kann. Diese Klebestreifen der Briefumschläge. Die die ich habe sind noch zum anlecken. Komischerweise kleben die mit Wasser auch nicht so gut wie mir Spucke. Und dieser Kleber schmeckt so, so bäääh.
Wer immer den erfunden hat, hatte sicher nicht zur Auflage, dass der auch Geschmacksknospen verträglich ist. Da hätte man aber wirklich von selbst drauf kommen können. Ich meine, wer leckt schon gerne etwas das irgendwo zwischen Laterne ganz unten und Oma Krause unterm Arm angesiedelt ist? Ähm, *räusper* also ich habe weder das eine noch das andere je probiert(!), aber in meinen Gedanken sollte es genau so schmecken wie diese Anleckstreifen von den Umschlägen. Leicht chemisch am anfang, etwas zäh in der Mitte und, sofern man genug Feuchtigkeit für einen durchgängigen Leck hat dann, noch viel schlimmer zum Ende. Und der Abgang, wenn man dann das erste mal wieder was trinkt/isst. Gar nicht mal so lecker. Ach und nein, ich lecke nicht wirklich den Streifen der Länge nach ab! Aber zwei bis drei kurze Ansätze muss man ja schon machen.
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ic3be4r - 15. Mär, 16:12