Killerspiele? Das kleinere Übel...
Noch etwas zum Nachdenken. Dieses kleine Video habe ich bei Sharbe/Amrie gefunden. Momentan ist es gerade nicht aktuell, aber das Thema ist noch nicht vom Tisch.
Gefunden bei Sharbe
Sicherlich ist der schleichende Tod durch Nikotin/Alkohol nicht mit dem medienwirksamen Amoklauf eines geistig Verwirrten zu vergleichen. Trotzdem ist es schon interessant hierzu die Meinungen der Politiker zu sehen - ausschnittsweise. Allerdings halte ich von dem Verbot solcher Computerspiele nichts. Nicht nur, weil ich selbst ab und mal spiele. Sondern eher da es wie immer eine absolute Minderheit ist, die abtickt. Wegen ein paar Menschen mit seelischer Schlagseite kann man doch nicht gleich alles verbieten. Dann dürfte auch keiner mehr Auto fahren (mutwillige Geisterfahrer), Flugzeug fliegen (der 11.9. ist wohl jedem noch im Gedächtnis) oder sonst etwas nutzen/besitzen was potentiell als Waffe bzw. als Anstoß zu einer "Überreaktion" genutzt werden kann.
Man braucht sich doch nur mal an eine Kreuzung zu stellen und zu beobachten wie viele Autofahrer über ihren Vordermann oder sonst wen schimpfen, brüllen und gestikulieren. Amokfahren aber die wenigstens (Gott sei dank).
Im Vergleich sterben mehr Menschen durch "Alltags"-Drogen als durch amoklaufende Computerspieler. Vielleicht sollte man mit den Debatten erstmal da anfangen wo die meisten Opfer zu beklagen sind. Sicherlich bin ich hier zu unbedarft und zu rational Veranlagt, aber vielleicht sollte man die Diskussion um die Killerspiele mal mit dem Pareto-Prinzip angehen. Um mit 20% Einsatz eine 80%ige Verbesserung (Verlängerung des Lebens der Mitbürger) zu erzielen sollte man nicht bei einem der kleinsten (angebliche Killerspiele) sondern bei den größten Problemen ansetzten, auch wenn diese Gesellschafts-/Politik-/Medien-technisch nicht so populär sind. Jaja, ich weiß... ich bin zu praktisch und zu idealistisch.
~ Wingenfelder - When A Girl Goes Cold ~
Gefunden bei Sharbe
Sicherlich ist der schleichende Tod durch Nikotin/Alkohol nicht mit dem medienwirksamen Amoklauf eines geistig Verwirrten zu vergleichen. Trotzdem ist es schon interessant hierzu die Meinungen der Politiker zu sehen - ausschnittsweise. Allerdings halte ich von dem Verbot solcher Computerspiele nichts. Nicht nur, weil ich selbst ab und mal spiele. Sondern eher da es wie immer eine absolute Minderheit ist, die abtickt. Wegen ein paar Menschen mit seelischer Schlagseite kann man doch nicht gleich alles verbieten. Dann dürfte auch keiner mehr Auto fahren (mutwillige Geisterfahrer), Flugzeug fliegen (der 11.9. ist wohl jedem noch im Gedächtnis) oder sonst etwas nutzen/besitzen was potentiell als Waffe bzw. als Anstoß zu einer "Überreaktion" genutzt werden kann.
Man braucht sich doch nur mal an eine Kreuzung zu stellen und zu beobachten wie viele Autofahrer über ihren Vordermann oder sonst wen schimpfen, brüllen und gestikulieren. Amokfahren aber die wenigstens (Gott sei dank).
Im Vergleich sterben mehr Menschen durch "Alltags"-Drogen als durch amoklaufende Computerspieler. Vielleicht sollte man mit den Debatten erstmal da anfangen wo die meisten Opfer zu beklagen sind. Sicherlich bin ich hier zu unbedarft und zu rational Veranlagt, aber vielleicht sollte man die Diskussion um die Killerspiele mal mit dem Pareto-Prinzip angehen. Um mit 20% Einsatz eine 80%ige Verbesserung (Verlängerung des Lebens der Mitbürger) zu erzielen sollte man nicht bei einem der kleinsten (angebliche Killerspiele) sondern bei den größten Problemen ansetzten, auch wenn diese Gesellschafts-/Politik-/Medien-technisch nicht so populär sind. Jaja, ich weiß... ich bin zu praktisch und zu idealistisch.
~ Wingenfelder - When A Girl Goes Cold ~
ic3be4r - 3. Jun, 11:48