Mittwoch, 8. März 2006

Der Vortrag

Tja, heute hab ich also meinen Abschlussvortrag über mein Praxissemester gehalten. Nicht mehr als 15min war die Vorgabe, in wiefern ich das eingehalten habe? Ich hab nicht auf die Uhr gesehen. Interessant finde ich ja aber, dass ich Vorträgen bzw. Präsentationen immer mehr als locker gegenüberstehe. Das was ich bei Klausuren und Tests so arg verkrampft bin, fällt beim freien Reden flach. Doch völlig planlos drauflos sabbeln konnte ich schon immer gut. Den Anfang fand ich recht gelungen, das Ende kam mit etwas lang vor. Aber es ist zumindest keiner raus gegangen oder hat laut geschnarcht. *g* Es sind doch die kleinen Dinge des Lebens die die größte Freude machen. Gut die Blondine in der ersten Reihe hat auch geholfen.

So ist es also vorbei. In zwei Tagen die Powerpointpräsentation zusammen geschustert, eine grobe viertel Stunde was erzählt, ein paar Bilder gezeigt und fertig. Keine Note, keine Besprechung, kein Nichts. Dazu kamen noch zwei Handicaps: Zum Einen, dass die Funkmaus nicht so wollte wie ich, was hieß immer wieder zum Rechner gehen und weiter klicken. Zum anderen der Schnupfen der mich heute Morgen nach dem Aufstehen überrannt hat. Der Schnodder läuft ja wieder wie Wasser aus meiner, inzwischen roten, Nase. Schlimm. Vielleicht sollte ich mir doch eine Regenrinne an die Oberlippe schweißen lassen. Das ist modern, das ist trendy und wer weiß, vielleicht trete ich damit eine neue Mode los.

Aber es hat ja auch was Positives. Als ich eben am Spiegel vorbei kam und mir meine glühende Nase ansah, war ich fast schon wieder in Weihnachtsstimmung: Rudolf the red nosed Reindeer ist ein Witz gegen mich. Fliegen kann ich zwar nicht, aber von der Leuchtkraft und Farbgebung stecke ich ihn locker weg. So ein Anfänger! Lachhaft!



~ Hooters - Johnny B ~

Dienstag, 7. März 2006

Schnee, Schnee und immer wieder Schnee

Ich glaube Petrus will uns ärgern. Im Moment ist es jeden Morgen weiß draußen. Klar zu Weihnachten ist es schön und gehört dazu. Silvester wäre auch ok. Die Tage/Wochen danach auch, doch ein ungläubiger Blick auf den Kalender zeigt mir, es ist schon März. Hallo?! Selbst die Kinder sind mehr so engagiert bei Ihren Schneeballschlachten. Und so was wie rodeln ist auch nicht drin, da der Schnee ja immer weg ist sobald die Kinder gegen Mittag aus der Schule kommen. Nur die Autowerkstätten freuen sich. Bei den ganzen Blechschäden die es zurzeit gibt. Bei manchen Autofahrern schaltet sich das Hirn aber auch ab sobald etwas Schnee liegt. Die fahren wie der erste Mensch, überholen die Räumfahrzeuge der Straßenmeisterei und alles ohne Winterreifen.

In Bayern ist es ja mal wieder ganz schlimm mit dem ganzen Schnee. In München fahren bis auf die U-Bahn keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr. Die Feuerwehr muss Schneeschippen damit nicht alles zusammenbricht. Das erinnert mich an die Bilder vom Winter 1978 , die immer wieder im TV gezeigt werden. Man berichtet mir zwar immer wie schrecklich es war, die Berichte von damals lasses es auch erahnen aber naja, erinnern kann ich mich nicht mehr daran. Wobei ich die Bilder von damals schon erheblich schlimmer finde als das was man im Moment aus Süddeutschland sieht.

Das interessante kommt ja auch noch. Wenn der ganze Schnee schmilzt dann gibt es wieder die großen Überschwemmungen. Erinnert ihr euch noch? Die letzten Jahre war es immer im TV zu beginn des Jahres. Passau, und der Oderbruch? Des wird bestimmt alles andere als Lustig für die Anwohner.

Wie Alex es schon so schön auf einen Punkt gebracht hat, Genug ist genug. Ich will auch wieder Frühling haben! Dazu verweise ich nicht nur auf Alex’ Unterschriftenaktion sondern auch auf dieses schöne Bild bei dem einem die Frühlingsgefühle so richtig packen. Es wird Zeit die Hoppelhasen draußen auf dem Hof suchen ja auch was zu mümmeln. Außerdem sind die ausblicke die die warmen Monate so bieten auch viel schöner als die dick ein gepackten Menschen im Winter! Fazit: Der Frühling muss her! Sofort! Zackzack!

~ Sportfreunde Stiller – Frühling ~

Präsentation am Mittwoch

So schnell kann das gehen. Heute war ich beim Professor und hab mich zurück gemeldet vom Praktikum und am Mittwoch hab ich die Präsentation meiner Arbeit. Dann darf ich dem stauenden Publikum von der großen und aufregenden Welt des Bollerwagenfahrens berichten. *g* Nein, Ok es geht halt um Projektgeschäft und wie des halt so geht. Praktikum, wie man das macht, wo man anfragt, wie man anfragt… Wie ich mir den Termin so aufschreibe kommt in mir die Frage auf: „Präsentation? Wie bringe ich die an die Wand?“ Tja, meinte der Prof. das ist kein Problem, er brächte einen Beamer mit und dann geht das klar. Na da war ich ja beruhigt. Einen Beamer bringt er mit. Aber wie kommen die Bilder von der CD über den Beamer an die Wand?

Ach hier wusste der gute Mann Rat. Er gab mit einen „Laptop“ mit und meinte noch freudestrahlend: „Der ist zwar nicht neu aber funktioniert gut.“. Als ich zu Hause war und mir die Kiste dann näher an sah viel ich aus allen Wolken. Ein Siemens PG 720 P. Also ein Programmiergerät (PG) für Siemens Simatic-Steuerungen (SPS). Schätzungsweise… also mindestens… wenn nicht sogar noch älter. Es hatte zwar schon ein Farbdisplay und Win98 lief auch drauf, aber von PowerPoint keine Spur und auch so was wie ein CD-Laufwerk war nicht zu finden genau wie Netzwerkanschluss oder USB. Nur ein 1,44“ Diskettenlaufwerk. Was jetzt allerdings schlecht ist, da ich in meiner Präsentation eine Menge Bilder gesteckt hab. So das ich eine Menge Disketten gebraucht hätte.

Doch nach ein paar Telefonaten war klar, ich kann mir einen richtigen Laptop von David leihen. Tja, so merkt man dann doch, als Student braucht man auf jeden fall einen Laptop. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Präsentationen, Vorträge ich schon gemacht habe. Und jedes Mal hab ich mir so ein Ding geliehen. Nagut, auf die schnelle mal eben so ein Gerät kaufen ist nicht drin. Also muss es so gehen. Vielleicht hätte ich auch einfach einen anderen Prof. fragen brauchen. Die haben doch alle so ein Ding. Tja das PG werde ich wieder einpacken. Das ist bestimmt schon historisch. Ein Bild findet ihr hier.

~ Joe Hisaishi - Okusaregami (The Stink God) ~

Samstag, 4. März 2006

Leckerschmecker Zuckerbäcker

Heute war der letzte Tag meines Praktikums! Endlich, könnte ich sagen, aber es ist doch immer komisch einen Abschnitt seines Lebens abzuschließen. Und naja, ich hab viel gemeckert, doch es war bis auf die Langeweile und die Scheißjobs teilweise, also manchmal, gerade jetzt die letzten 5 Tage, recht lustig. Aber egal, wenn man zurückblickt macht der Weichzeichner eh immer alles rosig, gell? Bei den Diplomarbeiten bin ich weiter dran. Mein Firmen interner Ansprechpartner ist diese Woche allerdings auf Lehrgang gewesen so dass ich im Moment etwas ohne Kontakt da stand. Die anderen Bewerbungen laufen noch.

Tja, und was hat das mit der Überschrift zutun? Es ist Brauch, dass wenn man bei Ein- bzw. Ausstand in einem Betrieb, einen Ausgibt. So kenne ich es zumindest. Und da ich ein Frühstück nicht nur für zu aufwändig fand, zu mal ich heute Mittag noch die Currywurst aus der Kantine genießen wollte, was nach einem Bürofrühstück nicht mehr gegangen wäre, da sich die immer bis zum Mittag ziehen. Hab ich mich für Kuchen entschieden. 3 Kuchen (in Worten drei!) hab ich gestern Abend mit meiner liebreizenden Assistentin: Patricia *sfg* dahin gezaubert. Ein Kirsch-Baiser-Blech, einen Aprikosen-Käsekuchen und einen Eierlikör-Gugelhupf mit Schokosplittern. Und das alles, samt zwischenzeitlichem Einkaufen, einem Nudelsalat und 12 Muffins, in unter drei Stunden. Rekord verdächtig!



Heute Morgen kam dann auch gleich die Kontrolle durch die Obrigkeit:
Meine Wohnungstür ging auf, ich hörte noch ein dahin gekrächztes „Guten Morgen Herr Nachbar, will nur mal einen Blick auf die Kuchen werfen“ und schon war meine unwerte Mutter auch schon gleich in der Küche verschwunden. Man gut, dass die Frau nicht neugierig ist. Und warum hab ich die Schlösser noch nicht ausgetauscht? Ich hasse es ja wenn auf einmal jemand hinter mir steht. Ich verjage/erschrecke mich dann immer. Na jedenfalls wurden die Kuchen neidisch mit Sabber in den Mundwinkeln begutachtet und mit einem „Oh, Mutifs gab es auch noch…“ war sie wieder verschwunden. Das die kleinen Küchlein nach amerikanischen Vorbild Muffins heißen, ist ja egal. Ich weiß ja, dass sie einfach keine Ahnung hat.

Wie ich die Kuchen heil und ansehnlich ins Büro bekommen hab weiß ich nicht mehr so genau. Aber immerhin muss ich bei dem Pförtner den ein oder anderen Stein im Brett haben, der hatte gleich die Schranke auf gemacht als ich vorfuhr und auch meine Bitte nach einem Gästeausweis, da ich meinen offiziellen gestern schon abgegeben habe, winkte er mit den Worten ab: Brauchen Sie nicht, ich kenn’ Sie ja. Cool.

Die Kuchen wurden gegen 14:00 auch dankbar angenommen. Es kam mir zwar so vor, als ob die verbliebenen sieben Leute der Abteilung – normal sind es 16 – die ganzen letzten Wochen gefastet hätten. Man gut dass ich meine Finger so schnell aus der Gefahrenzone hab ziehen können. Die haben ja zugeschlagen als ob sie morgen alle samt auf Hungerkur in ein Sanatorium gehen würden. Sprich von den Kuchen sind nur 2 Stücken Käsekuchen, 2 Stücken Gugelhupf und etwas weniger als die Hälfte des Bleches übergeblieben. Außerdem blieben auf der Strecke: 8l Kaffee und ein Teller der angeblich runter gefallen sei. Ja ja, rein gebissen hat der eine in seinem Futterneid/Fressrausch! Was mich jetzt allerdings bewegt ist: Wenn ich schon als Alien mit "neun Hauptmägen sowie sechs Nebenmägen" enttarnt bin, was sind dann die anderen? Alles zermalmende Weltenverschlinger in Ausbildung?

Tja, als mein betreuender Ingenieur dann noch ein paar Worte über meine Arbeit verlautbaren lies "Deine Arbeit war zu beginn steigerungsfähig, aber zum Schluss war es schade dass es schon vorbei war…" zuerst wollte ich was dazu sagen, aber vor versammelter Mannschaft meine Meinung über dieses Praktikum zu äußern traute ich mich dann doch nicht. Ich kleiner Feigling. Die Wahrheit ist, zu Beginn hab ich ihn immer gefragt wie was ging, wo ich was finde und und und…, zum Schluss hatte ich so was von nichts zu tun, dass ich meinen Bericht, meine Präsentation und allen möglichen Kram gemacht habe, so das es nach Arbeit aus sah.

Ach ja, es gab dann noch einen Gutschein für Schmorl & von Seefeld für mich. Sehr schön. Ein gutes Buch oder Hörbuch oder so was kann ich da bestimmt finden. Für ein Fachbuch reicht es leider nicht, aber so was hab ich mir noch nie gekauft. Wenn, dann kann man sich so was in er Bibo leihen bzw. im Internet nachlesen. Einer der Kollegen war dann sogar noch so spendabel und hat mir eine Cebit-Karte gegeben. Die Tatsache an sich mag vielleicht nicht so besonders sein, da es bei großen Firmen ja gang und gebe ist so was zu verteilen. Da aber gerade unsere Abteilung nichts mit der Cebit zu tun hat, also nur wenige Karte für besonders gute Kunde zur Verfügung hat, fand ich das sehr nett. Natürlich darf ich das nicht weiter erzählen, aber ich denke der Blog ist save. Und der Büro-Drache war eh im Urlaub, somit hat sie die Aktion auch nicht mitbekommen.

Und so ist mein Praxissemester auch vorbei. Mal sehen wie es weiter geht, bin ja so gespannt.

~ Coast 2 Coast feat. Discovery – Home ~

Mittwoch, 1. März 2006

Stirnrunzeln über die Vogelgrippe

Ich weiß, ich weiß, so langsam kann ich es auch nicht mehr hören. Kranke Vögel hier, tote Vögel da… in Bayern, Frankreich, auf Rügen… Jetzt eine kranke/tote Katze (das erste Säugetier)… Langsam wird diese Berichterstattung zur Panikmache, finde ich. Aber vielleicht bekomme ich auch nur langsam Angst ein ungutes Gefühl. Ok, es gibt dieses Tier-Grippevirus, es ist gefährlich, es kann unter Umständen - die keiner so genau definieren kann - auf den Menschen übergehen, und wenn dies der Fall ist, ist es tödlich. Sollte sich daraus dann ein Menschen-Grippe-Virus weiter entwickeln, könnte es Ausmaße erreichen wie damals die Spanische Grippe. Wobei es wohl, durch die Flugverbindungen und der guten Mobilität der Leute schlimmer werden könnte. Es sind also noch eine Menge Wenn und Aber im Raum, dennoch … immerhin habe ich 12 Monkeys gesehen.

Tja, die Informationen aus den Medien. Dann hab ich gestern ein Gespräch mitbekommen. In diesem ging es um einen Bericht im aktuellen Focus. In dem der Forscher, der damals das BSE-Virus untersucht hat, meinte, dass diese Vogelgrippe seiner Meinung nach nicht (nicht nur) durch die Zugvögel verbreitet wird. Darauf gekommen ist er, da die Strecke Asien-Rügen wohl nicht wirklich den normalem zugverhalten entspräche, normalerweise kämen die Tiere eher aus dem Süd-Osten und würden sich dann weiter verteilen. Außerdem seien die Verendeten Tiere in Frankreich ja permanent im Stall gewesen, hätten sogesehen keinen Kontakt mit wilden Tieren hatten. Er, so hörte ich, tendiere dazu, dass die Infektion durch das Futter oder etwas ähnliches käme. Womit er damals beim BSE ja richtig lag - Tiermehl, ihr erinnert euch?

Und wie war es früher? Ich meine, Menschen und Tiere leben nicht erst seit 14 Tagen zusammen. Krankheiten gibt es auch schon seit es Leben gibt. Und wenn ich bedenke, dass es früher sogar Gang und Gebe war, dass Menschen mit den Tieren in ein und demselben Haus wohnen… Ob es früher auch schon solche Fälle von Tier-zu- Mensch-Krankheiten gab? Und waren die früher auch schon immer so gefährlich? Oder ist das ganze eine Erfindung der Neuzeit?

Dienstag, 28. Februar 2006

Das beste zum Schluss

Wie vielleicht bekannt endet mein Praxissemester am kommenden Sonntag. Sonntag den 05.03.2006. Warum es auf einen Sonntag endet weiß ich nicht, aber es hat mich auch nicht wirklich interessiert. Was mich allerdings interessierte war der Brief den ich gestern (Montag) von der Hauptpersonalabteilung bekommen hab. In diesem wurde ich aufgefordert ihnen doch bitte umgehend meine aktuelle Immatrikulationsbescheinigung zukommen zu lassen. Was das interessante daran ist? Die alte läuft heute ab. Sprich die wollen den Wisch haben, obwohl ich eh nur noch 3 Arbeitstage da bin.

Aber ich bin ja kein Spielverderber und meldete mich auch ganz brav bei der angegebenen Telefonnummer, natürlich vom Büro aus, und wollte nun wissen wo ich die I-Bescheinigung denn nun hin schicken soll. Die nette Dame am Telefon fragte im Gegenzug nach Name, Abteilung und Personalnummer. Die ersten beiden Daten waren ja kein Problem, allerdings die Personalnummer… die wusste ich nicht, die wurde mir nie genannt und auf keiner meiner Unterlagen war sie zu finden. Das Lustige kam nun, die nette Frau an der Leitung fand mich nicht in ihrem System. Auch das ich ihr hoch und heilig versicherte, dass ich definitiv ich bin und an meinem Schreibtisch mitten im Gang sitze brachte sie nicht weiter.

Aber wenn ich nicht da gewesen wäre, wer hätte sie denn am Telefon mit Fragen gelöchert? Naja, zu guter Letzt hat mich die Frau dann doch noch gefunden, ich war wohl zwischen die Abteilungen gerutscht… eine Art Über-Praktikant. *g* Ich hab ja immer gewusst, das ich für höheres bestimmt bin. Und was ich ja besonders toll fand. 3 Tage vor Praktikumsende habe ich meine Personalnummer genannt bekommen. Jetzt bin ich nur ich, der mitten im Gang seinen Schreibtisch hat, nein ich bin auch Abteilungsübergeordnet und dazu, jetzt neu, noch eine Nummer! Wenn das kein Fortschritt ist?

Ach ja, und morgen um 10:00 hab ich noch ein Gespräch mit der lokalen Personalabteilungs-Frau. Wie ich mir denn mein Praktikum bei der Firma so vorstelle, ob ich evtl. noch mal wieder kommen möchte und so was. Toll, besser spät als nie. *g* Das Beste war aber, das diese Frau mich gleich auf einen Kaffee eingeladen hat. Ich lieber dankend abgelehnt. Dass alternative Stück Kuchen, das ich mit ihr hätte essen wollen lehnte sie dann ab. Jetzt treffen wir uns auf ein Glas Milch und einen Keks. Nicht auszudenken, wenn ich nach einem Kaffee wie ein Kolibri auf Speed durch das Büro schwirre und die Kollegen nach Arbeit anbettle… Die stecken mich doch gleich in so eine Entziehungskur!


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