Schlechter Morgen = Schlechte Laune
Kennt ihr das? Wenn man schon schlecht gelaunt aus dem Bett in ein erschreckend kaltes Zimmer aufsteht, der ganze Körper aus kleinen Zipperleinchen zu bestehen scheint, das gute Frühstücke die Stimmung nur impulsartig anheben kann, und man nach dem betreten der Arbeitsstätte nur wieder Heim ins Bett will? So was passiert im Herbst/Winter leider viel zu oft, und heute war der erste Tag der Saison. Noch beim Frühstückstoast konnte es gar nicht besser sein, Reggae macht ja selbst den dunkelsten Morgen strahlend hell. Dumm war nur, dass ich die Musik zu Hause lassen musste, und plärrenden Schulkinder mich echt nicht aufheitern konnten wie sie ihre dummen kleinen Gespräche über was weiß ich geführt haben.
Entsetzt musste ich dann auch noch feststellen, dass heute die halbe Belegschaft meines Büroabschnittes nicht da war. Da ich Idiot auch noch gestern alles abgearbeitet hatte, hatte ich bis zum Feierabend nichts zu tun. Ab gesehen von den hin und wieder auflaufenden Telefongesprächen.
Ein echtes Highlight des Tages war der Mensch aus Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt, tiefstes Sachsen, da wo die nicht Sprechen können). Der wollte eigentlich nur meinen Tischnachbar zu einem Rückruf animieren, aber bis ich ihn verstanden habe war er dann auch schon wieder am Platz. Die Sachsen sind echt erstaunlich, wie konnten die nur bis in die Gegenwart überleben? Der Neandertaler musste auch aussterben. Beide konnten/können nachgewiesener Weise nicht Sprechen. Vielleicht ist es auch eine Laune der Natur, wie ein fünfbeiniges Lamm oder so.
Neben der Frage nach ihrem Überlebenstrick stellt sich mir noch die Frage warum die Firma die in der dortigen Hartz-4-Steppe dem Konkurs trotzen auch noch Buchstabenkombinationen im Namen tragen die die dortige Bevölkerung aufgrund ihres ohrenscheinlichen Sprachfehlers nicht zu artikulieren in der Lage sind? Man erinnere sich an den Satz: „Brimel mit’m B wie Baula“. Wer nicht genau weiß das die Person eine Primel haben wollte und diese mit ihrer Schwester Paula buchstabierte wäre doch mitleidig lächelnd zum nächsten Kunden übergegangen, oder?
Na jedenfalls hat der mich wohl bei meinem Nachbarn anschwärzen wollen und der hat nur so breit gelacht, dass ich schon dachte wir brauchen einen neuen Zulieferer. Was aber nicht der Fall war. Zum Feierabend ab 16:00 wurde dann noch von allen Seiten Arbeit an mich ran getragen. Aber da hatte ich dann auch nicht mehr so die Möge.
Immerhin hab ich schon mal meinen Praktikumsbericht angefangen. Hab zwar noch nicht mal einen Monat rum, aber wo ja nichts zutun war… *g*
Entsetzt musste ich dann auch noch feststellen, dass heute die halbe Belegschaft meines Büroabschnittes nicht da war. Da ich Idiot auch noch gestern alles abgearbeitet hatte, hatte ich bis zum Feierabend nichts zu tun. Ab gesehen von den hin und wieder auflaufenden Telefongesprächen.
Ein echtes Highlight des Tages war der Mensch aus Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt, tiefstes Sachsen, da wo die nicht Sprechen können). Der wollte eigentlich nur meinen Tischnachbar zu einem Rückruf animieren, aber bis ich ihn verstanden habe war er dann auch schon wieder am Platz. Die Sachsen sind echt erstaunlich, wie konnten die nur bis in die Gegenwart überleben? Der Neandertaler musste auch aussterben. Beide konnten/können nachgewiesener Weise nicht Sprechen. Vielleicht ist es auch eine Laune der Natur, wie ein fünfbeiniges Lamm oder so.
Neben der Frage nach ihrem Überlebenstrick stellt sich mir noch die Frage warum die Firma die in der dortigen Hartz-4-Steppe dem Konkurs trotzen auch noch Buchstabenkombinationen im Namen tragen die die dortige Bevölkerung aufgrund ihres ohrenscheinlichen Sprachfehlers nicht zu artikulieren in der Lage sind? Man erinnere sich an den Satz: „Brimel mit’m B wie Baula“. Wer nicht genau weiß das die Person eine Primel haben wollte und diese mit ihrer Schwester Paula buchstabierte wäre doch mitleidig lächelnd zum nächsten Kunden übergegangen, oder?
Na jedenfalls hat der mich wohl bei meinem Nachbarn anschwärzen wollen und der hat nur so breit gelacht, dass ich schon dachte wir brauchen einen neuen Zulieferer. Was aber nicht der Fall war. Zum Feierabend ab 16:00 wurde dann noch von allen Seiten Arbeit an mich ran getragen. Aber da hatte ich dann auch nicht mehr so die Möge.
Immerhin hab ich schon mal meinen Praktikumsbericht angefangen. Hab zwar noch nicht mal einen Monat rum, aber wo ja nichts zutun war… *g*
ic3be4r - 29. Sep, 18:37
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