DefCon 2 - Wir haben einen „Zwischenfall“
Alarmiert die Luftstreitkräfte, das Heer und die Marine! Erhöhte Einsatzbereitschaft und Mobilisierung der Reserve. Es ist so weit. Der Fall für den wir alle trainiert haben und wo alle gehofft haben, dass er nie eintreten möge. Dies ist keine Übung! Behalten sie Ruhe und begeben Sie sich auf ihre Posten. Ihre Vorgesetzten werden sie über alles weiter in Kenntnis setzen.
Heute Morgen um exakt 7:45 Ortszeit wurde unsere Heimat Opfer einer kleinen Gruppe von Saboteuren. Diese setzten die ein- und ausgehenden Kommunikationswege außer Kraft. Wir sind also von der Außenwelt abgeschlossen. Die Jungs vom Nachrichtendienst versuchen die Lage zubereinigen, aber bis dies geschieht sind wird blind und taub. Um möglichen weiteren Kräften den Zugriff zu erschweren wurde Alarm ausgerufen.
Etwas übertrieben? Nein, in keinster Weise. Vaterns Fax-Geräte - zwei in der Zahl, eines zum senden eines zum empfangen, denn zwei halbe ergeben ein ganzes - ist verreckt. Beide Geräte haben den Dienst quittiert und so sind wir zurzeit nicht mehr Online. Was für den Betrieb nicht gut ist. Da Vatern ein kle… großer Choleriker ist, sobald es um Technik geht. Grunzte er heute Morgen schon diverse Flüche, Beschimpfungen und ähnliche Äußerungen gegen die Entwickler der beiden nun komplett toten Geräte. Nicht ganz unberechtigt, wie ich finde. Muttern versuchte gleich – in ihrer völligen Verwirrung – deeskalierend in die Situation einzugreifen. Was zur Folge hat, dass sie ein Kopfgeld für dieErgreifung Anschaffung eines neuen Faxes ausgesetzt hat.
Und wer hat diese undankbare Aufgabe übertragen bekommen? Genau, ich. Womit ich das verdient habe weiß ich nicht, was ich allerdings weiß ist, dass ich jetzt ein unkaputtbares Gerät finden muss. Es muss einfach zu bedienen sein – am besten mit nur 3 Knöpfen – und so robust sein, dass es Vaterns liebevolle Prankenhiebe schadlos übersteht. Da ich allerdings von der Telekomunikationstechnik – wie von der meisten anderen Sachen – nicht so die Ahnung habe wurde erstmal eine Anfrage im Wohl besten Technik/Info/Online-Forum geschaltet das es gibt. Mal sehen, was die Jungs und Mädels für Erfahrungen gemacht haben.
Bis auf weiteres halte ich hier die Stellung werde weiter aus dem Krisengebiet berichten. Für alle Familienmitglieder, Besucher, Mitarbeiter und Kunden gilt heute – im Sinne der eigenen Sicherheit – besser kommt Vatern nicht unter die Augen. Dies kann unter Umständen zu akuten Reizungen der Gehörgänge und des seelischen Gleichgewichtes führen.
~ John Addison - Arnhem ~
Nachtrag:
Die Lage scheind soweit beruhigt zusein. Zwei Geräte wurden in die nähe Wahl gezogen. Ein kleines Laser-Fax (fände ich ja sehr schick) oder eine normale Tintendrucker-Version. Welche nun genommen wird muss noch geklärt werden. Und wie immer gilt: "Es wird nichts so heißt gegessen wie es gekocht wird." Heute morgen war noch die Panik im Haus. Jetzt muss erstmal abgewartet werden, es hat ja noch so viel Zeit.
~ The Clash - Magnificient Seven ~
Heute Morgen um exakt 7:45 Ortszeit wurde unsere Heimat Opfer einer kleinen Gruppe von Saboteuren. Diese setzten die ein- und ausgehenden Kommunikationswege außer Kraft. Wir sind also von der Außenwelt abgeschlossen. Die Jungs vom Nachrichtendienst versuchen die Lage zubereinigen, aber bis dies geschieht sind wird blind und taub. Um möglichen weiteren Kräften den Zugriff zu erschweren wurde Alarm ausgerufen.
Etwas übertrieben? Nein, in keinster Weise. Vaterns Fax-Geräte - zwei in der Zahl, eines zum senden eines zum empfangen, denn zwei halbe ergeben ein ganzes - ist verreckt. Beide Geräte haben den Dienst quittiert und so sind wir zurzeit nicht mehr Online. Was für den Betrieb nicht gut ist. Da Vatern ein kle… großer Choleriker ist, sobald es um Technik geht. Grunzte er heute Morgen schon diverse Flüche, Beschimpfungen und ähnliche Äußerungen gegen die Entwickler der beiden nun komplett toten Geräte. Nicht ganz unberechtigt, wie ich finde. Muttern versuchte gleich – in ihrer völligen Verwirrung – deeskalierend in die Situation einzugreifen. Was zur Folge hat, dass sie ein Kopfgeld für die
Und wer hat diese undankbare Aufgabe übertragen bekommen? Genau, ich. Womit ich das verdient habe weiß ich nicht, was ich allerdings weiß ist, dass ich jetzt ein unkaputtbares Gerät finden muss. Es muss einfach zu bedienen sein – am besten mit nur 3 Knöpfen – und so robust sein, dass es Vaterns liebevolle Prankenhiebe schadlos übersteht. Da ich allerdings von der Telekomunikationstechnik – wie von der meisten anderen Sachen – nicht so die Ahnung habe wurde erstmal eine Anfrage im Wohl besten Technik/Info/Online-Forum geschaltet das es gibt. Mal sehen, was die Jungs und Mädels für Erfahrungen gemacht haben.
Bis auf weiteres halte ich hier die Stellung werde weiter aus dem Krisengebiet berichten. Für alle Familienmitglieder, Besucher, Mitarbeiter und Kunden gilt heute – im Sinne der eigenen Sicherheit – besser kommt Vatern nicht unter die Augen. Dies kann unter Umständen zu akuten Reizungen der Gehörgänge und des seelischen Gleichgewichtes führen.
~ John Addison - Arnhem ~
Nachtrag:
Die Lage scheind soweit beruhigt zusein. Zwei Geräte wurden in die nähe Wahl gezogen. Ein kleines Laser-Fax (fände ich ja sehr schick) oder eine normale Tintendrucker-Version. Welche nun genommen wird muss noch geklärt werden. Und wie immer gilt: "Es wird nichts so heißt gegessen wie es gekocht wird." Heute morgen war noch die Panik im Haus. Jetzt muss erstmal abgewartet werden, es hat ja noch so viel Zeit.
~ The Clash - Magnificient Seven ~
ic3be4r - 3. Apr, 10:17