Präsentation am Mittwoch
So schnell kann das gehen. Heute war ich beim Professor und hab mich zurück gemeldet vom Praktikum und am Mittwoch hab ich die Präsentation meiner Arbeit. Dann darf ich dem stauenden Publikum von der großen und aufregenden Welt des Bollerwagenfahrens berichten. *g* Nein, Ok es geht halt um Projektgeschäft und wie des halt so geht. Praktikum, wie man das macht, wo man anfragt, wie man anfragt… Wie ich mir den Termin so aufschreibe kommt in mir die Frage auf: „Präsentation? Wie bringe ich die an die Wand?“ Tja, meinte der Prof. das ist kein Problem, er brächte einen Beamer mit und dann geht das klar. Na da war ich ja beruhigt. Einen Beamer bringt er mit. Aber wie kommen die Bilder von der CD über den Beamer an die Wand?
Ach hier wusste der gute Mann Rat. Er gab mit einen „Laptop“ mit und meinte noch freudestrahlend: „Der ist zwar nicht neu aber funktioniert gut.“. Als ich zu Hause war und mir die Kiste dann näher an sah viel ich aus allen Wolken. Ein Siemens PG 720 P. Also ein Programmiergerät (PG) für Siemens Simatic-Steuerungen (SPS). Schätzungsweise… also mindestens… wenn nicht sogar noch älter. Es hatte zwar schon ein Farbdisplay und Win98 lief auch drauf, aber von PowerPoint keine Spur und auch so was wie ein CD-Laufwerk war nicht zu finden genau wie Netzwerkanschluss oder USB. Nur ein 1,44“ Diskettenlaufwerk. Was jetzt allerdings schlecht ist, da ich in meiner Präsentation eine Menge Bilder gesteckt hab. So das ich eine Menge Disketten gebraucht hätte.
Doch nach ein paar Telefonaten war klar, ich kann mir einen richtigen Laptop von David leihen. Tja, so merkt man dann doch, als Student braucht man auf jeden fall einen Laptop. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Präsentationen, Vorträge ich schon gemacht habe. Und jedes Mal hab ich mir so ein Ding geliehen. Nagut, auf die schnelle mal eben so ein Gerät kaufen ist nicht drin. Also muss es so gehen. Vielleicht hätte ich auch einfach einen anderen Prof. fragen brauchen. Die haben doch alle so ein Ding. Tja das PG werde ich wieder einpacken. Das ist bestimmt schon historisch. Ein Bild findet ihr hier.
~ Joe Hisaishi - Okusaregami (The Stink God) ~
Ach hier wusste der gute Mann Rat. Er gab mit einen „Laptop“ mit und meinte noch freudestrahlend: „Der ist zwar nicht neu aber funktioniert gut.“. Als ich zu Hause war und mir die Kiste dann näher an sah viel ich aus allen Wolken. Ein Siemens PG 720 P. Also ein Programmiergerät (PG) für Siemens Simatic-Steuerungen (SPS). Schätzungsweise… also mindestens… wenn nicht sogar noch älter. Es hatte zwar schon ein Farbdisplay und Win98 lief auch drauf, aber von PowerPoint keine Spur und auch so was wie ein CD-Laufwerk war nicht zu finden genau wie Netzwerkanschluss oder USB. Nur ein 1,44“ Diskettenlaufwerk. Was jetzt allerdings schlecht ist, da ich in meiner Präsentation eine Menge Bilder gesteckt hab. So das ich eine Menge Disketten gebraucht hätte.
Doch nach ein paar Telefonaten war klar, ich kann mir einen richtigen Laptop von David leihen. Tja, so merkt man dann doch, als Student braucht man auf jeden fall einen Laptop. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Präsentationen, Vorträge ich schon gemacht habe. Und jedes Mal hab ich mir so ein Ding geliehen. Nagut, auf die schnelle mal eben so ein Gerät kaufen ist nicht drin. Also muss es so gehen. Vielleicht hätte ich auch einfach einen anderen Prof. fragen brauchen. Die haben doch alle so ein Ding. Tja das PG werde ich wieder einpacken. Das ist bestimmt schon historisch. Ein Bild findet ihr hier.
~ Joe Hisaishi - Okusaregami (The Stink God) ~
ic3be4r - 7. Mär, 07:01
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