Ohje, ich glaube die würde ich an der nächsten Straßenecke rausschmeißen. Oder ich mich selber und zu Fuß gehen. Verstehe Dich da voll und ganz, ohne es selber mal durchlebt zu haben.
Doch ansonsten gehe ich da locker an die Sache ran, wenn ich mit jemandem mitfahre - die wenigen, die mich als Beifahrer dabei hatten, konnten sich kaum beschweren. Zumindest ist mein "in die Tür krall"-Faktor recht niedrig, da ich ja weiß, was ein Auto kann und meist erkenne, ob's nun brenzlig wird oder nicht.
Wie schonmal an anderer Stelle erwähnt habe ich auch schon um die 1 Million Kilometer zusammen in meinem Leben, die ich selber gefahren bin (+-200tkm). Und das in knapp 13 Jahren, wo ich meinen Führerschein habe. Ich denke die Jahre die jemand seinen Lappen hat bringen nix, wenn keine Fahrpraxis da ist.
Ich kenne Menschen, die trauen sich z.B. nicht auf die Autobahn, trotz mehrjährigen Führerscheinbesitzes. Die fahren in der Woche 20 bis 50km und am Sonntag zum Brötchenholen - wie sollen diese Menschen wissen, daß es auch anders gehen kann?
Also der mit der Vermeidung von Autobahnfahrten kenn ich, also solche Fälle. Und auch Leute die zwar einen Führerschein haben, aber das Autofahren meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Nichtsdestotrotz kann ich nicht verstehen, wie man beim fahren so ab gehen kann. Nach 7 Stunden im Stau kann ich es ja verstehen, aber keine 5m aus der Ausfahrt? Nenene. für dieses Jahr reicht es als mutterns Beifahrer.
paraflyer - 12. Mai, 20:06
Hast Du mal versucht Deinen MP3-Player mitzunehmen? Kopfhörer rein, anschalten, Augen zu...und schauen, ob sie dann immer noch soviel textet. Vielleicht fehlt ihr auch jemand zum Reden? Braucht ihr vielleicht einen Hund? Oder eine Katze?
Katze??? NEIN, danke. Aber ein Hund wäre ok, glaube ich, also nicht für mich oder meine Eltern, aber besser als eine Katze.
Das mit'm MP3-Player funktioniert nicht, da sie sowas als unhöflich erachtet. Dabei ist es das doch garnicht ich will ihr doch nur nicht zuhören müssen. *g*
paraflyer - 12. Mai, 20:28
Hast Du's vielleicht schonmal mit etwas ganz Verrücktem und Abwegigem probiert: Reden! Und zwar mit ihr? Darüber!
Doch ansonsten gehe ich da locker an die Sache ran, wenn ich mit jemandem mitfahre - die wenigen, die mich als Beifahrer dabei hatten, konnten sich kaum beschweren. Zumindest ist mein "in die Tür krall"-Faktor recht niedrig, da ich ja weiß, was ein Auto kann und meist erkenne, ob's nun brenzlig wird oder nicht.
Wie schonmal an anderer Stelle erwähnt habe ich auch schon um die 1 Million Kilometer zusammen in meinem Leben, die ich selber gefahren bin (+-200tkm). Und das in knapp 13 Jahren, wo ich meinen Führerschein habe. Ich denke die Jahre die jemand seinen Lappen hat bringen nix, wenn keine Fahrpraxis da ist.
Ich kenne Menschen, die trauen sich z.B. nicht auf die Autobahn, trotz mehrjährigen Führerscheinbesitzes. Die fahren in der Woche 20 bis 50km und am Sonntag zum Brötchenholen - wie sollen diese Menschen wissen, daß es auch anders gehen kann?
Nichtsdestotrotz kann ich nicht verstehen, wie man beim fahren so ab gehen kann. Nach 7 Stunden im Stau kann ich es ja verstehen, aber keine 5m aus der Ausfahrt? Nenene. für dieses Jahr reicht es als mutterns Beifahrer.
Das mit'm MP3-Player funktioniert nicht, da sie sowas als unhöflich erachtet. Dabei ist es das doch garnicht ich will ihr doch nur nicht zuhören müssen. *g*