Da kriegst ja Angst
Na das haben wir aber gerade noch mal so geschafft. Halbwegs trocken bin ich eben vom Stammtisch Heim gekommen. Saßen so schön draußen und haben unsere Pizza genossen, da hat sich unangekündigt und ganz heimtückisch von hinten ein Gewitter angeschlichen. Aber was für eins. Mit ganz dunklen Wolken, vielen Blitzen einem mächtigen Donnergrollen und noch viel mehr Regen.
An sich mag ich Gewitter sehr gern. Allerdings nur, wenn ich im Auto, zu Hause oder in einer anderen stabilen Unterkunft bin. Wenn ich nun aber noch die 3km nach Hause zu Fuß durch das Gewitter muss, dann sieht die Sache irgendwie ganz anders aus. Wobei, in der Stadt wäre das wohl auch kein Problem, wenn, dann schlägt der Blitz eher in ein Haus oder eine Straßenlaterne in der Nähe als in mich kleinen Fußgänger ein.
Wenn man, wie ich eben, allerdings noch über eine sehr freistehende Mainbrücke laufen muss und mit dem Regenschirm in der Hand einen passablen Blitzableiter darstellt wird es einem (mir) dann doch schon etwas anders. Vielleicht war ich auch nur zu oft im Hochspannungslabor bei uns in der Uni, aber wenn man sieht was nach einem künstlichen Blitz überbleibt möchte man keinen natürlichen näher kennen lernen. Naja, nun bin ich jedenfalls wieder im Trockenen und erfreue mich an den Naturgewalten da draußen. Es ist doch viel angenehmer als Zuschauer denn als Fußgänger den ganzen Zauber mit zu erleben.
Lustigerweise haben mir erst meine Nachbarin und dann die Frau am Nachbartisch weißmachen wollen, dass, wo ich einen Regenschirm mit haben, es garantiert nicht regnen wird. Ha!, sage ich da nur.
Ähm, was mir jedoch gerade aufgeht, ich habe schon wieder über das Wetter geschrieben. Mist, ich wollte es ja nicht mehr (so oft) machen. Doch das restliche Leben ist hier so ereignisslos, dass sich nicht viele weitere Blog-Themen bieten.
Na, vielleicht doch, im "knallrosa Tagebuch" habe ich einen interessanten Link gefunden, es geht um diesen kleinen Online-Shop, der, wie ich der Anika beipflichten muss, sehr schicke T-Shirts vertreibt. Aber seht selbst:
"Rettet den Bambus, esst einen Panda"
~ Eurythmics - Love Is A Stranger ~
An sich mag ich Gewitter sehr gern. Allerdings nur, wenn ich im Auto, zu Hause oder in einer anderen stabilen Unterkunft bin. Wenn ich nun aber noch die 3km nach Hause zu Fuß durch das Gewitter muss, dann sieht die Sache irgendwie ganz anders aus. Wobei, in der Stadt wäre das wohl auch kein Problem, wenn, dann schlägt der Blitz eher in ein Haus oder eine Straßenlaterne in der Nähe als in mich kleinen Fußgänger ein.
Wenn man, wie ich eben, allerdings noch über eine sehr freistehende Mainbrücke laufen muss und mit dem Regenschirm in der Hand einen passablen Blitzableiter darstellt wird es einem (mir) dann doch schon etwas anders. Vielleicht war ich auch nur zu oft im Hochspannungslabor bei uns in der Uni, aber wenn man sieht was nach einem künstlichen Blitz überbleibt möchte man keinen natürlichen näher kennen lernen. Naja, nun bin ich jedenfalls wieder im Trockenen und erfreue mich an den Naturgewalten da draußen. Es ist doch viel angenehmer als Zuschauer denn als Fußgänger den ganzen Zauber mit zu erleben.
Lustigerweise haben mir erst meine Nachbarin und dann die Frau am Nachbartisch weißmachen wollen, dass, wo ich einen Regenschirm mit haben, es garantiert nicht regnen wird. Ha!, sage ich da nur.
Ähm, was mir jedoch gerade aufgeht, ich habe schon wieder über das Wetter geschrieben. Mist, ich wollte es ja nicht mehr (so oft) machen. Doch das restliche Leben ist hier so ereignisslos, dass sich nicht viele weitere Blog-Themen bieten.
Na, vielleicht doch, im "knallrosa Tagebuch" habe ich einen interessanten Link gefunden, es geht um diesen kleinen Online-Shop, der, wie ich der Anika beipflichten muss, sehr schicke T-Shirts vertreibt. Aber seht selbst:
"Rettet den Bambus, esst einen Panda"
~ Eurythmics - Love Is A Stranger ~
ic3be4r - 14. Jun, 22:50
Trackback URL:
https://iceblog.twoday.net/stories/3844204/modTrackback