normal madness

Donnerstag, 16. Juni 2005

Pausenmusik

So, die eine Klausur ist weg die nächsten sind in gut einer Woche. Aber Jetzt werde ich erstmal eine kurze Auszeit nehmen, den Kopf wieder leeren. Das kann ich ja besonders gut. *g*

Werde gleich, wenn die Sonnencreme eingezogen ist, in den Garten gehen, und weiter in der Bibel lesen. Es gibt bestimmt einige die sehr viel schneller lesen als ich, wohl fast jeder auf der Welt. Aber ich komm da immer nicht zu. Aber Jetzt ist erstmal Ruhe da geht das.

Heute Abend gehts dann weiter mit dem lernen. Aber nun werde ich mal sehen, wie es Biff und Josh im angesicht des Tigers nun ergeht. Hab ich doch tatsächlich an einer so spannenden Stelle aufgehört... Tz. Als Student hat man halt nie Zeit. *g* Arbeit, Uni, Webblog....

~ The Shins - Young Pilgrams ~

Mittwoch, 15. Juni 2005

Klausurencountdown 3

Morgen ist die erste Klausur dieses Semesters. Ich fühle mich im Moment alles andere als gut vorbereitet. Das ist zwar bei mir normal. Vor Klausuren bin ich immer extremst unentspannt, aber Dieses ist mal wieder eine dieser von mir absolut gehassten Auswendig-Lern-Klausuren. Zu einem Thema, das eigentlich nichts mit meinem Studium zu tun hat. Also stumpfes auswendig lernen, hinschreiben (aber bitte Wortwörtlich aus dem Skript/Kopf) und dann wieder vergessen, da die nächstem beiden Klausuren ja schon nächste Woche Fr. und Sa. sind.

Naja, ich werde mal sehen, wie's so geht. Eigentlich wollte Kumpel schon vor 30min zum lernen hier sein. aber das wird wohl nichts... Fang ich schon mal so an.

Schönen Tag euch da draussen!

Amerika doch nicht so erfolgreich im Irak?

Der US-Amerikanische Verteidigungsminister Rumsfeld (passender Name für den Job *g*) hat in den Medien indirekt zugegebne, das im Irak immer noch so sicher/unsicher ist, wie direkt nach dem Sturtz von Sadam Hussein, das war 2003. Endlich mal eine Ansage, wo die Amerikaner ja nun seit rund 2 Jahren Ruhe in das Land bringen wollen. Scheint wohl nicht zu klappen.

Aber wie es so ist, es ist natürlich nicht die Schuld der Amerikaner. Die Nachbarländer Syrien und Iran nehmen auf die Bevölkerung und die Aufständischen Einfluß und shcüren so die Antiamerikanische Einstellung der Iraker.

Gut, wenn er das so sieht. Ich hätte gedacht, es könnte an der kulturellen und gesellschaftlichen Barriere zwischen den USA und Irak liegen. Das sich die US-Sonnyboys da Sachen rausnehmen, die seit Jahrtausenden in der Kultur der Araber verpönt sind. Sich im Prinzip so benehmen wie die Axt im Walde. Aber ich sehe schon, ich hab die ganze Problematik falsch verstanden.

Dienstag, 14. Juni 2005

Peter & Paul

Laut der Netzeitung wurden vom Kulturbauftragten für die WM 2006, in Deutschland, die beiden bekannten Musiker Peter Gabriel und Paul van Dyk verpflichtet.

Da bin ich aber mal gespannt, was mir als Zuschauer bei der Eröffnung geboten wird. Zwei Künstler die ich als sehr gut erachte.

Michael Jackson ist unschuldig?!

Wie ich "live" im TV sehen hören konnte. Haben die Geschworenen den zerbröselnden King of Pop für unschuldig befunden. In allen 10 (in Worten ZEHN) Anklagepunkten wurde er für unschuldig erklärt.

Meine Meinung dazu?
Nun ja, wenn es denn so ist, dass der Mann(?) unschuldig ist, dann hat das System wieder gewonnen, und man soll das Thema, ob oder ob er nicht mit kleinen Jungen intim war, ruhen lassen.

Sollte er doch Schuldig sein, dann sollten ihn die Leute eher an den Hoden aufhängen (wenn er denn noch welche hat). Ich weiß, eine recht radikale Einstellung die ich hier vertrete, aber von diesen Wischi-Waschi Nervenanstaltsaufenthalten halte ich nichts. Um es mit den Worten der Toten Hosen zu sagen: Wenn man sieht das etwas versaut ist, kriegt man des mit Schlägen allein auch nicht mehr hin.

Nun bleibt noch die Frage, ob das Urteil nun gerechtfertigt war oder nicht bzw. ob es von vornherein klar war? Hierzu werde demnächst mehr Theorien und Spekulationen im Internet auftauchen, als ein Hund Haare hat. Von Bestechung über Weltregierung hin zu dem geheimen Orden der Freimaurer.

Montag, 13. Juni 2005

Katzen...

Ok, nun kann ich doch noch erzählen was ich an dem Wort "Katze" so lustig finde. Vor ein paar Semestern hatten wir beim büffeln das Thema... Katzen. Wie aus der Pistole geschossen sagte ich nur "Katzen? Ich hasse Katzen!". So schnell war ein geflügeltes Wort geboren. Katzze... *lol*

Naja, also ich hasse nicht alle Katzen, es gibt bestimmt ein paar ganz liebe. Aber für mich haben Sie mehr Nach- als Vorteile, ich alter Praktiker:

Sie riechen
Sie fusseln
Sie machen die Möbel und Kabel kaputt
Sie fressen kleine Vögel aus den Netzern
....

Eben ist noch einer dazu gekommen, diese Drecksviecher blöken (kreischen) da draussen vor meinem Fenster rum... Muss mal mit Vatern reden, das Tor und den Zaun könnte man doch eigentlich an so einen Weidezaun-Generator anschließen. Dann haben die immerhin was zum schreien. Keine Angst, das bringt die Tierchen nicht um, haben ja immerhin 9 Leben.

Ok, diese kleinen, 10cm langen, schwarzen Kätzchen (2) die Marc damals hatte waren super süß. Und so drollig, haben sich immer in den selbstgebauten Lautsprechern versteckt.. So eine Bassreflex-Öffnung ist schon interessant. *g* Hm, was aus denen wohl geworden ist? Die Katzeneltern haben sich ja leider getrennt. die armen Kleinen.

Hunger (Das große Fressen?)

Wie wir ja alle wissen, macht reden durstig. Wie vielleicht auch alle wissen macht lernen hungrig und es bringt eine wohlverdiente Pause in den Lernbetrieb. :)

Aus diesem Anlass habe ich mir eben nach dem lernen und einer kleinen runde laufen einen noch kleineren Imbiss genehmigt. Dieser bestand aus einer Banane, 3 Spiegeleier, Kartoffeln mit Spargel und ein paar belegten Broten, an denen ich grade noch nage.

Mein eifriger Fitness-Padawan (olly) leistet mit dabei Chat-technische Gesellschaft, besser als TV.
Anmerkung der Redaktion: Wie uns gerade mitgeteilt wurde, ist olly kein Padawan mehr sondern nun viel mehr Mitglied im Fitness-Rat der Weisen und sitzt gleich neben Yoda. So sitzen sie und singen sie von nun an zusammen.
Hier Auszüge unseres Gesprächs:

Ich: lecker.. Spiegeleier... *mjamm*
olly: guten
ich: danke, die sind schon weg, es folgen der Spargel mit Kartoffeln und ein paar belegte Brote, Brotscheiben, nicht das du denkst ich wäre ein Vielfraß

olly: selbst wenn es nur eine scheibe wäre würde ich das denken
olly: ist schließlich der dritte gang
ich: naja, mittag is auch schon 10h her
olly: ne hartz4-familie futtert da 14 tage von

olly: spiegeleier ist schon plural
olly: kartoffeln
olly: spargel
olly: und plural brot
olly: das sind 3 mahlzeiten!
olly: ROFL

olly: btw, Hühner oder Strausseneier?
ich: hatte bei Ebay bestellt, aus'm Jurassic Park... Gattung weiß ich nicht mehr
olly: MUAHAHAHA. Oder hat deine ma gelegt? :)
ich: nee, da kommt nix produktives bei rum
...
ich: aso, als Appetizer gab’s noch eine Banane
olly: oral oder rektal? haha
ich: quer oral
ich: zusammen mit der Melonenbowle mit ganzen Früchten


Also mal echt. Finde das ist keines Falls eine überdimensionierte Portion, immerhin bin ich noch im Wachstum, habe Untergewicht und mindestens drei Bandwürmer die ich mit durchfüttern muss.

Sonntag, 12. Juni 2005

Das war der Sa. – Teil 2 - Die Lange Nacht der Museen

Lange Nacht Der Museen - Hannover

Am Abend lag dann Die Lange Nacht der Museen an. Ein Ereignis auf das ich mich schon lange gefreut hab.

Inzwischen war die Gruppe der Kultur-Interessierten, mit denen ich los wollte, auf sieben angewachsen. 4 Kommilitonen, einer der schon fertig ist und, mehr oder weniger kurz entschlossen, auch die Zelda und die CATze (*g* Katze.. *lol* sorry, das war ein Insider). Ganz echt hannoveranisch traf man sich unterm Schwanz, von wo wir dann auch loszogen, also vom Bahnhof in Richtung des ersten Museums der Nacht. Wieder erwartend, wurde der Eingang des Landesmuseums von recht wenigen Leuten belagert, als wir 5min vor dem Startschuss dort ankamen. Es war also kein Problem gleich nach dem die Türen geöffnet wurden die Karten zu bekommen, und durch die weiten der Flure zu streunen. Bei den Karten haben die Veranstalter es nachgedacht gehabt, für alle gab es diese Schlüsselbänder mit der Eintrittskarte als Anhänger dran. *g* So behangen hob man sich dann auch gleich vom normalen Samstagabendpublikum der Stadt ab.

Zuerst ging es natürlich zu den kleinen Tierchen im Keller. Wo es immer noch fast genau so aussah wie ich es in Erinnerung hatte. Danach kam der Völkerkunde-Teil dran (Moorleichen gucken). Leider wurden Carsten und ich von der Versuchsküche und den selbst gemachten Buchweizen-Crepes mit Apfelstückchen und Heidehonig abgelenkt. Die waren recht lecker. Und während wir aßen erklärte man uns auch gleich, was Buchweizen eigentlich ist. Tja, die anderen gingen in der Zwischenzeit schon weiter, und hatten ihren Vorsprung auch schon kräftig aus gebaut, so das wir dann erstmal Handy-technisch aktiv werden mussten, und leider den urgeschichtlichen Teil und den Teil mit den Tieren und norddeutschen Landschaften nicht mehr mitnehmen konnten. Tz, immer diese Hektik.

Vor hier sollte es dann eigentlich zum Historischen-Museum gehen, auf dem Weg lag aber noch das Kestner-Museum. . Tja, wo man schon mal da ist… Kunst kann eigentlich auch nicht schaden und so gingen wir spontan mal rein. Mir persönlich kam es aber doch eher erheiternd als interessant vor durch die Kunstgeschichte und Design-Welten zugehen. Ok, ist nicht so mein Fall, aber es war nicht so schlimm, wie es sich vielleicht anhört. Beim rausgehen erlebten wir (zumin. ich) eine Überraschung, eine recht bekannte Tafelwasser Firma verteilte kostenlos Halb-Liter Tetrapacks mit stillem Wasser. Das ist doch mal ein Service. Die Luft in den Häusern ist eh immer so trocken.

Nachdem wir dann, nach einer kurzen Raucherpause am Leineufer, endlich am eigentlichen Ziel angekommen waren, starteten auch gleich die als interessant propagierten Filme. Einer über diese „Rote-Punkt-Aktion“ von 1969 (Bestreikung der Öffis, wegen einer geplanten Fahrpreiseröhung), und der andere über die Aktion: Kunst geht auf die Strasse. Bei diesem Streifen waren es nicht so sehr die gezeigten Kunstwerke, sondern mehr die Interviews mit den Leuten die einem zum Lachen brachten. Köstlich. Nach einem ausgiebigen Bummel durch den Rest des Museums hatten Carsten und ich erneut geschafft die anderen abzuhängen. Einen Sack Flöhe zu Hüten ist einfacher…

Nach dieser Geballten Packung Historie gab es einen kleinen Tiefpunkt. Außerdem waren die beiden die am Morgen meinen Kaffee noch Tassenweise getrunken haben auf einmal so merkwürdig ruhig. Wenigstens weiß ich, warum ich dieses Zeug nicht trinke. *g* Da nun eigentlich die beiden interessantesten Punkte des Abends abgehakt waren und keiner einen echten Vorschlag mehr machen konnte/wollte, stiegen wir erstmal in einen der kostenlosen Shuttle-Busse ein. Auch wieder ein nützlicher Service.

Es folgte eine der wohl unterhaltsamsten Busfahrten seit langem. Quer durchs nächtliche Hannover. Dumm war nur, dass wir direkt in der Ziehharmonika des Strechbusses standen, und nicht allzu viel von der vorbei ziehenden Stadt mitbekamen. Gelacht haben wir aber trotzdem genug.

Nach dieser sehr erheiternden Chauffierung betraten wie als letztes dann noch das Sprengelmuseum. Kunst pur. Und das wo ich mit moderner Kunst absolut nichts anfangen kann. Aber nachdem wir uns, unter den strengen Blicken der Aufpasserin, über die Bilder von Camile Leberer köstlich amüsiert haben, und beschlossen haben, das eigentlich jeder so was zustande bekommen kann, wenn er es dann wollte, stieselten wir noch die allgemeine Ausstellung. Tja, ein paar der Künstler kann ich sogar, aber was sie mir mit ihren Werken sagen wollten blieb mir vollends verschlossen. Bin wohl doch ein Kunst-DAU. Wobei ich sagen muss, es interessierte mich auch nicht wirklich.

Der Abend klang dann bei gefühlten 10°C im Außenbereich des Henry J. Beans aus. Hier lernte ich, wie interessant es für andere Leute ist, wenn ich ein Stück Kuchen esse. Was mich aber nicht so richtig gestört hat, als ob ich mir Kuchen entgehen lassen würde.

Die Heimfahrt war etwas langweilig, da fast alle in eine andere Richtung mussten. So stand ich dann runde 25min. und wartete auf meine Straßenbahn nach Hause. Zu Hause war ich dann gegen 2:20.

Ein cooler Abend, viel gelacht, viel gesehen und erlebt. Hm, vielleicht studier ich doch das falsche… Geschichte, also die von Hannover, ist interessant. Aber zur Kunst hab ich definitiv keinen Draht. Nichts desto Trotz versuche ich bei der nächsten Nacht der Museen wieder dabei zu sein. Von den teilnehmenden 16 Museen haben wir ja nur 4 näher gesehen. Was jetzt nach nicht wirklich viel klingt, aber wer hält auch schon so einen Kulutrschock aus? Außerdem in den 7h die die Verantstaltung dauerte, bringt es ja auch nichts, wenn man im Dauerlauf durch die Gänge joggt.

Die gemachten Fotos (ALLE!), hoffe ich so bald wie möglich nachreichen zu können.

Das war der Sa. – Teil 1

Samstag ist ein guter Tag zum lernen. So oder so ähnlich sahen wir das noch am Fr.. Tja, das ganze relativierte sich dann schon als der erste sagte, ok, ich bringe die Brötchen mit. Brötchen? Zum lernen? Tja… also wird erstmal gefrühstückt… Ok, treffen war um 9:00. Kurz vor 10:00 waren dann alle da. Der Letzte brachte dann auch den heiß ersehnten Kaffee mit, nicht das ich so was trinken würde. Als guter Gastgeber stellte ich mich dann aber doch bei meinen Eltern in die Küche und kochte Kaffee, da ich ja nicht im Besitz einer Kaffeemaschine bin.

Das Ergebnis roch auch ganz ordentlich, ein Löffel (Messlöffel) auf eine Tasse, hatte extra nachgefragt. Mein Brauversuch kam auch gut an, es gab keine beschwerden, und es wurde sogar ein Nachschlag verlangt.

So gestärkt begann das lernen dann auch schon um 11:00. Wow, Rekord. Na immerhin haben wir in den 3h bis 14:00 als sie wieder alle losgeschossen sind, ganz gut was geschafft, geklärt bekommen.

~ Tina Turner - Private Dancer ~

Freitag, 10. Juni 2005

Das Sommerloch

Es scheint schon vor ort zu sein, das Sommerloch.
Woran ich das merke? Weniger Leute im Pub, weniger Kommentate, nichts im TV... nur im Kino kommen einige gute Filme die mich sehr interessieren.

Aber wie ich sehen konnte sinken auch bei anderen Blogs, auch viel besser besuchten als meine kleine Klitsche hier, die Kommentarzahlen. Sitzen also alle in einem Boot.

Vielleicht sollte ich auch über andere Sachen schreiben, wie zum Beispiel:

Das rituellen Paarungsverhalten der lesbischen Vorstadtgazelle
Diese putzigen und sehr scheuen Tiere sind ja leider vom Aussterben bedroht. Ich werde mich aber heldenhaft für den Fortbestand dieser seltenen Unterart der Vorstadtbewohner einsetzen. Damit auch unsere Kinder noch den Hufschlag dieser grazilen Geschöpfe durch die laue Sommernacht vernehmen können.

~ Blank & Jones - Welcome To Africa ~

Mein Pub

Grün wie Irlands weite Auen

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