Mittwoch, 31. Mai 2006

Tiefflieger von rechts…

Wieder mal ein Stöckchen, das meinen Weg kreuzt. Angeworben vom Jasmin außerdem gesehen bei: Olly und dem Hausmann und bestimmt ein paar anderen die ich jetzt unterschlagen habe, sorry.
  • Lieblingsbier ?
  • Erstens einmal trinke ich ja keinen Alkohol, Punkt! Wenn es, durch welchen Einfluss auch immer doch mal passieren sollte (diese Aktionen kann man an einer Hand abzählen) habe ich ein spezielles Bier. Bei Weißbier favorisiere ich ein schönes Kristall - ganz ohne alles! Im Pub würde ich mir ein leckeres Ale (Kilkenny) genemigen. Und ansonsten tendiere ich zu Einbecker Brauherren Pils , Gilde Radskeller oder allem anderen bei dem man nicht schon nach einem Bier Flusen auf der Zunge bekommt. Aus diesem Grunde meide ich das, hier, Stadtbekannte Herry auch wieder Teufel das Weihwasser.
  • Ab wieviel Gramm ist ein Steak ein Steak ?
  • Wenn man nach dem geht was andere über mich sagen würden kann es nicht groß/schwer genug sein. Allerdings ist ein Steak meistens vom Rind, und des ist nicht mein Fall. Außerdem mag ich es nicht wenn Fleisch nicht richtig durch ist. Daher nage ich lieber an etwas anderem.
  • Welche Sauce kommt auf dein Steak ?
  • Drauf käme natürlich, wie auf jedes gut durchgegrillte Fleischgut entweder gute Kräuterbutter oder eine kräftige Steak-/Grillsauce.
  • Dein Lieblings-Actionfilm ?
  • Oh, das kann ich so nicht sagen. Ich mag sehr viele Actionfilme von denen mir jetzt so spontan natürlich keiner einfällt. Aber ich bin sicher, das ich in 5min irgendwo anders eine passende Antwort lesen werde. So rein als Tendenz würde ich etwas mit Jean Reno sagen. Aber auf keinen Fall etwas mit Tom Cruise - der Lutscher!
  • Autokauf. Wieviel PS sind akzeptabel ?
  • PS? Leistung wird doch neuerdings in KW angegeben, oder? Na sei's drum. Mein derzeitiges kleines Brumbrumm düsst mit satten 60PS (44KW) durch die Gegend. Manchmal etwas träge, aber für den Stadtverkehr reicht das völlig. Ein Stadtauto sollte irgendetwas bei 60-75PS haben. Das reicht aus.
  • Bevorzugtes Magazin im Zeitschriftenladen ?
  • Tja, da ham ma's wieder… ich kaufe mir keine Zeitschriften. Das meiste kann man ohnehin früher oder später im Internet nachlesen. Falls ich aber doch mal in die Verlegenheit kommen sollte: Prinz, c't oder so was in den Richtungen.
  • Steh- oder Sitzpinkler ?
  • Beides… meistens im sitzen. Generell sitzend wenn's nicht mein Klo ist. Daheim kann es variieren, da ich ja hier auch wieder Klarschiffmache/den Deckel runterklappe.
  • Wer bekommt das Stöckchen ?
  • Alle die lust haben mit zuwerfen und ganz speziell Alex, da sie ja eh wieder mehr bloggen wollte. *g*
~ Earth & Fire - Weekend ~

Konkurenz für Flickr?

Das glaube ich nicht Tim... *g* Aber eines nach dem anderen. Bei golem.de habe ich heute morgen einen Artikel gefunden der mich als chronisch armütigen Student voll angesprochen hat. Nach diesem bietet CNet ein kostenloses Bilddepot anbietet. Beizeichnenderweise heißt dieser Dienst AllYoucanUpload.



Das Prinzip ist schnell erklärt. Man lädt Bilder von seinem Rechner auf deren Server und bekommt einen Link auf das man sie auch weiter verlinken kann. Das ganze funktioniert ohne jegliche Anmeldung/Registrierung und ist, wie schon erwähnt absolut kostenlos. Eine Gebühr (ca. 3$ pro Monat) wird erst erhoben sobald man seine Bilder in Katalogen zusammengefasst haben möchte. Klingt für mich ganz gut. Ein kleiner Schönheitsfehler ist, das die Bilder die man „uploaded“ einen solchen Wust an Code generieren.
a ref="http://allyoucanupload.webshots.com/viewimage?imageID=1324525371426791271">
img src="http://aycu11.webshots.com/image/1530/1324525371426791271_rs.jpg" alt="Free
Image Hosting at allyoucanupload.com">
Dies ist der ellenlangen Link zu dem oben eingebauten Logo des neuen Dienstes. Das die Betreiber Eigenwerbung einbauen um auf sich aufmerksam zumachen ist ja legitim, aber das die gleich so einen Bandwurm an Code ausgeben? Naja, aber was soll’s auch die wollen leben/Geld verdienen. Das Problem ist aber, wenn man den Link mal verbaselt haben sollte, findet man das Bild wohl nie wieder. Die Sache ist also etwas gefährlich.

Als Konkurrenz würde ich sie, wie gesagt, aber nicht ansehen. Da es nicht möglich ist, die Bilder in verschiedenen Größen abzurufen, wie es zum Beispiel bei Flickr oder Zoomr möglich ist. Nach meinem Dafürhalten, würde ich „richtige“ Fotos, große schöne Aufnahmen weiterhin in meinem Flickr-Account speichern. Bei denen ist dieser Service auch kostenlos, allerdings mit einem auf 20MB pro Monat limitierten Upload. Für einen Pro-Account – unbegrenzter Upload – legt man 24,95$ im Jahr hin, was umgerechnet knappe 2$ im Monat sind – also auch noch um einen Dollar günstiger als der Neue. Dazu kommt, dass man bei Flickr sehr bequem die Bilder mit einem kleinen Programm „hochladen“ kann, ohne sich erst groß einzuloggen.

Zoomr kenne ich jetzt seit ca. genau 30min. Dieser Dienst ist auch noch in der Beta-Phase dennoch schon gut frequentiert wie mir scheint. Zusätzlich zum Uploaden der Bilder ist es hier möglich noch die dazugehörigen Ortsangaben - Google earth lässt grüßen - abzugeben. Außerdem können neben Bildern auch Musik und kleine Videos abgelegt werden. Auch hier ist der Basis-Account wieder kostenlos. Was allerdings die Pro-Variante kosten soll habe ich „noch“ nicht herausgefunden, die Übersetzung ins Deutsche ist auch noch nicht ganz überzeugend was aber wie schon erwähnt wohl an der Beta liegt.

~ Duran Duran - Wild Boys ~

Diplomtagebuch

Eigentlich wollte ich das hier ja schon gestern schreiben aber dann kam die große Wetter-/Regenmüdigkeit dazwischen und ich bin ganz plump weggepennt. Also heute gleich zwei Themen:

Geld
Gestern hab ich einige Grundsteine für meine Arbeit hier gelegt. Zum einen die Klärung der Frage wie komm ich an meine Prüflinge? Zum Schluss hatte ich die Wahl zwischen vier verschiedenen Methoden. Natürlich klangen sie alle vernünftig und bei allen vieren gab es Personen die sie absolut befürwortet haben und die anderen madig redeten. Wie immer waren sich also alle darin einig, dass sie die einzig wahre und definitiv beste Lösung hatten. Das ganze führte dann soweit, dass ich mich durch Aktenordner durch gewühlt und mir meine Prüflinge selbst ausgesucht habe. Ich hoffe mal, das ich das alles richtig gemacht habe. Na jedenfalls soll ich die dann auch bekommen und dann geht’s los. Aber halt... so schnell schießen die Preußen dann doch nicht.

Soweit die Theorie, in der Praxis kommt da ja noch dieser leidige Faktor Bürokratie dazwischen. Obwohl es ist vielmehr eine penetrante Störgröße. Denn, da das ganze Werk von einem Warenein-/ausgangsverwaltungssystem (SAP) überwacht wird, wir alle wissen ja wie gern ich dieses System habe, geht das nicht so einfach. Der kleine Dienstweg ist somit tot. Es kann nicht mal einfach jemand für mich kurz dies oder das machen, denn dann schafft er nicht sein soll und bekommt Rüffel vom Chef. Obwohl der Chef mich ja eingestellt hat und auch meine Arbeit haben will. Logisch oder? Also muss ich für alles eine Auftragsnummer generieren lassen die dann ins System eingespeist wird und dann wird es abgearbeitet, wenn Zeit ist.

So war ich also gestern unterwegs und habe um Geld gebettelt. Nicht um ’nen Hunderter damit des Wochenende gerettet ist, sondern um Auftragsgelder damit die Maschinen für mich laufen und die Leute mir eine Prüflinge produzieren können. Denn ohne Moos nix los, wie es so schön heißt.

~ Gunter Gabriel - Hey Boss ich brauch mehr Geld ~

Anmeldung zur Diplomarbeit
Wie schon gesagt, es wird ernst. Die Einarbeitung sollte mit einem Monat abgeschlossen sein. Nun will/muss ich mich offiziell für Diplomprüfung anmelden. Was aber auch gar nicht so einfach ist, wie ich festgestellt habe, im Moment fehlt mir z.B. noch die Unterschrift des Profs. und das anschließende Go von der Uni. Na wenn das so weiter geht, dann habe ich die Arbeit (den Bericht) bis auf die Messergebnisse fertig und die Anmeldung ist immer noch nicht anerkannt. Den Bericht habe ich heute schon mal so grob angefangen bzw. einige Sachen zusammen gesammelt.

Denn bis ich die ersten Versuche fahren kann fange ich erstmal mit dem Bericht an. Es ist ja immer hilfreich wenn man nur noch nachlesen muss was eigentlich passieren soll. *g* Spaß beiseite, Nach einem halben Tag mehr oder weniger konzentrierten Suche im Internet habe ich gut und gerne 5 verschiedene Anleitungen wie man eine Diplomarbeit schreibt, sprich was enthalten sein muss und in welcher Form. Dazu kommen noch mal genau so viele Word-Vorlangen und älteres Anschauungsmaterial. Mal wieder schön viel Stoff zum angucken.

Um nicht gleich voll einzusteigen habe ich erstmal mit dem vermeintlich Einfachstem angefangen, der Firmengeschichte, wo kommen wir her und wo gehen wir hin. So etwas kommt immer gut an, es zeigt ein gewisses Zugehörigkeitsgefühlt des Studenten zur Firma und vermittelt auch den Eindruck, das er nicht die ganzen drei Monate Bearbeitungszeit mit Versuchen verbracht hat. Wie dem auch sei, in der Zeit des Internets, Wikipedia und Messebroschüren denkt man ja eigentlich, dass das gar nicht so schwer sein sollte. So leicht kann man sich irren. Eine durchgängige Historie war aufgrund der 7 Umbenennungen und ebenso vielen Mutterkonzernen nicht zu finden. Ganz toll. Trotzdem habe ich es wohl geschafft eine grobe Zeitleiste zusammen zu schreiben.

Dabei kam mir die Frage: Warum heißt es Mutterkonzern und Tochtergesellschaft? Einen familiären Zusammenhalt findet man in der Welt der Invenstorengruppen und Aktionären nicht. Wenn da etwas nicht die Gewinnsteigerung bringt, die erwartet war, dann ist schneller der Ofen aus als man denkt. Und eine weibliche Seite habe ich auch nicht entdeckt.

~ Rodgau Monotones - Volle Lotte ~

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