Samstag, 13. Mai 2006

Viel zu Früh

... aber die kleinen Jung-Amseln da draußen machen so einen Rabatts das man (ich) einfach nicht mehr schlafen kann. Echt keine Erziehung die Kleinen. Naja, wenn ich schon mal wach bin, dann kann ich auch gleich einkaufen fahren. Die Supermärkte haben ja schon immer so früh offen.

~ Weezer - Say It Ain't So ~

Freitag, 12. Mai 2006

Vorhin an der Ampel

Das von den Wetterfröschen angekündigte schlechte Wetter zum Wochenende kommt, ich hab es kommen sehen.



Sehr schön wie ich finde. Die Sonnenstrahlen die man durch die Wasserstrahlen sieht. Ach ja, Frühlingsregen...

Schönes Wochenende euch allen!

~ Weezer - Island In The Sun ~

Nachtrag zum Beifahren

Gestern, war, wie auf Zuruf, bei Calvin & Hobbes - Comic-Strip - Seite ein absolut passender Beitrag zu Muttern. *g* das passt wie Faust auf's Auge. So langsam glaube ich echt, dass ich hier beobachtet werde.



Sogar dieses Zerknirschte Gesicht stimmt. Ob Sie als Vorlage zu Calvins Mutter genommen wurde? Wie kann man nur so unentspannt sein? Beim Einkaufen oder generell, sich selber unter stress zusetzen bringt doch nichts. Die Produktivität geht sogar eher gegen Null.

~ Thomas Käske - Ein paar Kleinigkeiten ~

Donnerstag, 11. Mai 2006

Muttertag?

Wo ich gerade schon das Thema hatte. Am Sonntag ist, wie man mir mindestens zwei mal am Tag sagt. Muttertag. Was schenkt man denn da? Schokolade, Blumen und Gutscheine sind garnicht gern gesehen....

~ de la soul - me myself and i ~

Beifahren

Eine meiner Schwächen ist, ich bin ein tierisch schlechter Beifahrer. Das weiß ich und es wird sich wohl auch nie ändern. Auch wenn es nach außen nicht so aussieht, ich fahre ungewollt immer mit. Besonders schlimm übrigens wenn ich hinten sitzen muss, weil man von dort ein viel schlechte Übersicht hat. Eben musste ich mal wieder mit Muttern Auto fahren, also sie fuhr ich kratzte – gedanklich - die Verkleidung von der Tür um nur bloß schnell draußen zu sein. Bei ihr ist es allerdings nicht der Fahrstil der mich nervös macht, der ist wiedererwartend gut. Nein, was mich bei der Frau auf die Palme bringt ist die ewige Mecker- und Nöhlerei die blöden Kommentare zu allem und jedem sowie die augenscheinliche ständige Zeitnot die sie hat.

Schlimm. Für euch unwissende da draußen mal ein, zwei Beispiele um es zu erklären:
Wir fahren auf der Landstraße und von hinten kommt irgendein Mercedes angeschossen und überholt, keine Seltenheit. Ihr Kommetar: Ui, der fährt aber schnelle 80. Ein paar Hundert Meter weiter steht eben dieser Mercedes vor uns an der Roten Ampel. Ihr Kommentar: Na so ein Sche*ßauto würde ich mir ja nie kaufen, das muss ja auch an roten Ampeln halten. Dazu kommen noch erheblich schlimmere Bemerkungen zu den Klamotten die irgendeine 12jährige auf dem Rad anhatte, das etwas lautere Radio des BMWs an der Ecke und und und. So was ist doch nicht normal oder? In einer Tour nur meckern?

Andere Szene: Rote Ampel, wir als erste in der Reihe warten wieder auf grün. Die Sonne scheint, keine Eile ist angesagt, Feierabend, Heimweg. Sie trommelt mit den Fingern einen Rhythmus der absolut nicht zum Lied im Radio passt und rutscht von der einen Sitz-Seite zur anderen als ob sie eine Stunde zu spät zur eigenen Entbindung kommen würde. Ich für meinen Teil habe inzwischen gelernt, dass es absolut nichts bringt sich von einer Roten Ampel aus dem Konzept bringen zu lassen, auch unter Zeitdruck. Die Dinger sind nun mal ab und an rot. Eine Rot-Phase dauert ja auch nicht die Ewigkeit und schafft man es nicht beim ersten grün dann kommt bestimmt noch ein zweites oder drittes. Also tief durchatmen das Radio aufdrehen – gegebenenfalls mitsingen – das Fenster auf und an etwas anderes Denken.

Jetzt mal ehrlich, normal ist so was nicht, oder? Soweit ich weiß hat sie ihren Führerschein seit knapp 20 Jahren. Sa sollte sich doch schon eine gewisse Routine/Gelassenheit eingestellt haben, das man sich nicht von allem und jedem aus der Ruhe bringen lässt. Oder lässt so eine Verhaltensauffälligkeit auf eine tief sitzende Neuronahlestörung schließen? Na, ich werde es auf jeden Fall auch in Zukunft, wenn immer es geht, es tunlichst vermeiden mit ihr in einem Auto zufahren. Schrecklich. Hoffentlich bin ich nicht auch so – unterbewusst.

~ Eddy Grant - Do You Feel My Love ~

Lange nicht gehört…

... habe ich das Wort kladeradatsch - hoffentlich hab ich es auch richtig geschrieben. Es klingt immer noch so nach Wasserbombe, Matschkuchen, Sabber und zäh fließendem irgendwas. Genau so wie früher. *g* Manche Dinge ändern sich halt nie.

~ Sportfreunde Stiller - Frühling ~

Mode und gemischtes

Letztens habe ich gelernt/erzählt bekommen das Boxershorts nicht nur out sind, sondern auch vor 10 Jahren nicht wirklich in waren. Eine Tatsache die mich hart trifft, ich mag diese Untershorts nämlich und trage sie auch gerne. Sie sind bequem und grade im Sommer atmungsaktiver als diese Spandex-Hot Pants-Derivate. Und mal unter uns, wer mag das schon wenn man schwitzt?, gerade an diesen Stellen, nicht schön. Ganz krasse Menschen könnten jetzt nun natürlich sagen: "Gar kein Problem, wenn es so warm wird verzichte ich halt komplett auf Unterwäsche." Ja, das könnte man. Mir persönlich wäre es ein Schritt zu weit. Nichts gegen FKK aber wenn, dann richtig. *g* Also, sind diese Retroshort gerade das modische non-plus-ultra, die Boxershort, die schon von Opa bevorzugten Schiesser-Feinripp-mit-Eingriff-Schlüpper oder gar der Tanga?

Apropos FKK, letztens stand ich mal wieder im Ampelstau und guckte mich so um, wer oder was da sonst so alles um mich rum steht und auf das Grüne Licht wartet, da sticht mir eine dieser Großraumtaxen ins Auge. Nicht weil es so ein ausgefallenes Modell war, nein. Die Auf die Türen geklebte Werbung sprang mir in die Pupille. Es wurde nämlich ein FKK-Haus beworben. Hm... was ist denn nun das? Einen FKK-Strand kenn ich ja, aber ein Haus? Aber ich brauchte nicht lange weiter zu grübeln, die Bilder weiter unten erklärten das dann. Es war nur der zur WM neu gestaltete Puff. *g* Passt ja. Heißt der Wahlspruch nicht Die Welt zu Gast bei Freunden? Tja, wie stark die Freundschaft ist, ist ja Auslegungssache. Aber schon löblich, das auch die Betreiber dieser Etablissements sich etwas für die WM einfallen lassen. Ich denke da an das Duschen nach dem Spiel oder die allgegenwärtige Frage ob er ihn dieses mal rein kriegt, also den Elfmeter. *sfg*
Ach so, also einen Link habe ich jetzt nicht hier mir ein gebaut, erstens weil ich nicht finde das ich hier kostenlos für den Laden werben muss und zweitens war ich zu faul zum Suchen.

Und wo ich schon, thematisch, in der Hose stecke kann ich mal gleich Nachfragen: Geknöpft oder Reißverschluss? Nicht der BH der Freundin sondern die Jeans. Wie ist denn da im Moment der allgemeine Trend? Wird im Zuge der allgemeinen Sitzpinkelei die geknöpfte Variante bevorzug, da man sich ja eh auf'm Klo hinsetzt, spricht die Hose eh ganz runterlässt. ODER behalten sich die Männer ihre, von Gott gegebene, Möglichkeit vor - wo immer es möglich ist - im Stehen zuurinieren und bevorzugen sie aus diesem Grund den Reißverschluss? Bei den meisten Frauen ist es ja so, dass die Jeans - rein optisch - eine zweite Haut bildet und Knöpfe hier natürlich ästhetisch fragliche und unbequeme Druckstellen abgeben würden. Außerdem stellt sich den weiblichen Wesen in den seltensten Fällen die Frage ob sie nun im Stehen oder Sitzen pinkeln sollen/wollen. Klärt mich doch mal bitte auf, Knopf oder Zipper? Ich für meinen Teil habe beides, trage aber die geknöpften Jeans lieber. Einen echten Grund dafür habe ich da allerdings nicht. Wahrscheinlich ist es pure Gewohnheit, da ich mich seit langem an das knöpfen gewohnt habe. Sicherheitstechnisch gesehen passiert es mir hin und wieder, dass sich unbemerkt der Reißverschluss öffnet. Wobei es - gerade bei älteren Kopfhosen - auch vorkommt, dass sich ein ausgeleierte Knopf nicht mehr in seinem (Knopf-) Loch hält und dann halt aufspringt.

Heute mal ein paar eher schlüpfrige Themen. Aber so etwas geht jeden was an.

~ Revolverheld - Freunde bleiben ~

Mittwoch, 10. Mai 2006

Diplomtagebuch

Noch ein kurzer Nachtrag zum Thema Werksschutz/Pförtner. Gestern, nach dem Besuch beim Prof. hatte ich mir noch ein von ihm empfohlenes Buch aus der Bibo (Bibliothek) mitgenommen. Worauf ich nicht geachtet hatte war, hinten in dem kleinen Büchlein, war eine CD-Rom mit Begleitmaterial bzw. Übungsaufgaben eingeklebt. Achtlos hatte ich es auch heute morgen nicht im Rucksack sondern los in der einen Hand in der anderen mein Werksausweis – für das Drehkreuz. Völlig unbedarft kam ich so an der Pfördnerbude vorbei und wurde gleich erstmal rein gewunken:
Pförtner: Kann ich das Buch mal sehen?
Ich: Klar, warum nicht.
Pförtner: Was haben Sie mit der CD vor?
Ich: Welche CD?
Pförtner: Na die hier im Buch… – schaukelt damit vor meiner Nase rum –
Ich: Oh, völlig übersehen, aber eigentlich wollte ich die mit rein nehmen.
Pförtner: Das dürfen Sie aber nicht, haben Sie nicht die Datenschutzbestimmungen gelesen? Keine Datenträger, Mp3-Player, Kassetten oder ähnliches dürfen nicht beim betreten oder verlassen des Werksgeländes mitgeführt werden. - Ob der das auswendig gelernt hatte?
Ich: Hm, hab ich wohl verdrängt. Und nun? Ich brauch die aber, gehört ja zum Buch…
Pförtner: Das Buch darf rein, aber die CD können Sie sich beim rausgehen hier wieder abholen. Ich mache da für Sie einen Vermerk an die Seite.
*rums* Tür zu, und ich stand völlig irritiert wieder draußen.
Mein Gott, die können sich auch anstellen… meinen Stick darf ich (angeblich) rein und rausschleppen wie ich lustig bin, aber eine kleine CD mit Lehrmaterial wird gleich konfisziert. Sehr Mysteriös das Ganze. Werde mir den CD-Inhalt jetzt auf den Stick kopieren und sie dann zuhause lassen. Und das Buch kommt jetzt immer in den Rucksack! Hoffentlich denke ich beim abgeben des Buches wieder an die CD, sonst wird das teuer.

~ Housemartins - Caravan Of Love ~

Das portable Büro

Mit so einem USB-Stick kann man eine Menge anstellen, Daten von A nach B bringen, auf dem Flur extrem wichtig aussehen, wenn einem das Flatterbändchen (Mini-Lan-Yard) lässig aus der Tasche hängt und bestimmt noch einige andere Sachen. Interessant wird es aber wenn man damit auch etwas Brauchbares damit anstellen kann. Im schlimmsten Fall sogar Arbeiten. Aber wie? Die ganzen Adressen, Links E-Mails und Online-Passwörter sind ja zuhause auf dem Rechner, nicht greifbar. Sich alles auf Papier zu schreiben oder als E-Mail auf die Arbeit zu schicken wäre auch ein Möglichkeit, aber nicht wirklich praktikabel. Man bräuchte eine einfache und schnelle Lösung denn, wie wir ja alle Wissen, der Mensch ist bequem.

Und da kommt der/ein USB-Stick ins Spiel. Der neueste Trend, wenn man Happ-i-Day und der 3Sat-Sendung neues glauben darf ist es, ist es die ganzen Daten, und Programme die man so brauchen könnte auf seinen Datenstick zu spielen. Halt ein ein portables Büro wenn man so will. Die Idee finde ich sehr gut, man kommt an den Rechner von XY, steckt den Stick ein, und kann seinen gewohnte Browser [ bei mir Firefox mit allen Erweiterungen die ich so „brauche“, und Bookmarks (wie die Lesezeichen so toll auf englisch heißen)und so weiter], sein E-Mail-Programm (zum Beispiel Thunderbird oder Pocomail … ) mit allen E-Mailadressen so eingestellt wie man es haben will oder auch Office-Anwendungen (OpenOffice, PDF-Reader), Grafikprogramme (z.B. IrfanView, Gimp…) und und und. Außer diesem bescheidenen Ansätzen gibt es anscheinend alles, das man so als Programm kennt auch, in klein, für den Datenträger.



Eine schicke, einfache, unkomplizierte und Platz sparende Idee. Gerade, da es ja bei den meisten Firmen verboten nicht gerne gesehen wird, wenn man sein gewohnte, eigene Software benutzt. Als großes Spielkalb hab ich das natürlich auch gleich ausprobiert und was soll ich sagen?, es klappt! Ab und an ist die begrenzte Geschwindigkeit des USB-Anschlusses ein kleiner Flaschenhals, aber die paar Sekunden kann man ja auch mal aus dem Fenster gucken. Sehr schön. Vor allem, da ich mir nicht mehr mit dem doofen Internet Explorer rumärgern muss, Opera oder halt FireFox mit ihren Tabs sind schon angenehmer…

Hab ich ja fast ganz unterschlagen, das ganze hier dreht sich hier nur um die bunte Windows (2000 oder XP) Welt. Wie das bei Mac-Usern ausschaut kann ich nicht sagen, da ich ja keinen Apple habe. Und den Linux-Nutzern sei gesagt, ihr habt schon Knoppix, was ja ein komplettes Betriebssystem samt Programme zum mitnehmen ist.

Alle Die da auch mal ausprobieren möchten gebe ich hier noch ein paar Links mit auf dem Weg: Selber ausprobiert und für gut befunden – was immer das heißen mag - habe ich:

Mozilla Firefox (Webbrowser), Foxitreader (PDF-Reader), IrfanView (Bildbetrachter), Pstart (mobiles Startmenü), DirSync (Programm zum automatischen synchronisieren von zwei Verzeichnissen) und Rainleander (Kalender und Terminplaner)

~ Torfrock - Rollos Taufe ~

Dienstag, 9. Mai 2006

Kulanz

Von wegen: Deutschland Servicewüste… Am Freitag hatte ich mir auf dem Heimweg einen dieser USB-Sticks gekauft. Der Verkäufer lobte das Ding in den höchsten Tönen, nach dem was er so erzählte, konnte der Stick bis auf bügeln und kochen alles was man nur wollte. Das ist doch mal eine Ansage! Derartig beeinflusst kaufte ich das Wunderstück und spielte das Wochenende über damit rum. Gestern auf der Arbeit merkte ich dann aber, das diese ganzen Zusatz-Features die da unlöschbar vorinstalliert waren sich nicht so gut mit den Firmeninternen Sicherheitsprotokollen vertrugen. Hm, Pech gehabt. Stick angestöpselt und gleich zig Sicherheitsverletzungen begangen.

Und nun? Technisch ist das Ding ja völlig in Ordnung gewesen. Also, Olaf nicht so doof wie er oft tut, gestern noch mal im Laden angerufen und heute Morgen anstandslos auf Kulanz umtauschen können. Das fand ich echt nett. Der Verkäufer hat nur geguckt ob auch alle Teile noch in der Verpackung waren und nach seinem kurzen, schmerzlosen und siegreichen Kampf mit dem Kassensystem hatte ich ein anderes Modell. Und das möchten sogar die Rechner auf der Arbeit leiden.

~ Blumfeld – Graue Wolken ~

Diplomtagebuch

Mein Besuch beim Prof. verlief gar nicht mal so schlecht. Allerdings hatte er grade besuch von einem Kollegen, der mich prompt wieder erkannte – wie er das geschafft hat möchte ich mal wissen – und mich fragte, wie sich das mit der Diplomstelle die er mir damals in Hildesheim verschafft hatte aus ging und warum ich mich nicht mehr bei ihm gemeldet hatte. Ups… Ähm, ja… also. Na man gut, das ich immer noch auf die Antwort der gemeinte Firma warte und nicht alle Schuld bei mir lag. Trotzdem recht peinlich.

Nach diesem kleinen Wortwechsel ging es dann aber mit Tee und Keksen in das Büro meines Professors. Wie schon gesagt, ein sehr netter Mensch. Zuerst hab ich ihm alles geschildert, den Stand der Dinge, die defekte Maschine, die angestrebte Auswertung und das mein Betreuer ja grade auf Kur ist. Das soweit ok für ihn und wie versprochen erklärte er mir dann noch diese ominösen beiden Rechnungen – Regression und Korrelation – vom Namen her hat man das vielleicht schon mal gehört aber inhaltlich? Na kein Ding, den mein Prof. gibt ja jetzt in dem neuen Master-Studiengang Höhere Mathematik und fing gleich an einige Seiten (!) mit Formeln und Herleitungen und viel anderem mehr zu bekritzeln.

Toll, Mathe… ich hasse Mathe! Und besonders wenn es so schnell runtergesprudelt wird. Na immerhin habe ich, so hoffe ich, ein, zwei Dinge verstanden und ich habe einiges an Literatur mit bekommen. Dann stellte er noch die Frage mit welchem Tool (Programm) ich alles denn machen wolle? Tja, spontan sagte ich erstmal Excel, das gibt es überall und ist recht einfach in der Handhabung. Diese Antwort gefiel ihm dann ganz und gar nicht und er meinte, als Ingenieur sollte man da dann doch ein etwas fähigeres Tool zur Hand nehmen… Das heißt, eines das vielleicht dasselbe macht, aber erheblich schwerer in der Handhabung ist. Naja, darüber werden wir noch reden. Beim Verabschieden erklärte er mir dann noch, dass ich die Variationen des Prozesses (Unterschiede) berücksichtigen soll und das wir uns in 14 Tagen ja wieder sehen könnten.

Hm, hat ja gar nicht wehgetan. Gut, die ganzen Formeln und Zeichen die ich da jetzt auf meinen Unterlagen stehen habe muss ich mal entziffern lassen, aber immerhin sitzt der Kopf noch auf den Schultern und ich bin anscheinend auf dem Rechten Weg.

~ Wir sind Helden – wenn es passiert ~

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