Der Adler ist gelandet…
…ich wiederhole: Der Adler ist gelandet. Gestern gegen 16:00 sind meine Eltern wieder in den heimischen Gefilden eingetroffen. Wiedererwartend blieb die Stimmung ruhig, fast schon gelöst. Was wohl auch daran lag, dass ich mich die ersten 1-2h still in meiner Bude aufgehalten hab. Wer keine Angriffsfläche bietet lebt sicher. Aber dann kam mein Vater rüber geschlichen. So unauffällig ein Elefant im Sahnequark. Na wenn sie nun schon ausschwärmen mich zu suchen, kann ich sie auch auf ihrem Terrain stellen. Angriff ist ja immer noch die beste Verteidigung. Nach allem was ich so rausgehört hab, war die Nordlandreise wohl gut gewesen.
Nur (ja, ohne meckern geht es nicht) das essen war etwas gewöhnungsbedürftig. Es war wohl nicht schlecht, nur zu knapp bemessen und ein 3-Gänge-Menü (Dinner, es wird gegessen was auf den Tisch kommt) zog sich jeden Tag über den ganzen Abend. Das heißt von 19:30 bis Mitternacht. Und das wo meine Eltern normalerweise um allerspätestens 22:00 im Bett liegen.
Dementsprechend müde waren sie beiden dann wohl auch jeden morgen wieder aus den Federn geklingelt worden.
Ach ja und was mitgebracht haben sie auch. Oh wunder, den tag hab ich mir gleich dunkel-tief-schwarz-rot am Kalender angemarkert. Und was gab es? Eine Tüte norwegische Zitronenbonbons und eine 5cm große Holzimitat-Figur von einem Troll.
Wie schon des Öfteren mal erwähnt hab ich keine Kamera also beschreibe ich den kleinen Mal, also den Troll: 5cm hoch, große Ohren, eine lange rote Nase, lange strubbelige (Warm strubbelig, aber Struwwelpeter?) schwarze Haare. Er ist natürlich nicht nackig, sondert trägt eine blaue Latzhose mit einer Aussparung für den Schwanz. In der Rechten eine Werkzeugtasche, in der Linken einen Fuchsschwanz und den Schalk im Nacken. Um den kleinen Kugelbauch trägt der modebewusste kleine einen schwarzen Gürtel mit kleinen Taschen und Werkzeug. Es scheint eine Art Mischung aus Brückentroll, Hobbit (weil ist Barfuss), Al Borland (weil trägt kariertes Flanellhemd) und Wurzelgnom zu sein.
So ein ulkiges Geschenk/Souvenir hätte ich meiner Mutter nie und nimmer zugetraut. Glaube echt sie wurde einer Hirnwäsche… hm, kann man was waschen was nicht da ist? … also umgepolt wurden sie. Danke sag ich da, so kann es bleiben und langsam besser werden.
Nur (ja, ohne meckern geht es nicht) das essen war etwas gewöhnungsbedürftig. Es war wohl nicht schlecht, nur zu knapp bemessen und ein 3-Gänge-Menü (Dinner, es wird gegessen was auf den Tisch kommt) zog sich jeden Tag über den ganzen Abend. Das heißt von 19:30 bis Mitternacht. Und das wo meine Eltern normalerweise um allerspätestens 22:00 im Bett liegen.
Dementsprechend müde waren sie beiden dann wohl auch jeden morgen wieder aus den Federn geklingelt worden.
Ach ja und was mitgebracht haben sie auch. Oh wunder, den tag hab ich mir gleich dunkel-tief-schwarz-rot am Kalender angemarkert. Und was gab es? Eine Tüte norwegische Zitronenbonbons und eine 5cm große Holzimitat-Figur von einem Troll.
Wie schon des Öfteren mal erwähnt hab ich keine Kamera also beschreibe ich den kleinen Mal, also den Troll: 5cm hoch, große Ohren, eine lange rote Nase, lange strubbelige (Warm strubbelig, aber Struwwelpeter?) schwarze Haare. Er ist natürlich nicht nackig, sondert trägt eine blaue Latzhose mit einer Aussparung für den Schwanz. In der Rechten eine Werkzeugtasche, in der Linken einen Fuchsschwanz und den Schalk im Nacken. Um den kleinen Kugelbauch trägt der modebewusste kleine einen schwarzen Gürtel mit kleinen Taschen und Werkzeug. Es scheint eine Art Mischung aus Brückentroll, Hobbit (weil ist Barfuss), Al Borland (weil trägt kariertes Flanellhemd) und Wurzelgnom zu sein.
So ein ulkiges Geschenk/Souvenir hätte ich meiner Mutter nie und nimmer zugetraut. Glaube echt sie wurde einer Hirnwäsche… hm, kann man was waschen was nicht da ist? … also umgepolt wurden sie. Danke sag ich da, so kann es bleiben und langsam besser werden.
ic3be4r - 1. Aug, 14:23
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