normal madness

Dienstag, 25. Oktober 2005

Überaschung am Abend – Teil 1

Komme von der Arbeit (Omg, das hört sich ja an..) und im Kühlschrank liegt mal etwas ganz feines. Nein, nicht die Reste/meine Portion vom Mittagessen, sondern der Bausatz für eines original fränkisches Mal. Nürnberger Bratwürstchen mit Wein-Sauerkraut und Bratkartoffeln. WOW. Man hab ich mich gefreut. Der Abend kann eigentlich nur noch Bergab gehen, weil Toppen kann man es nur schwerlich. Lecker, ich weiß der/die ein oder andere mag das Essen nicht, aber ich liebe es. Und das nicht erst seit meinem Besuch im sonnigen Frankenland.

Ach, schade dass ich keine Kamera da hab. Ein Bild wie aus dem Reiseprospekt. Auf einem Bett von Sauerkraut rekeln sich die braun gebratenen Würstl und rings herum liegt ein Damm aus goldgelben Bratkartoffeln. Dazu einen ordentlichen Senf und ein Bier (ausnahmsweise). Kulinarisch vielleicht nicht sehr exotisch aber bodenständig, gut und lecker.

Was mir nur auffällt ist, das meine Teller etwas klein sind, die Kartoffeln wollen immer links und rechts runterfallen. Tja, hilft nichts, muss ich sie halt auf essen.

Jo mei, prosit und an guat’n wünsch i aich. (Sorry, mein Dialekt ist sehr schlecht)

Kraut & Würstl

Montag, 24. Oktober 2005

Die Tüte für Studenten

Heute war ich ausnahmsweise mal wieder in der Uni/Mensa. Und wirklich durch absoluten Zufall war ich mal wieder richtig zur Ausgabe der Erstsemestertüten. Dieses Mal beinhalteten die Tüten, neben Unmengen an Werbung und abgelaufenen Zeitungen ein Pfund Reis, ein paar Probe-Pastillen, Salz, Rezepte, ein Gutscheinheft und ein billig Vodaphone-Etui. Naja, für gratis ist’s ok.

Was mich aber wundert ist der Wandel den der Inhalt dieser Tüten durchgemacht hat, ganz zu Anfang war da noch eine Flasche Bier und Kümmerling. Außerdem gab es Männer- und Frauentüten (stand zumindest drauf) Männer bekamen die Tampon-/Binden-Proben und die Frauen die Rasierer und die Kondome. Naja, gut, die Frauen gibt es an unserer Uni, in nennenswerter Anzahl, erst seit rund 2 Jahren.

Tja, mal sehen wo das noch hinführt.

Sonntag, 23. Oktober 2005

Etwas für Voyeure

Hinsetzen zuschauen und sich seinen Teil denken….

Der tägliche Gang zur Arbeit, morgen ist es ja wieder soweit. Die Routine kommt zurück. An die Straßenbahnfahrt zur Arbeit hab ich mich ja schon so sehr gewöhnt, dass die Häuser dun Geschäfte, die draußen vorbei ziehen, nichts neues mehr sind. Seit kurzem schlaf ich entweder in der Bahn (meist auf dem Heimweg) oder ich gucke mir die Leute an. Teilweise ist das echt eine komische Mischung an Menschen die sich da in den Sitzbuchten ergeben. Trotz der Tatsache, dass es ab und zu mal laut wird ist es (bisher) immer friedlich. Eigentlich erstaunlich.

Was aber noch erstaunlicher ist, sind die Menschen die sich total anders verhalten als man es ihnen auf dem ersten Blick zutraut. Zum Beispiel das junge Mädchen, das mit offenem Mund auf ihrem Kaugummi rum beißt (das wäre etwas für die Zelda gewesen), Piercing in der Nase, Lippe und Ohr, sieht aus wie grade „von auffe Schicht weg“ ABER bietet der alten Frau mit den Krücken ihren Sitzplatz an. Oder der Manager-Verschnitt; Im Anzug und Mantel mit dünner Aktentasche und der Brille im Porsche-Design. Da stell ich mir, in meinem jugendlichen Leichtsinn, einen Bänker vor. Tagtäglich die Kunden beraten. Steht der Kerl in der Bahn, der Kollege daneben, direkt vor der Tür natürlich, das Handy am Ohr und ist völlig empört als ihn ein junger Türke recht freundlich sogar, fragt ob er nicht mal vorbei dürfte.

Da merkt man doch, dass das äußerliche absolut egal ist.

Interessant ist es aber auch die Leute mit Prominenten zu vergleichen. Die beiden Schwestern (Zwillinge) die zusammen mit einer Freundin immer im Partnerlook rum rennen zum Beispiel. Die Freundin könnte Jerry Lewis sein, de wieder mal den „kleinen Freund“ von Dean Martin spielt… sitzt da und macht ein komisches Gesicht. Die Zwillinge (Eineiige) sind da eher eine Mischung aus Quieker (Beaker) - siehe Bild 1, der mit den Roten Haaren – und Miss Piggy – Bild 2.
Beaker - Bild 1 Miss Piggy - Bild 2

Von Quieker haben sie den Mund, mit den grundsätzlich nach unten gezogenen Mundwinkeln die auch beim Sprechen eher an ein Fischmail erinnern. Und von Miss Piggy haben sie die Rohrspatzähnliche, laute und durchdringende Art zu schimpfen bzw. zu lamentieren. Recht hübsch anzusehen, aber sehr schlecht für die Ohren.

Was sonst noch so passiert? Man kann sehen, warum Hüfthosen eher etwas für grazile Mädchen sind. Es ist echt keine Augenweide, wenn man die sich der Schwerkraft folgend nach unten schiebt und die naja… den Rest könnt ihr euch denken, sonst beschwert sich die Zelda auch noch über meine Blog-Eintrage. *fg*

Was mir aber aufgefallen ist, sehr viele Leute lesen in der Bahn. Zeitung, Magazine, Gebrauchsanleitungen und Bücher, natürlich, wobei ich noch niemanden mit dem aktuellen Harry Potter gesehen hab. Wenn man aber sieht, was allein in den Bahnen in denen ich mitfahre, gelesen wird müssten sich die Politiker um die PISA-Studien und so etwas keine Sorgen machen. Es heißt doch immer Lesen bildet.

Samstag, 22. Oktober 2005

Kaltstart in den Morgen

Etwas das ich normal nie mache, ohne ein gutes Frühstück aus dem Haus gehen. Aber da ich heute Morgen 9:00 einen Termin zum Haare schneiden hatte und ich natürlich wieder eingeschlafen bin musste ich meinen geliebten Willkommen im Wochenende Cappuccino ausfallen lassen. Unverantwortlich so etwas.

Als ich dann mich auf dem Weg machte, kam mir natürlich wieder Muttern dazwischen. Es hätte ja auch ein ruhiger Samstag werden können. Zur Erklärung vorweg, der Friseur ist mit’m Rad in 20min zu erreichen, quer durch Wald, Feld, Flur und Friedhof. Wie ich so meine Jacke zu machte, den Schal einstopfte und in Richtung Fahrrad ging, kam von hinten Muttern an;

Sie: Wie kommst du denn da hin?
Ich: Mit’m Rad, quer rüber.
Sie: So mit dem Rad, bist wohl lange nicht mehr krank gewesen… (und geht weg)
Ich: (noch auf der Treppe) Ja wie denn sonst?

Bus fährt nicht, und ihre Autos verleihen meine Eltern grundsätzlich nicht. Langsam glaube ich, das ich diese Frau wohl nie mehr verstehen werde.

~ Prince - Purple Rain ~

Schon wieder alles weg

Gestern bekam ich eine ganz fiese Frage gestellt, mein einer Prof. hatte uns schon vorgewarnt, wenn die kommt ist alles aus, Sie können nur verlieren. Die Frage heißt: „Du hast doch studiert, du kennst dich doch aus, wie geht…“.

• Wenn man es weiß, ist es kein Ding, weil man ja studiert hat.
• Muss man überlegen, ist der Sieg dahin, weil man von einem Akademiker eine sofortige 1000% Antwort haben will
• Weiß man es nicht, ist man sowieso unten durch, Semesterlang studiert und kann nicht mal die einfachsten Sachen erklären

Die Frage bezog sich auch noch auf Mathe (mein Hassfach):

Mathe-Frage
Also lesen konnte ich es, dabei war ich mir auch recht sicher, da es sich um die deutsche Sprache handelt. Aber wenn ich als E-Techniker Induktion lese denke ich an alles andere als an Mathematik. Mein treues Mathebuch kannte das Wort auch nicht, und auch meine Mitschriften halfen mir nicht weiter. Trotz allem war ich mir sehr sicher, dass es sich um Folgen und Reihen handelt. Aber verstanden hab ich es auch dem nachschlagen bei Google nicht. Da die Schlagworte die ich da gelernt hab, der Fragenstellerin allerdings ganz und gar nichts sagten; Majorantenkriterium, Divergenz… kann es auch etwas komplett anderes sein. *g*

Naja, und so stelle ich die Frage nun öffentlich, kann mir da irgendwer weiterhelfen?

Erstaunlich war für mich vor allem, Mathe hab ich erst vor 3 Jahren gemacht, und schon wieder alles vergessen. Die Halbwertzeit von diesen Grundlagen ist anscheinend sehr gering. Oder mein Hirn arbeitet als Fifo, d.h. alles Neue verdrängt etwas Altes.

Wie dem auch sei, wer was weiß möchte es bitte hier posten. DANKE!

Freitag, 21. Oktober 2005

Sinn-Frage

Nach nun etwas mehr als 1,5Monaten des Praktikums bin ich grade dabei meinem betreuenden Prof. eine E-Mail zu verfassen, was ich den nun eigentlich so in meinem Praxissemester so mache. Immerhin muss ich es ja absegnen. Doch irgendwie bin ich nicht ganz zufrieden mit dem, was ich hier geschrieben habe. Hab mir jetzt mal alles zusammen geschrieben, es ist auch interessant, aber so recht gefallen will es mir nicht.

Ich weiß ja nicht was ich mir so tolles (unterbewusst) vorgestellt hatte, als ich hier anfing, es scheint aber etwas anderes gewesen zu sein. Vielleicht hab ich es auch nur noch nicht so ganz überblickt. Im Moment fühl ich mich wie eine Bürohilfe, eine die etliche Semester E-Technik studiert hat. Der Trost den ich hab sind die netten Kollegen, die Kantine und das Geld was ich dort bekomme. Wobei, wer würde auch schon freiwillig für andere arbeiten, wenn er dafür nicht entlohnt würde?

Nun, das Layouten von Platinen (Dimensionieren von Schaltungen) oder das Programmieren wollte ich ja eigentlich nicht mache, da ich mir das nicht so recht zutraue, durch mangelnder Übung, und Vertrieb? Naja, scheint auch nicht so ganz das wahre. Es hat zumindest mit, dem was man im Studium lernt mal gar nichts zu tun.

Na mal sehen, was hier noch so passiert, heute ist ja immerhin Freitag. *froi*

Dienstag, 18. Oktober 2005

Autokauf ist Vertrauenssache

Gestern hatte ich wieder ein Gespräch mit meiner Mutter, dass ich ja ihr Auto kaufen könnte. An sich ist das auch gar keine so schlechte Idee. Sie fährt einen knapp 5 Jahre alten Polo. Leider ohne irgendwelche Extras außer einem Schiebedach, aber das ist nicht so wild. Der Wagen ist Scheckheft gepflegt und naja um von A nach B zu kommen reicht es alle Male.
Das was mich an dem Gespräch so irritiert hat waren die Nebensätze von meiner Mutter, und wer sie kennt weiß, dass sie nie etwas ohne Grund sagt.

Sie sprach davon, dass es doch im Winter angenehmer ist mit dem Auto zur Arbeit zu fahren als mit der Straßenbahn, wo da dann alle Leute am schniefen sind. Ja, das stimmt schon, nur hatte sie mir noch im Sommer vorgehalten das ich die ganzen Jahre mit dem Auto zur Uno gefahren bin, wo die S-Bahn da auch hin fährt. Zur Erklärung: Mit dem Auto braucht man 15-20min, mit der S-Bahn 45-50min. Außerdem, wenn das Auto in der Garage steht, wer nimmt dann freiwillig die Bahn, und steht dann so viel früher auf? Gut, man muss halt den Sprit zahlen, aber naja… Ach ja, ihre Rechnung dazu war auch gut, mit der S-Bahn brauch ich knappe 45-55min zur Arbeit, nach ihr braucht man mit dem Auto genau so lange. Also ich bin echt faul und sehr bequem, das gebe ich ja zu, aber wenn da nicht mal eine Zeitersparnis bei raus springt?

Dann kam aber die Stelle die ich nun ganz und gar nicht verstanden hab:

Sie: Ob ich das Auto nun gar nicht kaufen wolle?
Ich: Doch schon, aber im Moment weiß ich halt nicht so recht wie bzw. noch geht es recht gut ohne.
Sie: Ja, sofort geht so was ja sowieso nicht. Sie muss sich ja erst ein neues kaufen, und das hat dann ja (glaube ich) auch noch mal min. 1 Monat Lieferfrist.
Ich: Oh, was soll es denn werden?
Sie: Ach das weiß ich noch nicht. Das muss sie sich erstmal in ruhe überlegen.

Hallo? Habt ihr das verstanden? Also auf der einen Seite soll ich sofort sagen ich das alte kaufe, aber dann doch erst wieder warten, bis das neue da ist. Mit dem überlegen/informieren und bestellen rechne ich bei ihr eh noch mit 2 Monaten Wartezeit. Das ist dann Dezember bzw. Januar. Da ist der Winter (hoffentlich) schon wieder halb vorbei.

Naja, werde die Tage noch mal hören was sie mir mit der Unterhaltung sagen wollte. Trotz allem finde ich es doch irgendwo gut, dass sie mir den Polo anbietet. nicht dass man hier denkt, das ich nur am meckern bin.

Räumungsbefehl für Fritzchen

Unser hauseigenes Eichhörnchen das von meinen Eltern Fritzchen getauft wurde musste ausziehen bzw. es wurde rausgeschmissen. Nach dem er sich nun mühevoller Kleinarbeit seinen Kobel im Blumenkasten unter der zweiten Geranie von Links gebaut hat, jeden Abend pünktlich zu den Nachrichten heimkam und kopfüber in sein Netz gekrabbelt ist, hat ihm meine Mutter nun die Wohnung gekündigt.

Um genau zu sein, hat sie die Sommerbepflanzung samt Geranien und Eichhörnchennest entsorgt. So was ist ja mal gemein. Da kommt Fritzchen eines Tages heim, nur um fest zustellen, dass sein neben seinem Heim praktisch das ganze Grundstück weg ist. Schlimm, das sind Schicksale die sich hier abspielen. Und als ob das noch nicht genug ist sind die Blumenkästen auch erstmal nicht mit der Winterbepflanzung bestückt, damit er nicht so bald wieder einzieht, also Fritzchen.

Möchte mal wissen was er sch zu Schulden kommen lassen hat, nicht das ich nicht auch demnächst vor verschlossener Tür stehe.

Dieses Mal hab ich auch die Fotos. Vorhin bei der Arbeit gescannt. Schon praktisch. *g* Was eben noch putzig war, war die Reaktion der Linny als ich ihr sagte, dass ich grade mein Fritzchen beschneide (die Bilder waren zu groß). Möchte ja mal wissen was ihr den Moment durch den Kopf gegangen ist.

15 13

12 11

09 07

02 01

Die restlichen Fotos seht ihr hier.

Sonntag, 16. Oktober 2005

Sunday, sunny Sunday

Hm, da hab ich wohl ein bisschen bei U2 geklaut, man möge es mir nachsehen. Wie vielleicht einige Leute wissen terrorisiere ich meine Umwelt ab und zu ganz gerne mit Reggae. In letzter Zeit auch mal ganz gern mit deutschem, ja deutschem. Seeed, das mobile Reggae-Sondereinsatzkommando aus Berlin, sind da eine sehr gute Quelle wie ich finde.

Tja, was hat das nun mit der Überschrift zu tun? Tja, mein Rezept für einen wunderschönen Sonntag?

1. Ausschlafen
2. Die Tür zulassen, das Muttern nicht rein kommt
3. Gleich nach dem Aufstehen die Musik ganz laut machen
4. Einen superduper-deluxe-Cappuccino mit Milch und braunem Zucker zusammen bauen
5. Dazu ein großes Sonntags-Frühstück mit Nutella Ei und was alles dazu gehört
6. Alles auf ein großes Tablett zur Couch balancieren, und bei einem leicht nebelverhangen Blick aus dem Fenster auf die wunderschönen rot-braun verfärbten Bäume draußen
7. Nach dem Frühstück alles faul in die Küche stellen und noch ein-zwei Stunden weiter auf der Couch chillen.
...
Was sind Bomben im Irak gegen deinen Granatenarsch
Shakin’ the curb du machst die Player im Laden scharf
Die Welt ist mir egal Baby wenn ich dich haben darf
Schüttel das Ding Mommy egal was dein Vater sagt
...
Oh ja, das war ein guter Sonntag. Etwas kühl aber schön sonnig. So kann es bleiben, und langsam besser werden. *g*

Goldener Oktober
~ Seeed feat. Elephant Man - Shake Baby Shake (Seeed Remix) ~

Angst vor der Vogelgrippe?

Ganz ehrlich, in der heutigen hoch technisierten Zeit mit den ganzen medizinischen Möglichkeiten und Missbrauch ist es auch nicht viel besser krank zu sein als früher. Man hört immer wieder von Keimen die nicht mehr auf die normalen Antibiotiker reagieren und das sogar die Neuendwicklungen die nur in Krankenhäusern benutz werden kaum noch wirken.

Dann haben wir ja grade in den Nachrichten die Meldung, dass die so oft genannte Vogelgrippe aus Asien zu uns nach Europa rüberschwappt. Keine Frage das ist ein ernstes Thema, und ich bin wohl alles andere als befähigt darüber zuurteilen. Da ich ja nun mal kein Virologe oder wenigstens Mediziner bin. Aber dann denkt man sich doch immer wieder, mit etwas gesundem Menschenverstand könnte man der Sache doch bestimmt einiges an Schrecken nehmen.

Wie man eben grade wieder den Nachrichten entnehmen konnte möchten die Bayern alle freilaufende Nutzgeflügel (zumindest vorübergehend) wegschließen. Ok, das beißt sich wieder mit den Tierschützern/Sachsen-Anhaltern und ihrem Sinn für freie & fröhliche Tiere. Meine Meinung dazu mag nicht so populär sein, aber wie schon gesagt, ich bin auch kein Experte. Wenn diese Grippe so gefährlich ist wie die Medien sagen und diese Viren von Geflügel zu Geflügel und unter umständen auf den Menschen übertragen werden kann ist dieser Vorschlag der Bayern doch nicht so schlecht.

Etwas mehr Vorsorge, bis genau bekannt ist, wie man diese Krankheit in den Griff bekommen kann, als das es hinterher diese von einigen angedrohte Grippewelle wie 1918-20 die Spanische Grippe.

Was ist allerdings nicht so recht verstehe ist, nach den Medien sind an diesem Virenstamm der auf Menschen übertragbar ist, bisher 60 Menschen gestorben. Keine Frage, das sind 60 Menschenleben zuviel gewesen. Auf der anderen Seite (Sorry, wenn das nun herzlos klingt) sind 60 Mensch nicht wirklich viel oder, im vergleich zu 6,477 Milliarden Menschen die auf der Welt leben? Also ich könnte meinen das hier z.B. hier in der Region und Stadt Hannover monatlich mehr Menschen allein im Straßenverkehr sterben. Nun wird natürlich nicht gesagt, wie und warum sich die Menschen angesteckt haben, aber wenn man darüber nach denkt das damals ca. 25 Millionen Menschen an der Spanischen Grippe gestorben sind…

Noch eine Sache die ich nicht wirklich verstehe ist, warum kommen alle Grippewellen aus Asien? Und wenn seit Jahrzehnten bekannt ist, dass dort diese Virenausgebrütet werden, warum konnte bisher noch nichts dagegen gemacht werden? Ich weiß ich hab keine Ahnung und stelle hier bestimmt die richtigen Fragen im falschen Forum. Aber irgendwie ist das doch mal einen Gedanken wert.

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