normal madness

Samstag, 15. Oktober 2005

Deutschland ist eine Demokratie (Alle Jahre wieder...)

Letztens haben wir ja er eine Kanzlerin gewählt, so sagen zumindest die Medien. Das erstaunliche ist, auch in Bayern genauer in Franken ist eine Demokratie. Nein, nicht weil dort immer die meisten Stimmen auf die Blockparteien fallen. *fg* Sondern weil es Brauch ist, dass das alle zwei Jahre ein neues Christkind gewählt wird. Ok, nicht allgemein, sondern für den Nürnberger Christkindlesmarkt. Finde des ist mal eine gute Sache, da wähle ich gern mit. Auch wenn ich nicht glaube dass ich es dort hinschaffe, aber ich werde es versuchen.

Wer mit wählen möchte kann das hier tun: Wahl des Nürnberger Christkinds 2005

Ach ja, Weihnachtsmärkte sind doch was Schönes.

Christkindlesmarkt

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Was für ein Tag

Einer den man getrost als erledigt abhaken und vergessen kann. Die Überraschung des Tages war die zweistündige Abteilungsinterne Gruppen-/Rudelsitzung. Nun ratet mal wer den Telefondienst hatte? Richtig… der Praktikant (ich) Interessant hier bei war nur, das Telefonate mehr oder weniger alle zu bestimmten Zeiten geführt werden. Erst ist 30min Ruhe dann folgen zig Anrufe dann ist wieder Ruhe. Ob die Leute alle ein Uhrwerk eingebaut haben? Tja, dann war erstmal Mittagspause.

Danach ging es dann weiter mit Dicken Couverts für die Lieferanten, die alle schon vorbereitet waren, doch wie es so ist, waren die Namen alle falsch, was natürlich erst nach dem Eintüten auffällt. Aber wer in seinem Namen eine Mischung aus z k y ch und w hat muss damit rechnen das er falsch geschrieben wir, oder? Aber wer liebt es nicht eine Arbeit mehr als einmal zumachen? Genau ich auch nicht, aber was soll’s.

Hinterher gibt’s noch mal richtig Stress, Gott sei dank nicht wegen mir. Irgendein Vogel hat vergessen die Verträge zum aktuellen Projekt vor drei Monaten rauszuschicken. Also ich versteh ja nicht so viel von den Kaufleute aber auf einmal konnte man die hektisch laufen sehen. Wow. Das die sich so schnell bewegen können? Hätte ich nie zu glaube gewagt. Na während die mit sich selbst beschäftigt waren, gab’s noch ein paar andere Jobs um die man sich schlägt, aber wo es ja den Praktikanten gibt… Man ich freu mich schon auf meinen Nachfolger. *g*

Ach ja, die Verträge wurden natürlich nicht mehr gefunden, sondern neu gedruckt und unterschrieben neu rausgeschickt, das war es dann mit dem Feierabend, denn eine Unterschrift dauert ja 15min. und zwei waren von Nöten. Also Kino war gelaufen.

Zuhause wartete dann noch eine super Nachricht. Die Probevorlesungen der möglichen neuen Physik-Profs liegen an, in den nächsten 2-3 Wochen. Und nun ratet mal wer der studentische Vertreter ist? Richtig, moi. Tja, meine Absage wegen dem Praxissemester wurde gleich gekontert, die wollen doch Tatsächlich bei meinem Chef das klar machen, dass ich dabei sein kann. Ok, ist schon super, wenn sich Professoren sich so für einen Einsetzten, aber im Moment kann/will ich das echt nicht. Naja, mal sehen ob ich nicht Ersatz für mich finden kann. Denke mal mein Chef würde mich wohl freistellen, aber nein danke. So, nun ist es auch schon wieder mächtig spät. Und längst zeit fürs Bett.

~ Simon & Garfunkel - The sound of silence ~

Ich kaufe ein Handy

Die neue Serie? Mal sehen. Für andere das normalste der Welt, nur ich mach mal wieder einen Aufstand darum. Aber zum Thema wie schon erwähnt habe ich zurzeit kein Handy, HALT Korrektur, ich habe sogar drei (in Zahlen: 3) Handys die bei mir auf der Ablage so überaus effektiv den Staub sammeln, leider sind alle nicht mehr funktionstüchtig.

Man mag ja von diesen Quäken halten was man will, aber ab und zu sind sie sehr nützlich. Da fragt man sich doch was die Menschen gemacht haben als es die Mobiltelefone noch nicht gab? Wie dem auch sei, meine herangehensweise an das Thema neues Handy war die folgende; gucken welches Netz die meisten Freunde haben und dann dort den augenscheinlich billigsten Tarif ausgesucht. Zusätzlich gibt es bei den meisten Netzbetreibern auch noch Studententarife. Zu guter Letzt hab ich mir dann noch ein Handy ausgesucht und angefangen das Kleingedruckte zu lesen. Das ist recht wichtig, denn es ist recht unverständlich, zumindest für mich, der sich mit kaufmännisch ausklamüserten Texten sonst nichts zutun hat. Naja, aber mit Olly’s Hilfe ging es das gestern ganz gut.

So weit so gut, Irgendwann war ich dann fertig. Doch dann kam Annika (Katze) an und erzählte mir ihre Sicht der Dinge. Nach ihr wählt man das Netz nicht nach seinen Freunden & Bekannten aus sondern nach dem, was man vorrangig machen will , also telefonieren, sms schreiben,… Man schaut nach wo das am günstigsten ist (Freiminuten etc) und das nimmt man dann. Tja, das klingt auch irgendwo logisch.

Da sie heute durch die Handyläden der Stadt tingeln wollte, bin ich mal gespannt was sie zu berichten hat.

~ Simon & Garfunkel - Mrs Robinson ~

Dienstag, 11. Oktober 2005

Zahnarzttermin

Heute Abend habe ich einen Termin bei meinem Zahnarzt. Immer wieder spannend, was mag wohl dieses Mal passieren? Hab eigentlich nur einen Termin zur Kontrolle, ihr wisst schon für dieses komische Bonusheft was es da gibt, dass man im Fall eines Falles (angeblich) nicht so viel zahlen braucht. Naja. Jedenfalls muss ich da nachher hin, Hoffe mal der findet nichts außer ein bisschen Zahnstein. Ich hab zumindest keine Probleme mit meinen Beißerchen. Aber der Arzt, als Außenstehender *g*, sieht da wohl besser was Sache ist.

Interessant finde ich ja, dass sich fast alle Leute mit der Angst vorm Gang zum Zahnarzt einig sind. Ist aber auch verständlich, wenn der was findet, ist das meist mit schmerzen oder mindestens argen Unnanämlichkeiten verbunden. Schön das zischen und gurgeln dieses Sabber-Saugers und dieses hochtourige sirren des Bohrers. *brr* Aber vielleicht gehört das auch dazu, wenn diese Sachen abschreckend genug sind, putzt man irgendwann freiwillig. *g* Bloß damit der Arzt nichts macht.

Zahnarzt

Montag, 10. Oktober 2005

Geldsorgen!?

Es ist echt gemein, da haben mit meine Eltern wirklich etwas Schönes eingebrockt. Nicht etwa das ich jetzt Schulden oder so was geerbt hätte. Nein, ich meine diese unterschwellige Erziehung die sich grade bemerkbar macht. Frechheit, da konnte ich mich gar nicht gegen wehren.

Da habe ich, zumindest vorläufig, einen Job (Praktikant), verdiene auch Geld und doch weiß ich nicht was ich damit machen soll. Auf der einen Seite will man (ich) es ja auch mal für so unvernünftige Dinge wie ein Handy (hab ja keines) einen Mp3-Player oder einen Laptop umsetzten (ja, ich hab einen teuren Geschmack, aber will auch nicht alles auf einmal haben). Auf der anderen Seite beißt sich das total mit dem, was ich die letzten Jahre meines Lebens, immer so unbemerkt, von meinen Eltern mitbekommen hab. Das Gewissen. Danach würde ich das Geld in ein paar Klamotten und andere nützliche Sachen investieren und den Löwenanteil sparen.

Dieses Gewissen hasse ich, da kann man nicht mal in Ruhe sein eigenes hart verdientes Geld verjubeln. Hm, vielleicht brauch ich einen Nebenjob. *g* Dummerweise kann ich aber auch die Einstellung meiner Altvorderen verstehen. Die verfolgen das Motto; Spare so hast du in der Not. Auf mich umgemünzt heißt das, die nächste unverhoffte Rechnung kommt bestimmt, bzw. Spare deine paar Mark Euro für ein neues Auto/ eine eigene Wohnung… Aber so was ist noch alles soweit weg.

Geld
Auf jeden Fall ist das doof, wenn man bei jedem größeren Betrag Gewissensbisse hat. Menno, aber will ja hier nicht meckern (jammern), dass ist ja etwas, mit dem ich allein klar kommen muss. Und wer weiß, vielleicht ist es ja auch zu etwas nütze.

Donnerstag, 6. Oktober 2005

Ganz schön laut

Mein kleiner Rechner der hier neben meinem Schreibtisch steht, hat einen Weg, einen Schlag. Um genau zu sein, der Lüfter von der Grafik-Karte. Warum ich das hier schreibe? Weil des Ding so laut schrabbelt, das ich die Boxen aufdrehen musste. *g* Ok, ist nicht der Weisheit letzter Schluß, aber für's erste muss des klappen. Also wenn ihr dem nächst was kommentieren wollt, dann schreibt etwas lauter. :)

Lärm

Mittwoch, 5. Oktober 2005

Deute die Zeichen…

… aber richtig! Eine weitere Folge der Erfolgserie: Wie würden Sie entscheiden?

Heute Morgen bat ich meine Mutter, die eh einkaufen gehen wollte mit etwas Desinfektionslösung mit zubringen, da ich ja zurzeit immer erst sehr Spät zu Hause bin und die Apotheken da schon immer zu haben. Dass das ganze erstmal in einer Diskussion endete, was ich denn damit will etc., hätte mir ja eigentlich klar sein müssen, als ich dann leicht genervt mein Geld wieder einstecken wollte meinte Muttern dann in diesem Herrlich vorwurfsvollen Ton noch, dass sie es machen würde, auch wenn sie nicht einsieht warum.

So weit das Vorspiel, eben komm ich Heim, das leere Beispiel-Fläschchen und das Geld lagen immer noch auf dem Tisch, keine Notiz, keine neue Flasche. Tja, wie deutet der junge Fährtenleser diese Spuren? Richtig, ich bin vom Worst-Case (Mist, jetzt schreib ich auch schon in Englisch) ausgegangen, das es vergessen wurde. Also ich schnell die Flasche samt Geld geschnappt, aufs Rad geschwungen und schnell zur Apotheke geradelt.

Als ich wieder daheim war, steht ganz allein und verträumt die morgens bestellte Lösung, Wieder ohne Hinweis. Na toll, dann hab ich jetzt also 2 Flaschen. Na man gut, das sich das Zeug, ungeöffnet, Jahre lang hält. Kurz nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, klickte es im Schloss (ja, hier hat jeder für alles einen Schlüssel, ist manchmal sehr nervig) Muttern blökt rum, warum ich denn noch mal los war, ich hatte sie doch heute Morgen schon beauftragt, und es war doch wohl ersichtlich, das sie das Zeug schon bestellt hatte.

Ach ja? Also ich sah nichts. Aber wie sie (Muttern) dann in Sherlock Holmes-Manier die Spuren deutete machte es einen Sinn, nur drauf gekommen wäre ich wohl nie. Da sie die Flasche bestellt werden musste, brachte sie das Beispielgebinde wieder mit, und das Geld hatte sie nicht angerührt, weil sie die 5€ ausgegeben hat. Klar, das hätte wohl jeder erraten, nur ich nicht. Aber so war ich eben noch mal 15min an der frischen Luft, und hab nun genug Spray für die nächsten Jahre und habe Geld gespart, nicht nur, dass was ich ausgegeben bekommen hab, nein auch habe ich so eben auf das teure Essen in der Stadt vorm Kinobesuch verzichtet, weil ich ja radeln war. So gesehen, ein doppelter Gewinn. Danke Muttern, vielen Dank.

Dienstag, 4. Oktober 2005

„Ich hasse SAP!“

Das ist doch mal eine Aussage. Und ich hab nur 4 Wochen gebraucht um sie zu artikulieren. *g* Heute an Kaufmannsneujahr, am Freitag war Geschäftsjahresschluss, gab’s Krapfen und wieder jede menge für mich zutun. Unter anderem Angebote schreiben. An sich ist das ja nichts schlimmes, in Zeiten von Copy und Paste (sind ja eh immer Standart-Texte) geht das ja recht fix. Doof ist des nur, wenn man das wie bei der Firma wo ich bin, mit einem Warenkoordinierungssystem (die nutzen SAP) machen muss.

SAP R3
Der Umgang mit dem Rechner ist ja nun nichts neues für mich, und auch die ein oder andere Software, die nicht von Microsoft stammt habe ich schon benutzen dürfen, aber mit diesem SAP komm ich nicht klar, da gibt es so viele Häkchen, Kästchen und Kürzel die man da eingeben muss, da bekommt man doch eine Krise. Und das schlimmste, selbst wenn man sich mit Rechner auskennt, es nützt einem rein gar nichts, weil alles anders heißt und anders funktioniert als man es gewohnt ist, bzw. als man denkt. Und Sachen wie Speichern und drucken sind eh nur in den dafür vorgesehenen Arbeitsschritten zu machen.

Als Bonbon wird dann auch gleich bei jedem Druck eine Kopie des Angebots zusätzlich (unlöschbar) auf dem Server angelegt. Also nichts mit, mal gucken wie’s ausschaut.

Bäh, ich mag das Programm nicht. Mich wundert es aber das SAP in ihrem Bereich der Weltmarktführer ist. Entweder, die anderen Benutzer sind stoisch genug um nicht mit dem Beil auf den Rechner los zugehen oder die anderen vergleichbaren Programme am Markt sind noch schlimmer. Ich weiß es nicht. Aber Grausam ist es doch.

Als kleine Hilfe habe ich heute ein kurzes, selbstgemachtes Skript (eine Art Handbuch) bekommen. Das Pamphlet passt grade so in einen dicken Aktenordner…

Vatern ist krank

Das ist echt mal was das nur alle zehn Jahre mal vorkommt; Vatern bleibt freiwillig im Bett und sagt er ist krank. Erschreckend. Hoffe es ist nichts ernstes. Mach mir da ja schon Sorgen.

Obwohl er das hier nicht liest von mir eine gute und baldige Besserung.

Nachtrag: Ist so richtig krank, mit Fieber Husten und allem was dazu gehört. Hoffe mal der fängt sich wieder, und steckt nicht alle an.

Donnerstag, 29. September 2005

Schlechter Morgen = Schlechte Laune

Kennt ihr das? Wenn man schon schlecht gelaunt aus dem Bett in ein erschreckend kaltes Zimmer aufsteht, der ganze Körper aus kleinen Zipperleinchen zu bestehen scheint, das gute Frühstücke die Stimmung nur impulsartig anheben kann, und man nach dem betreten der Arbeitsstätte nur wieder Heim ins Bett will? So was passiert im Herbst/Winter leider viel zu oft, und heute war der erste Tag der Saison. Noch beim Frühstückstoast konnte es gar nicht besser sein, Reggae macht ja selbst den dunkelsten Morgen strahlend hell. Dumm war nur, dass ich die Musik zu Hause lassen musste, und plärrenden Schulkinder mich echt nicht aufheitern konnten wie sie ihre dummen kleinen Gespräche über was weiß ich geführt haben.

Entsetzt musste ich dann auch noch feststellen, dass heute die halbe Belegschaft meines Büroabschnittes nicht da war. Da ich Idiot auch noch gestern alles abgearbeitet hatte, hatte ich bis zum Feierabend nichts zu tun. Ab gesehen von den hin und wieder auflaufenden Telefongesprächen.

Ein echtes Highlight des Tages war der Mensch aus Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt, tiefstes Sachsen, da wo die nicht Sprechen können). Der wollte eigentlich nur meinen Tischnachbar zu einem Rückruf animieren, aber bis ich ihn verstanden habe war er dann auch schon wieder am Platz. Die Sachsen sind echt erstaunlich, wie konnten die nur bis in die Gegenwart überleben? Der Neandertaler musste auch aussterben. Beide konnten/können nachgewiesener Weise nicht Sprechen. Vielleicht ist es auch eine Laune der Natur, wie ein fünfbeiniges Lamm oder so.

Neben der Frage nach ihrem Überlebenstrick stellt sich mir noch die Frage warum die Firma die in der dortigen Hartz-4-Steppe dem Konkurs trotzen auch noch Buchstabenkombinationen im Namen tragen die die dortige Bevölkerung aufgrund ihres ohrenscheinlichen Sprachfehlers nicht zu artikulieren in der Lage sind? Man erinnere sich an den Satz: „Brimel mit’m B wie Baula“. Wer nicht genau weiß das die Person eine Primel haben wollte und diese mit ihrer Schwester Paula buchstabierte wäre doch mitleidig lächelnd zum nächsten Kunden übergegangen, oder?

Na jedenfalls hat der mich wohl bei meinem Nachbarn anschwärzen wollen und der hat nur so breit gelacht, dass ich schon dachte wir brauchen einen neuen Zulieferer. Was aber nicht der Fall war. Zum Feierabend ab 16:00 wurde dann noch von allen Seiten Arbeit an mich ran getragen. Aber da hatte ich dann auch nicht mehr so die Möge.

Immerhin hab ich schon mal meinen Praktikumsbericht angefangen. Hab zwar noch nicht mal einen Monat rum, aber wo ja nichts zutun war… *g*

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