Diplomtagebuch

Es geht weiter, sehr langsam aber es geht. Wobei ich mich auf die Richtung in die es geht nicht festlegen will. Denn sobald ich einen Schritt weiterkomme treten mindestens zwei neue Fragen auf, die mich dann wieder aufhalten. So was ist ja aber wohl normal. Am Anfang dauert es halt etwas, ich habe aber die leise Hoffnung das wenn ich am Anfang alles geklärt habe, es hinterher bei der eigentlichen Arbeit um so leichter vonstatten geht. Immerhin habe ich Seit Montag einen neuen Ansprechpartner, den Support-Menschen der Maschine an der ich da sitze. Ein Österreicher. Bisher hatte ich noch nie so viel mit Leuten dieser Nationalität zutungehabt. Scheint sehr nett zu sein. Allerdings haben wir schon einige Male komplett an einander vorbei geredet. Aber so ist das, wenn man (ich) nicht weiß wo von man eigentlich spricht. Ich denke wir zwei werden noch etliche Telefonate führen. Denn wie gesagt, kaum ist das eine Problem weg tauchen die zwei auf die sich hinter dem ersten versteckt hatten. *g*

Ach ja, mein Arbeitsspeicherproblem - das ich viel zuwenig in meinem Rechner hier habe - ist jetzt zur Chefsache erklärt worden. Mein Betreuer muss den anfordern. Daraus wird dann eine Bestellung generiert. Damit fährt einer zu dem Computerladen um die Ecke kauft den Speicher und lässt sich das Geld vom Einkauf wieder geben. Den Speicher kann ich mir dann dort abholen und neben den Rechner legen und nächsten Tag kommt dann auch der Mensch der den Speicher einbauen darf. Ja, hier ist alles genau geregelt. Die Befehlsketten stehen wie eine Eins, Ausnahmen gibt es nicht. Den Drucker den in unerlaubterweise bekommen habe durfte ich zwar in Empfang nehmen, auspacken und anschließen, aber für die 5min Treiberinstallation kam extra einer vom Helpdesk. Irgendwie ist das ganz schön affig doch dabei hat sich sicher einer was gedacht, als er sich das System aus den Fingern gesogen hat. Sicher, so kann nicht jeder rumspielen und irgendwelche Sachen verstellen, das sehe ich ja ein, trotzdem ist es etwas komisch.

Inzwischen hab ich zehn Seiten - DinA5 - mit Notizen voll und 4 weiter die ich schon in den Müll korrigiert habe. Fleißig, fleißig. Jetzt ist aber Feierabend. Ach und mein Fuß hat heute recht gut durchgehalten. Habe ihn aber auch möglichst wenig belastet... Es ist schon komisch wie schief und krumm man auftreten kann, wenn man ein Aua am Fuß hat. Naja, jetzt noch heimfahren und dann wird er hochgelegt bzw. wenn ich das hier onlinestelle bin ich ja schon daheim und halte ihn hoch.

~ Underworld - Born Slippy ~

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