Diplomtagebuch

Mittwoch, 30. August 2006

Diplomtagebuch - Das letzte Mal

Das Ende der Serie... Die (Diplom-) Arbeit hatte ich am Montag abgegeben und das Kolloquium (die Präsentation der Arbeit) war gestern... Und jetzt? Fertig! Meiner-Einer ist jetzt Diplom-Ingenieur der E-Technik Fachrichtung Ingenieursinformatik. Geil-o-mat! Mit der Präsentation endete meine (viel zulange) Ära als Student. Mensch jetzt muss ich mich echt umstellen. Keine Ermäßigung mehr im Kino oder den anderen Veranstaltungen. *g*

Bleibt ja noch die Frage: "Wie ist es gelaufen?". Ohne übertreiben zu wollen/können, ich war tierisch nervös. Nicht, da ich jetzt groß daran gezweifelt habe, das ich nicht bestehe (da hätte bestimmt schon vorher einer die Notbremse gezogen) sondern die Note... Immerhin habe ich ja vier Monate in der Firma gebastelt und es gab nie eine Rückmeldung. Der Betreuer und der Prof. waren beide auch sehr schweigsam... Sowas baut auf.

Das Szenario war also das Folgende, die letzten Wochen nie mehr als 4-5 Stunden geschlafen. Und Dienstagmorgen steh ich eine Stunde vor dem Termin vor der Beamerwand und mach den ersten Probedurchlauf. Tja, was soll ich sagen, Nervosität und Schlafmangel fördern nicht grade das Gedächtnis. Der Probelauf dauerte mal eben schlappe 45 min. (Es dürfen aber nur 20 - max. 30 min. sein), und die passenden Wörter sind mir natürlich auch nicht eingefallen... Aber sowas kennt man ja. Ein zitterndes, nervliches Wrack. Man gut, das ich mich mit diesen Bachblütentropfen gedopt hatte, sonst wäre ja wirklich aufgeregt gewesen *lol*.

Auf einmal waren die beiden Prüfer, zusammen mit den anderen Leuten aus der Firma, da und es ging los. Was ich da alles so von mir gegeben habe, weiß ich garnicht mehr. Ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich ziemlich geholpert bin und dass die Gesichtsausdrücke der Zuhörer sich nicht wirklich positiv auf meine flatternden Nerven ausgewirkt haben. Wie lange ich gebrabbelt habe, wie oft ich gestockt habe und ob es verständlich war, kann ich nicht sagen. Anschließend kamen noch 3 Fragen vom Prof, zwei zur Präsentation und eine zur Arbeit. Wobei ich die letztere nicht beantworten konnte. "Was ist ein PLL?"

So verzog er sich ohne eine Antwort zu bekommen mit dem Zweitprüfer (meinem Betreuer) in einen Raum nebenan und war die nächsten 30 min. nicht mehr gesehen. Eine Zeitspanne die mir so etwas von unendlich für mich war, dass ich schon erwogen hatte mal gucken zu gehen ob die beiden nicht eingeschlafen sind oder etwas schlimmeres passiert ist. Aber dann kamen sie doch fröhlich und lebendig zurück und verkündeten mir das Ergebnis: "Herzlichen Glückwunsch, Herr Diplom-Ingenieur Olaf ...." *JIPPI* Eine, absolut unverhoffte, sehr gute Note gab es noch obendrauf. Was für ein Tag...

Im Anschluß war ich wohl einer der glücklichsten Menschen auf dieser, unserer Erde. Sekt, Brötchen und ein Abschluß in der Tasche, mir gehört die Welt. Falls sich einer fragt wie sich so etwas anfühlt... ich habe bis zum Abend gebraucht um das Ohr-zu-Ohr-Grinsen auf ein Normalmaß zu reduzieren. Demnächst gibt es dann noch das Zeugnis und die Urkunde und dann kenne ich auch noch meine Gesamtnote. Den ersten Hochrechnungen nach wird es wohl auf ein Gut hinauslaufen. Passt!

Fazit:
Wie immer weiß man hinterher nicht mehr warum man sich vorher so einen Kopf gemacht hat und so nervös war. Aber in diesen Momenten ist es halt so. Gehört wohl dazu.

Tipps für zukünftige Diplomanten:
  • Fangt mit dem schreiben so früh wie möglich an, am besten schon in der Einarbeitungsphase.
  • Am besten jedes Kapitel in eine Datei, so lässt es sich besser zum Korrekturlesen geben (Vielen Dank noch mal Alex!) Das zusammenstecken der einzelnen Kapitel in eine Datei geht recht fix, doof finde ich, dass Word bei großen Dateien mit vielen Abbildungen ein Problem mit der automatischen Bildernummerierung bekommt. Das kennt man ja aber schon von anderen Gelegenheiten.
  • Drucken und Binden dauert (je nach Ausführung) 1-3 Tage. Sowas sollte eingeplant sein.
  • Die Präsentation sollte einen Überblick über die Arbeit und die essentiellen Ergebnisse liefern... Also weniger Klimbim auf den Folien ist definitiv besser!
  • Ein Tag hat leider nur 24h und zum Ende der Arbeit hin erkennt man, dass das zuwenig ist... Trotzdem sollte man ab und an eine Pause einlegen, sonst macht man eh nur noch Mist.
  • Wenn keiner der Prüfer/Betreuer zu erreichen ist (passiert garantiert), einfach weiter arbeiten... besser etwas halbrichtiges gemacht, als komplett hinterher zuhinken.
  • Essen und Trinken beim Kolloquium gehört dazu! Evtl. wirkt es sich auch auf die Note aus, viel wichtiger ist aber, dass man hinterher erstmal was zwischen die Zähne bekommt, den vorher hält sich der Appetit arg in Grenzen.
  • Bewerbungen für einen Job hinterher zu Beginn der Diplomarbeit schreiben, da zum Schluß dafür keine Zeit bleibt (glaubt mir, ist so)
  • Den offiziellen Abgabetermin, für sich selbst, eine Woche vorverlegen, damit man auch wirklich frühzeitig fertig wird.
  • Einteilung fürs Diplom: 1 Monat messen (programmieren, entwickeln, what ever...), 1 Monat Auswerten und einen Monat schreiben. So Grob kommt es hin, aber besser ist es, wenn man halt mit dem Schreiben schon früher anfängt, grade die allgemeinen Dinge (ein paar Worte über die Firma, Grundlagen, Glossar... )
So, ich denke der Beitrag ist schon ordentlich lang. Ich breche hier mal ab und freue mich noch ein bisschen weiter, das ich jetzt erstmal wieder arbeitslos bin und kein Student mehr. Aber Langweilig wird es nicht. Muss ja noch ein paar mal in die Firma

~ Fatboys - The twist ~

Sonntag, 27. August 2006

Lebenszeichen

JAAAAA,.... ich leb' noch, ich leb' noch, ich bin noch net tot... *schunkel*

Ein ganzes WE jetzt schon an der Präsentation für Dienstag gesessen und immer noch nicht fertig geschweige denn Zufrieden. Aber hey, heute ist ja erst Sonntag. *g*

Freitag, 25. August 2006

Diplomtagebuch

Es ist soweit. Nach einer weiteren Nachtschicht und den X-ten Korrekturen und dem wer-weiß-wie-vielten durchlesen. Denke ich, dass es vollbracht ist. Es kamen zumindest keine weiteren Anmerkungen vom Prof. Naja, die beiden aus der Firma haben gestern ja schon genug angemeckert.

Wenn jetzt also nichts gravierendes mehr passiert, geht das ganze nachher zum Druck und damit ist es fertig, per Definition. *g* Und wenn sich nichts tiefgreifendes geschieht (Weltuntergang, 3. Weltkrieg,...) bin ich in nicht mal mehr einer Woche Dipl.-Ing. und erstmal arbeitslos.*g*

Einen schönen Start ins Wochenende wünsche ich

~ Celvin Rotane - Theme From Magnum (Radio Edit) ~

Donnerstag, 24. August 2006

Diplomtagebuch

Update zu gestern:

Gestern erreichte mich zu Hause eine E-Mail meines Profs. mit einigen Anmerkungen zu einer Schriftprobe die ich ihm geschickt hatte. Als Konsequenz wurden 10 Seiten erstmal umgestrickt. Heute lesen die zwei Ingenieure (und der Prof.) die Arbeit noch mal. Ich kann ja nur hoffen das keine Großen Änderungen mehr kommen. Ich habe nämlich so etwas von gar keinen Bock mehr auf die Sache. Im Moment ist mir auch die Note egal, Hauptsache fertig und weg.

Naja, erstmal ist warten auf die beiden Leser angesagt. Wenn von denen (und meinem Prof.) nichts mehr kommt, dann geht’s morgen zum Drucken, dann ist es zu spät um etwas zu ändern.

~ Keinen Nerv für Musik im Moment ~

Nachtrag von Heute:
Eben hab ich bildlich gesprochen die Diplomarbeit einmal links und rechts um die Ohren bekommen, nicht nur weil meine Orthografie und Interpunktion zu kreativ waren (ich denke halt schneller als ich schreibe *g*), sondern auch, weil inhaltlich einige Punkte Fragwürdig waren.... Scheiße... Also wieder eine Nachtschicht. Und alles nur, weil ich die mir die Studiengebühren des nächsten Semesters sparen will/muss.

Mittwoch, 23. August 2006

Diplomtagebuch

Was für ein Anblick, heute habe ich den Bericht zur Arbeit, für’s erste, abgeschlossen und auch gleich mal ausgedruckt. Echt ein cooles Gefühl, 85 Seiten habe ich zusammen gesponnen. Echt beeindruckend finde ich. Jetzt muss die Arbeit noch vom Prof. und einem aus der Firma gegengelesen werden, ob es technisch etwas auszusetzen gibt oder etwas fehlt... . Da kommen wieder diese bangen Momente, in denen man auf die Arbeit von anderen angewiesen ist. Naja, mal sehen was kommt. Denke mal der Prof. hat die E-Mail noch nicht gelesen geschweige denn überhaupt schon einmal abgerufen. Für Ihn wird es also auch ein kompletter Blindflug.

Hm, wenn ich es mir das so überlege, können Änderungen eigentlich nur morgen gemacht werden, da ich am Fr. die Sachen ja zum Drucken geben muss. Toll, Zeitdruck, nur weil ich die 800€ Semestergebühren nicht mal eben vorschießen kann und das alles noch unbedingt diesen Monat über die Bühne gehen muss. Na wenn sich dass mal nicht rächt. *g* Ok, ich höre ja schon auf zu unken... Das wird schon alles klappen. Der Copy-Shop hat grünes Licht gegeben, es wird zum Montag fertig (wenn ich Freitag liefere), die Firma zahl für die Berichts-Exemplare die sie bekommt und ansonsten ist es ein echt geniales Gefühl die 85 Seiten (Halb-)Wissen so vor mir liegen zu haben und genau zu wissen, dass ich das Alles selbst fabriziert habe.

Jetzt muss ich mir das auch noch einmal wenigstens durch lesen. Doof nur, dass ich inzwischen schon halbblind für meine Texte bin, hatte die wohl schon viel zu oft vor Augen. Mag nicht Eine/r die Layout und Fehlerprüfung machen?

Jedenfalls wird’s nicht langweilig. Wir kommen so langsam in die heiße Phase. Und ich hoffe jetzt schon, dass ich hinterher die Wörter DVD und Matrize eine sehr lange Zeit nicht mehr benutzen muss.

Morgen geht’s weiter. Schönen Feierabend!

~ Rolling Stones – Beast of Burden ~

Dienstag, 22. August 2006

Diplomtagebuch

Ahhhh... Ich krieg ’nen Koller. Letzte Woche hatte ich meinem Prof. eine E-Mail mit Terminplan wegen Abgabe und noch einigen Fragen bezüglich der Ausarbeitung geschickt. Gehört, gesehen oder gar gesprochen hatte ich ihn bisher natürlich nicht, obwohl ich es fast Stündlich probiert habe. Nach eigener Aussage sollte er ja in Hannover sein, jeden Tag im Büro und seine anderen Unterlagen aufarbeiten. Heute schaffe ich es dann mit der Privatnummer aus dem Dekanat (habe 15min gebraucht um die zubekommen) ihn von Hannover über die Nordsee irgendwo in der Nähe von Stuttgart zu erreichen... Was macht er denn da? Er hat sicherlich gute Gründe, aber ich habe da momentan nicht so das verständnis für!

Die letztwöchige E-Mail gelesen hat er natürlich noch nicht, und wirklich Zeit dafür hat er auch nicht, aber immerhin hatte er sie sich am Sonntag schonmal runtergeladen. *grmbl* Ist es da ein Wunder wenn ich es nicht haben kann, wenn ich mich auf "Fremde" verlassen muss? Nächste Woche Dienstag ist der angepeilte Kolloquiumstermin. Das heißt jetzt noch schnell fertig schreiben, Fehlerkorrektur, dem Prof. zum lesen vorlegen, nochmal korrigieren und ab zum Drucken.... Knappe Sache. Aber Stress gehört irgendwie dazu, habe ich mir zumindest sagen lassen.

~ Dire Straits - So Far Away ~

Mittwoch, 16. August 2006

Diplomtagebuch

Oh oh oh, die Zeit rennt. Ich fühl mich grade wie so ein grauer Mann auf der Jagd nach der nächsten Zeit-Zigarre. Echt schlimm. Eigentlich müssen "nur" noch 2,5 Kapitel und eine kleines Mathetool geschrieben werden. Aber wenn ich auf den Kalender gucke fallen mir noch etliche andere Dinge ein die da ja noch zukommen; Korrekturlesen, Vorabnahme durch den Prof. und den Zweitprüfer, Drucken und Binden (wie viele Ausgaben braucht man eigentlich?) und dann kommt noch die Sache mit der Präsentation die man sich mal eben schnell aus dem Ärmel schütteln muss.

Also alles in allem wird es mal wieder eng. Ob ich den vorgezogenen Termin einhalten kann weiß ich noch nicht, aber ich versuche mich erstmal dran zuhalten. Natürlich ist es wenn meine Schuld, wenn ich nicht pünktlich fertig werde... ABER eine gewissen Mitschuld will ich meinen Betreuern nicht absprechen. Nehmen sich erstmal 5 Wochen Urlaub während der Arbeit. Kein Ansprechpartner zur Hand und dann heißt es beim Treffen mit dem Prof.: "Es ist ja schön das sie schon mal angefangen haben, aber wie sie an die ganze Sache ran gegangen sind überzeugt mich nicht." *gmrbl* Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich auch gefragt wie es besser wäre.

So nun aber genug gejammert, ich habe noch ein straffes Programm für heute abend vor mir.

~ David Bowie & Mick Jagger - Dancing in the Street ~

Dienstag, 8. August 2006

Diplomtagebuch

Eine kurze Rückmeldung... Ich habe mich noch nicht einweisen lassen! Habe die letzten Tage nur durchgezogen und, so sieht es im Moment zumindest aus, einiges geschafft. Jetzt muss ich das nur noch in Worte fasse und zu Papier/Word bringen. Man ist das schön, aber noch schöner wäre es, wenn das erstmal hinter mich gebracht hätte. Aber das wird auch noch kommen.

Heute kam übrigens die erste Reaktion meines Profs auf meine E-Mails, mit der von heute waren es vier (in Zahlen 4!). Er meinte etwas von er war im Urlaub und hat Urlaub gemacht. Darum hatte er beschlossen keine E-Mails abzurufen. Als er mir das per Telefon erzählt hat wollte ich ihn ja erst durch die Leitung erwürgen. Wo er mir doch erst noch groß und breit erzählt hat, dass ich ihm ja ohne Probleme Fragen und so per elektronischer Post schicken könnte, da er ja generell immer abruft und er dann halt kurz ein paar Zeilen antworten kann.

Dummerweise ist diese Person allerdings auch noch die Nase, die die Note Maßgeblich festlegt. Und so habe ich mich im Zuge einer unbefangenen Notenfindung mit zusammen gebissenen Zähnen und in die Tischplatte versenkten Fingernägeln zurückgehalten. Der weiß ja garnicht was für ein Glück er hatte. Naja, am Freitag habe ich einen Termin bei ihm. Da wird er mir dann wohl erstmal ganz trocken erzählen wie man die Rechnungen und Betrachtungen hätte richtig machen können. *grmbl*

Ich hasse es ja, wenn man den Rand halten muss, weil der andere am längeren Hebel sitzt. So, das wars aber auch schon wieder. "Arbeit, Arbeit..."

~ Third Eye Blind - Thanks A Lot ~

Mittwoch, 2. August 2006

Diplomtagebuch

Um an den gestrigen Beitrag anzuknüpfen habe ich heute den Schlachtplan aufgestellt. Geschlafen wird nicht mehr, Essen und Trinken nur das nötigste und ansonsten zieh ich jetzt durch. *g* Ok, ganz so krass wird es dann doch (noch) nicht. Aber ich versuche erstmal das meiste in den nächsten Tagen hinter mich zubringen das der Prof, sollte er tatsächlich am 10. aus dem Urlaub zurück sein, gleich etwas zutun bekommt. Ich rechne ja schon damit das ich das ein oder andere noch mal machen darf. Es ist aber besser etwas nochmal zumachen, als noch garnichts in der Hand zu haben - glaube ich.

Na dann will ich mich auch wieder ins Gewirr stürzen. Im Moment versuch ich mich an "oberen und unteren Einschreitgrenzen" - Stichwort Statistische Prozesslenkung (SPC). Hat da jemand einen guten Tipp?

~ Foo Fighters - Aurora ~

Dienstag, 1. August 2006

Diplomtagebuch

Nicht jammern, machen! Das ist mein Motto für diese Woche. Die Tatsache, dass ich einen kompletten Blindflug für die Arbeit hinlege, da ja alle beteiligten im Urlaub sind, ist mir jetzt auch egal. Mein Prof, der mir ja noch so groß angekündigt hat, auch im Urlaub per E-Mail erreichbar zu sein und mir immer fleißig zu helfen, schweigt sich immer noch aus. Der wird sich spätestens dann melden, wenn ich ihm die ersten Ergebnisse auf den Schreibtisch knalle. Ihr merkt, ich habe mich weiter entwickelt. Die "Hilfe-ich-weiß-nicht-was-ich-machen-soll"-Phase ist vorbei. Jetzt bin ich in der "Ist-mir-doch-scheiß-egal,-ich-will-hier-nur-noch-weg"-Phase.

Dank dieser Flucht nach vorne habe ich heute mal so richtig Gas gegeben. von 8-18:30 im Büro mehr oder weniger Produktiv das Matheprogramm rödeln lassen. Am Anfang war es noch eine gewisse Neugierde, was mich trieb. Ich hatte mir, zusammen mit einem der Admins - die sind wenigstens da... - eine Rechenmethode überlegt und sie umgesetzt. Und oh Wunder, mit den ersten Anläufen kamen ja sogar passende Ergebnisse zustande. Doch dann kam der Frust. Nach 4 Erfolgen kamen nur noch Fahrkarten. Nicht ein Wertepaar hat noch korreliert.

Da bekommt man (ich) schon das große Grübeln, habe ich da etwas doch etwas falsch angedacht? Aber die Rechenwege sollten stimmen. Sollten... aber wer kann mir sagen, ob ich jetzt was falsch gemacht habe? Es sind ja alle im Urlaub. Und dann hatte mir mein Betreuer ja schon vor Anmeldung der Arbeit prophezeit, dass ich keine Korrelationen finden werde... Tja, wer, wie was...??? Scheiß die Wand an! Ich steh im Wald und keiner hat mir Brotkrumen hingelegt.

So, ich geh jetzt noch was laufen, essen und dann ins Bett. Mir doch Scheiß egal...

~ Thompson Twins - Hold Me Now ~

PS: Die Redaktion bittet den übermäßigen gebrauch von Kraftausdrücken zu entschuldigen. Sie sind als Stilmittel des zurzeit artikulationsschwachen Schreibers zu interpretieren. Danke.

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