Montag, 11. April 2005

Flug des Phoenix (2005)

Flug des Phoenix 2005
Es war mal ein Topfilm in der Sneak. Ok, das muss ich erklären. Der Film ist, wie der Name vermuten lässt, nur ein Remake. Zwar ein recht gutes, aber es kommt nicht an das Original ran. Aber trotzdem hat mich die Neuauflage positiv überrascht. Erstens, dass der überhaupt in der Sneak kam, und das schon reicht weit vorm Kinostart. Und dann noch weil da die Zeitungen mal recht hatten, der Film kann es mit dem Original aufnehmen. Gut den Vergleich verliert er zwar deutlich, aber es ist eines der besten Remakes das ich seit langem gesehen hab. Achso, imdb sagt zu dem Film 6.0/10. Passt scho, sage ich mal.

Die Story:
ein Flugzeug Absturz in der Wüste, und die Überlebenden bauen aus ihrem Wrack ein neues Flugzeug. OK, es ist schon ein bisschen mehr dran, aber das ist der grobe Plot. Einfach, überschaubar und gut. Im Remake sind die Feinheiten etwas anders als im Original, aber sie passen irgendwo zu den Schauspielern. In der mongolischen Wüste Gobi bohrt eine kleine Gruppe von Amerikanern nach Öl. Da sie nichts finden wird diese Förderstelle geschlossen und die Mitarbeiter und ein geheimnisvoller Fremder, werden von Flug-Kapitän Frank Towns (Dennis Quaid) ausgeflogen. Wenn da nicht dieser Sandsturm wäre hätte das auch alles geklappt. Aber es kommt wie es kommen muss, die Maschine stürzt ab, und die Überlebenden sind mit einigen wenigen Lebensmitteln mitten in der Wüste gestrandet, keine große Hoffnung gefunden zu werden, oder zu Fuß weiter zu kommen. Doch der eigenwillige Fremde, ein Flugzeugkonstrukteur, entwickelt einen Plan, aus dem zerstörten Flugzeug will er mit der Arbeitskraft der anderen ein neues kleines Flugzeug bauen. Mit diesem sollen alle in die nächste Stadt geflogen werden und somit in Sicherheit. Dazu kommen dann noch feindlich gesinnte Waffenschmuggler und natürlich die gnadenlose Witterung in der Wüste.
Ob, und wie die Absturzopfer der sengenden Sonne nun entkommen seht ihr bald im Kino, es lohnt sich.

Das Remake bekommt von mir eine 2- bis 3+. Teilweise hat es beides verdient.

Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Schauspielern ist in diesem Film zu sehen. Alt bekannte und lang vermisste Filmgrößen wie Dennis Quaid, Rapper wie Sticky Fingaz, ein Modell Tyrese und, wie ich finde, als große Überraschung: Giovanni Ribisi. Achja, und eine Frau ist dieses mal auch dabei, Miranda Otto, ich gebe zu, mir war sie bis eben noch recht unbekannt, obwohl ich ein-zwei Filme mit ihr gesehen hab. Aber man kann ja nicht jeden kennen. *g*. Gepasst hat eigentlich jeder in seine Rolle. Klar, das Remake wurde in der Story und der Örtlichkeit an das Jahr 2005 angepasst. Was mir jedoch am meisten aufgestoßen ist, dass die Rolle des Konstrukteurs, im Original ein großartiger Hardy Krüger, wird hier von Giovanni Ribisi (Nicolas Cage’ kleiner Bruder aus „Gone in 60 seconds“) gespielt. Er bemüht sich wirklich diesen recht schweren Charakter zuspielen, aber so recht nimmt man ihm die Rolle nicht ab. Etwas schade. Sonst eine gute Adaption. Wobei ich, wie immer, nicht verstehe, warum die Amerikaner wieder ein Remake gemacht haben, anstatt etwas Neues zu kreieren.

Am Rande kann ich noch berichten, dass die Male die mir die LuckyCherry mit ihren Pranken geschlagen hat gut verheilen. Sie hat in diesem Film echt Qualen gelitten. Obwohl ihr der Film wohl bekannt war, gruben sich ihre Fingernägel in der Schluss-Szene vor Anspannung doch in die Armlehnen, bzw. Ollys und meiner Oberschenkel. Möchte nicht erleben wenn sie mal beim Zahnarzt auf dem Stuhl liegt, die Praxis nimmt die bestimmt auseinander. *fg*

~ Die Toten Hosen – Hier kommt Alex ~

Himmel hochjauchzend – zu Tode betrübt

Es kommt wie immer alles auf einmal. Morgen (am 12.4.) soll nun mein DSL frei geschaltet werden (Positiv).

Allerdings sitze ich seit Samstag hier und versuche das DSL so im Haus zuverteilen, dass mein Papa und ich surfen können. Wie es so ist, klappte es natürlich nicht so wie ich es mir zuerst vorstellte. Kein W-Lan (Funk-Netz) quer durchs Haus! Also muss ich doch Kabel ziehen (negativ).

Morgen, geh ich auf die Hannover (Industrie)-Messe. Ich brauche einen Platz für ein Praxissemester und eine Diplomarbeit. Dazu treffe ich mich um 7:30 mit einem Kumpel am Bahnhof (negativ).

Vorhin war ich dann noch im Praktikantenamt bei uns in der Uni (Bürokratie über all). Wollte ein paar Informationen haben. Wie lang muss das Praxissemester sein, wer, wo wie… all so was halt. Würde ja liebend gern nach Bayern gehen, also Quasi-Ausland. *g* Der Vogel der dort im Amt arbeitet erzählte mir so eine Horrorgeschichte von Praxissemester MUSS mit Diplomarbeit zusammen gemacht werden zusammen max. 6 Monate… also ohne gesucht zuhaben weiß ich, dass man so was garantiert nicht so leicht findet, weil die Zeit so kurz ist, und sich da keine Firma drauf einlässt, nichts desto Trotz ist mal als Praktikant ja doch ein Kostenfaktor. ABER, dann kann die gute Fee, eine Frau die dort auch tätig zu sein scheint, und sie zerstreute diese fiese Darstellung von dem Mann, und nun kann ich das machen, wann, wo und solange ich will, und die Diplomarbeit kann ich da einbauen, muss aber nicht. *puh* (sehr positiv)

Dann Regelungstechnikbericht abgegeben, mit vier Tagen Verspätung (sehr negativ). Die Erarbeitung war ungefähr so, wie ich mir den Abgang eines Blasensteins vorstelle. Viel reinstecken, vorsichtiges wegbringen, und ein Gefühl wie Weihnachten mit einem 24h Orgasmus, wenn es vorbei ist.

Als ich den Bericht dem Prof. ins Fach geworfen hab, sprach mich mein Lieblingsprofessor (ein anderer) an. Ein Mensch den ich echt mag, bei dem ich jeden Schein, vier Stück, aber nur mit 4 geschafft hab. Der mich, jetzt wo ich bei ihm durch bin, sogar mal anspricht, weil er meinen Chef, den zerstreuten, persönlich kennt. Er wollte mir eine Karte für die Messe besorgen, damit ich mal ein paar Adressen sammeln kann. Wie der sich gefreut hat, dass ich schon eine hatte. Also nicht weil er damit eine gespart hat, sondern, weil mal jemand selber was angegangen ist, und sich seine Worte zu Herzen genommen hat (sehr positiv).

Nachhause gekommen, die neue Planung vom DSL gemacht, die notwendigen Teile im Internet bestellt. Dafür ist dann mal eben meine, noch nicht so gut gefüllte, Urlaubskasse dieses Jahres draufgegangen (SUPER negativ).

Kurz zuvor war ich noch bei einigen Baumärkten und wollte mir die Kabel, Stecker und das ganze Zeug dort kaufen. Ja, wollte ich. Aber im ersten war nix zu wollen, und im zweiten erzählte mir die sehr nette Elektroabteilungsleiterin, dass sie das zwar dort haben, sie mir aber empfiehlt das wo anders zukaufen. Da ich wohl eine gewisse Kenntnis der Materie ausstrahlte meinte sie, dass sie ihre Sachen erst hier gekauft hatte, und dann doch im Netz bestellt hatte. *g* Das ist mal eine gute Beratung! (sehr Positiv).

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