Freitag, 21. April 2006

Diplomtagebuch

Eine neue Kategorie in meinem Blog. Wie oft und wie genau ich hier was zuschreibe weiß ich noch nicht, ich denke das hängt auch von der Zeit ab, die ich haben werde. Ich rechne ja damit, da ich mich ja inzwischen recht gut kenne, dass ich zum Schluss das Meiste machen werde. Man lernt ja auch nur vor den Klausuren, warum sollte man dann also schon rechtzeitig etwas für das Diplom machen? *g* Tja, also Inhaltlich kann, darf und werde ich hier nicht allzu viel schreiben können. Das hat mehrere Gründe. Zum Einen schreibe ich ja als Abschluss eine Diplomarbeit warum sollte ich also das ganz noch mal im Internet spiegeln? Zum Anderen hab ich ja zwischen schon die vierte Verschwiegenheitsklausel zur Kenntnis nehmen müssen, also werde ich wohl aufpassen was ich hier schreibe.

Was ich aber sagen kann ist, das sich das Thema um DVDs dreht, ui ein Wortspiel *g*. Die DVD an solches ist ja schon erfunden und auf dem Markt, aber bei der Qualitätssicherung hapert es noch gewaltig. Es geht also darum, dass ich mir ein Verfahren überlege wie man schon vor dem pressen der DVDs sehen kann ob das Ergebnis - das ladenferitge Produkt - was wird bzw.. soll ich einen Arbeitsschritt in die Fertigung einbauen. Ja, ich glaube so ganz grob trifft es den Kern der Sache. Natürlich haben sich da schon ganz viel schlauere Köpfe als ich es bin darüber Gedanken gemacht. Und diese Leute haben ihrer Gedanken sogar aufgeschrieben. Also bin ich gerade dabei diese Ganzen Gedanken, Parameter und Spezifikationen durchzulesen und nebenbei auch noch zu verstehen. Dazu gibt mir mein Betreuer dann noch ab und an mal einen Hinweis, dass der Punkt an dem ich hier und da knabbere vielleicht gar nicht so wichtig ist.

So sieht zurzeit also meine Arbeit aus, lesen, die Arbeitsschritte angucken, die Leute kennen lernen, Werksführungen und einer menge Internetrecherche, denn dummerweise sind alle Unterlagen in englisch. Tja, immer noch besser als niederländisch - Coffeeshop-deutsch - aber es reicht, technisches englisch ist schon schlimm genug.

Gestern habe ich dann mein Telefon bekommen und dann kam noch ein Mensch vom Helpdesk, der mir meinen neuen Drucker installiert hat, so was darf man nämlich nicht selber, und so bin ich jetzt Einsatz bereit. Das heißt, ich muss noch Arbeitsspeicher für den Rechner organisieren, den der ist mir gestern nach der zweiten Internetseite und Outlook und den dann startenden Akrobat-Reader abgeschmiert... und so was will ich nicht erleben, wenn ich hier zuschreiben anfange. Man weiß ja, dass das automatische Speichern gerade in diesen Momenten nicht geklappt hatte.

Das sollte für den Anfang reichen, was? Mein Betreuer ist schon gegangen (11:20) und meinte ich solle heute nicht so lange machen, immerhin ist schönes Wetter. Recht hat er, aber das Mittag nehme ich noch mit.

~ Creedence Clearwater Revival - Have You Ever Seen The Rain ~

Schlechter Witz am Morgen

Gestern gehört und heute schon im Blog. So zu sagen so frisch, der ist noch warm.
Er - Du, ich brauch ein Handy fürs Geschäft.
Sie - Nein, ich hab es dir schon so oft gesagt; Man telefoniert nicht auf dem Klo!
Muahahaha, der Brüller was?

~ John Lennon - Jealous Guy ~

Donnerstag, 20. April 2006

Messekarte zu verschenken?!

Für die Hannover-Messe - vom 24. – 28. April 2006 – habe ich immer noch eine unbeschränkte Tageskarte kostenlos abzugeben, normal kosten die 19€. Also wer will noch mal wer hat noch nicht? Da ich am Montag mir einen Tag für den Messebesuch frei nehme könnte man die Übergabe sogar gleich am Skywalk oder im Eingangsbereich machen.

Tja, mehr als anbieten kann ich nicht, wenn sich keiner meldet, werde ich sie wohl entsorgen.

So, dieser Betrag wurde eigentlich schon gestern geschrieben und gepostet, aber ich kleines Spielkind musste natürlich gleich mal die neuen Möglichkeiten von Twoday.net ausprobieren und habe den Veröffentlichungstermin dieses Beitrages auf heute verlegt, um erstens das ganze mal zu testen und zweitens kann ich dadurch vielleicht den ein oder anderen Leser mehr erreichen. *g*

~ The Rat Pack - Frank Sinatra, Dean Martin & Sammy Davis Jr. - Danny Thomas Introduction ~

Mittwoch, 19. April 2006

Richtig gut schauts

Eben auf dem Heimweg war es richtig genial. Die Sonne lache wie es sich für einen Apriltag gehört breit auf mich runter. Das Sonnendach wurde auf gefahren, das Fenster runtergekurbelt, Sonnenbrille auf und, ganz Prollomäßig, der Ellenbogen rausgehalten. So ein schönes Wetter zum Autofahren. Also den Blick zwanghaft auf die Straße und jede Tankstelle mit Missachtung strafen. Aus dem Radio dudelt „Alan Parsons Project“ und man surft auf der Grünen Welle in den Sonnenuntergang.

An der einen dann doch roten Ampel, so eine Unverschämtheit, ließ ich mich dann zu diesem kleinen Schnappschuss hinreißen…



Ja klar, eine gut proportionierte junge Frau oben ohne im Cabrio war auch schön gewesen aber erstens hätte ich dann bestimmt die Aufnahme verwackeltversaut und außerdem düsen ja höchstens die Cabrios ohne Top und nicht die Fahrerinnen. Was ja eigentlich schon schade ist. Tja, so also die strahlende Sonne die sich grade hinter einem Brückenträger zuverstecken sucht. Ich habe sie aber trotzdem bemerkt. *g*

~ Alan Parsons Project - Don't Answer Me ~

Rückblick

So, eigentlich hatte ich ja heute meinen ersten Tag (mal wieder) . Ja eigentlich, offiziell war ich das heißt gar nicht da. Denn die Damen und Herren die mich da heute eingestellt haben und bei denen ich heute den Vertrag unterschrieben habe hatten dummerweise den Betriebsrat nicht informiert und da der erst Donnerstags tagt und einmal abnicken muss, hatte ich heute nur einen Schnuppertag. So ungefähr war es denn auch. Die drei K’s, nicht der Ku-Klux-Klan obwohl in der Firma auch alle in weiß rumrennen, sondern Kollegen, Kantine und K… naja für das dritte K fällt mir bestimmt auch noch was ein. *g*

Die Anfahrt heute Morgen klappte auf jeden Fall wiedererwartend gut. Hätte mit mehr Stau gerechnet, da ich ja auf die andere Seite der Stadt muss. Es war soweit alles vorbereitet, ein Büro, das noch einige Rümpelkartons beherbergt, ein Rechner, ein Telefon, ein Schreibtisch und ein riesiges Fenster nach Norden raus. Letzteres finde ich ganz gut, denn dann knallt die Sonne nicht so rein und es wird nicht so warm. *g* Ansonsten könnte ich jetzt jammern, dass das Telefon nicht freigeschaltet ist, der Schreibtisch total dreckig und der XP-Rechner (Pentium IV@ 2,40GHz) mit 128MB arg wenig Arbeitsspeicher hat. Aber was soll’s. Des wird schon. Außerdem wie sieht das denn aus, wenn ich nur am Meckern wäre!

Nach einigem hin und her klappte es dann auch mit den Passworten und ich habe sogar Internet, was wohl gar nicht so selbstverständlich ist. Was ich für einen Diplomanten der auch mal was nachgucken muss wichtig finde und so macht das einige Scharten wieder wett. Lustig fand ich, dass ich bevor ich den Arbeitsvertrag heute Nachmittag bekommen habe dreimal belehrt wurde das ich absolutes, ausnahmsloses und generelles Stillschweigen über Alles Jeden und überhaupt halten muss und das auch weiter nach meinem Austritt. Doof fand ich, dass sich für die Stelle mit der ich ja praktisch geködert wurde, nach dem was ich heute so gehört habe, 35 Leute beworben haben. Das heißt jetzt wohl für mich meine Unterlagen so schnell wie möglich nachzureichen.

Die Rundgänge die ich dann heute bekommen habe haben dann so einige der großen Fragezeichen auf meiner Stirn platzen lassen, was aber nicht heißt das sie alle weg sind. Lustigerweise gab es dann ausgerechnet heute Morgen noch die Langerwartete Feuer-/Notfallübung. Und so konnte ich schon den ein oder anderen Namen aufschnappen zu dem man mir sagte “Mit dem werden Sie noch öfters zutun haben.“. Besonders wichtig war dann noch die Erklärung der Pausen. Es gibt 15 Min. Frühstück und 25 Min. Mittag. Wobei als den Namen des Kantinenbetreibers gelesen habe war ich schon satt die hatten damals in meinem Ausbildungsbetrieb auch das Casino übernommen und es ging schlagartig bergab.

Tja, und sonst? Der Vertag verbietet mir natürlich unterstrafe irgendetwas zu sagen/schreiben oder aufzunehmen. Allerdings ist in diesem Werk auch alles andere geregelt. Die Arbeitszeiten zum Beispiel. 7,5h pro Tag, 5 Tage die Woche… dazu bekomm ich morgen eine Stempelkarte mit der dann kommen und gehen registriert wird. Der Betriebsrat ist wohl recht streng und so werden Überstunden nicht gern gesehen. Was ich jetzt aber etwas komisch finde. Ein Diplomand der geregelte Arbeitszeiten hat? Ich meine, ich werde bestimmt auch mal den einen oder anderen Tag in der Bibo hocken, (hoffentlich) Bewerbungsgespräche oder Treffen mit meinem Prof., der mir ja Hilfestellung versprochen hat. Hm, mal sehen wie das wird, nach dem was ich bisher gehört habe wird man zum Schluss eh mehr oder weniger 24h am Tag Vorort sein und was schreiben/messen oder sonst was machen.

Gut, ich glaube das reicht erstmal für einen kurzen Tages bericht. Morgen geht es dann weiter. Wieder 8:00. Wobei etwas früher wäre auch ok, und dann auch früher Heim? Hm, mal sehen

~ Fatboy Slim - Drop The Hate ~ & ~ Rolling Stones - The Last Time ~

Erster Arbeitstag (mal wieder)

Wie gesagt gehe ich gleich, nach dem Frühstück allerdings erst, zur Arbeit. 8:00 da sein. An sich nichts dolles. Das machen ja immerhin einige Millionen andere Deutsche auch so. Aber ich naja, ich hab da kein Problem mit, aber ich finde es komisch. seit dem 5. März hatte ich ja Urlaub. und ich bin - freiwillig - ganz aus refelx jeden Tag spätestens kurz nach 7 hochgewesen und habe meinen Tag gestartet. Jetzt wo ich wieder so früh aufstehen muss werde ich wohl wieder verschlafen und jeden morgen todmüde sein.

Naja, mal sehen wie das heute wird. Bin auch gespannt wie der Verkehr auf der Strecke so ist, muss nämlich einmal quer durch die Stadt, wenn man Hannover so nennen kann. Letztens sagte einer großes Dorf dazu. Ist es irgendwo ja auch... Hannover ist eher ländlich-ruhig. Nur in den Rush-Hours kann es mal laut werden. *g*

Ach ja eine Info hab ich gestern gleich noch bekommen, mein Betreuer fängt immer um 6:30 an im Büro, also in ca. zwei Min. Ob ich mir das jetzt auch angewöhnen muss? So von wegen zusammen arbeiten und so? Immerhin haben sie mir sowas - indirekt - nahegelegt. Da um diese Zeit die Maschinen angeblich noch frei sind. Tja, vielleicht wenn es wärmer ist, dann kann man sich hinterher noch in den Garten legen, falls ich da dann die zeit und Ruhe dazu finde...

~ NDR 2 - Münte - NDR 2 - Münte - 18.04.2006 ~

Dienstag, 18. April 2006

Aller Anfang wird schwer

So, ich hab es also gemacht. Eben in der besagten Firma habe ich zugesagt die mir angebotene Diplomarbeit zu bearbeiten. Au Backe… Gut fühlt sich das ganz und gar nicht an. Kennt ihr das vielleicht? Wenn man sich auf eine Sache stürzt von der Materie aber gar keinen blassen Schimmer hat? Naja, das muss wahrscheinlich so sein. Änderungen gehören zum Leben sonst wäre es ja langweilig. Bin ich gespannt wie das wird. Morgen um 8:00Uhr beginnt mein erster Arbeitstag. Da wird dann erstmal der Vertrag unterschrieben/aufgesetzt, die ganzen, neuen, Kollegen vorgestellt, die Zutrittskarten ausgestellt und natürlich die Kantine ausprobiert.

Am besten ist es wohl erstmal nicht weiter drüber nach zudenken, denn bevor man nicht weiß was auf einen (mich) zukommt bringt es ja auch nichts, sich Sorgen zu machen. Tja, werde mich erstmal auf die beiden Grundsätze...,
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

und

Die anderen kochen auch nur mit Wasser
... stützen.

Was allerdings grade etwas sehr doof ist, ist die Tatsache, dass ich gerade eine E-Mail bekommen habe in der mir Zusage zu einer anderen Stelle in Erlangen mitgeteilt wird. Ganz toll. Konnten sich die Leute nicht mal ein paar Tage eher melden? Das war sozusagen meine Wunscharbeit. Die Bewerbung hatte ich gleich nach Neujahr (2006) rausgeschickt. Aber da ich die ganze Zeit nur hingehalten wurde habe ich mir, wie oben erwähnt, anderweitig umgeschaut und die Erlanger abgeschrieben. Saubande… So sehr es mich reizen würde, sage ich denen da unten ab. Wenn ich jetzt noch mal umdisponieren würde, würde ich ja noch später anfangen/fertig werden. Ist wohl besser so, obwohl… Nein, man(n) muss sich entscheiden und dann dabei bleiben. So ein Larifari ist nicht gut, für Niemanden. *g* Ok, die letzten Sätze nehme ich mir selber nicht ab.

~ Dire Straits - Local Hero | Wild Theme (Live) ~

Urlaubende

Langsam aber sicher zeichnet es sich ab. Der eineinhalbmonatige – hoch willkommene aber nicht geplante – Urlaub geht zu Ende. Dummerweise gerade jetzt, wo das Wetter wieder besser wird. Aber was soll’s, es muss sein. Heute Nachmittag ist nun der aufgeschobene Termin bei meiner wohl zukünftigen Diplomarbeitsfirma. *g* Langsam kann ich das Wort Diplomarbeit nicht mehr hören/sehen und dabei habe ich ja noch nicht mal angefangen. Bin ja mal echt gespannt wie das wird; eigenverantwortliches Arbeiten, unter Zeitdruck, auf einem ganz neuen Level. Aber so schlimm kann es eigentlich nicht werden. Wenn ich sehe, was für Leute es geschafft haben, dann sollte es bei mir ja auch klappen.

Gleich erstmal zum Friseur (Frisör?) ein bisschen Ordnung auf den Kopf bringen, reicht ja schon wenn es drinnen wir Kraut und Rüben ausschaut. Apropos Haare schneiden. Warum fallen eigentlich diese kleinen abgesäbelten Haare trotz Papiermanschette und Umhang trotzdem in den T-Shirt- bzw. Pullikragen rein? Ist das ein Naturgesetzt so wie der Energieerhaltungssatz oder spielen da andere Kräfte eine Rolle? Besitzen Kragenöffnungen eine Art Anziehungskraft und diese wirkt besonders auf Haarspitzen die sich dann den ganzen Tag kitzelnder Weise im Nacken bemerkbar machen?

Auch ein Thema, was mal untersucht werden sollte.

~ The Smith - How Soon Is Now? ~

Das kann ich auch

Seit frühester Kindheit sagt man (Muttern) mir nach, dass ich nur das höre was ich hören will. Oder besser noch, dass ihre (Mutterns) Worte in das eine Ohr eindringen und ohne Hindernis durch das andere Ohr wieder rauskommen. Dazu kommt dann noch das typische Ja Ja was dann die Nichtaufnahme der eben vernommenen akustischen Informationen quittiert. *g* Diese Fähigkeit haben aber wohl alle Menschen, also will ich mich da nicht in den Vordergrundspielen. Auch mein Lieblingsanarchokind hat diese Anlage in seinen Genen…



*g* Man merke, um nicht deutlich zu machen, dass man seinem Gegenüber absolut nicht zuhört sollte man vielleicht das freundliche Grinsen nicht übertreiben und in den Sprachpausen ein unverfängliches Hm, oder etwas in der Art, einstreuen und die Augen sollten unfokusiert an der anderen Person vorbei schauen und nicht allzu arg hin und her wandern.

~ Third Eye Blind - Motorcycle Drive By ~

Samstag, 15. April 2006

Und die Forelle, die hat Zähne…

… Und die trägt sie im Gesicht… *g* Eine kleine Adaptierung von Bertholt Brechts Dreigroschenoper, man möge es mir nachsehen. Im Original wird in dem Song natürlich Mackie Messer bzw. ein Haifisch besungen. Doch es gab hier garkeinen Hai sondern eine/zwei geräucherte Forelle(n). Einer meiner zahlreichen Onkel kam heute unverhofft vorbei und hatte zwei dieser, wohl wohlschmeckensten, Fische im Schlepptau. Frisch aus dem eigenen Räucherofen.

Den Grund habe ich nicht herausgefunden, aber das ist ja auch zweitrangig. Hauptsache die Fische sind da. Ein Aroma strömt, ganz zum Leidwesen meiner Mutter durch das Haus… Buche und Frischgeräucherter Fisch. Superlecker. Warum manche Leute Lachs, Tintenfisch oder sonstiges Wassergetier bevorzugen ist mir ein Rätsel. Ein Festschmaus, nicht nur für die Augen. Eigentlich ist er ja einen Tag zu spät gekommen, denn gestern war ja der große Fischtag, aber es sei ihm verziehen.

~ Joe Hisaishi - Yubaba ~

Na dann, Frohe Ostern

Es ist ganz einfach, je größer die Osterhasen, desto größer die Ostereier bzw. die Anzahl. Simpel oder? Und wenn man diesem Foto hier zu urteilen wird es reichlich dieses Jahr…



Falls man sich nicht mehr sehen sollte, ein Frohes Osterfest euch allen!

~ Sam Cooke - Tennessee Waltz ~

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Grün wie Irlands weite Auen

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