Sonntag, 1. Oktober 2006

Kundenbindung & -treue

Von meinem Stamm-Friseur und meiner Stamm-Friseuse (Friseurin) hatte ich glaube ich schon einmal berichtet. Mittlerweile gehe ich seit über 10 Jahren immer zu dem selben Laden, 99% sogar zur selben Friseuse. Das ist Treue. Naja, sie schneidet die Haare auch gut, so wie ich möchte und man wird nicht die ganze Zeit zu getextet. Manche gehen ja zum Friseur um den neues Tratsch los zu werden bzw. zu hören. Ich nicht, für mich ja hat es, das Haare geschnitten zu bekommen, etwas meditatives. 15 min innehalten und die Welt still stehen lassen, hört sich kitschig an, ist aber so.

Kommen wir aber zum eigentlichen Kern der Sache. Meine, Lieblings-, Friseuse hat aufgehört. Sie arbeitet jetzt bei einem anderen Laden. Der ist noch im selben Ort, aber halt 300 m die Straße hoch. Das Wieso und Warum ist erstmal egal, es sei aber gesagt, dass auch alle anderen Friseusen in dem Laden gekündigt haben und eben diesen Neuen Laden auf gemacht haben. Was aber eigentlich uninteressant ist. Jedenfalls hatte mir meine Putzerin bei meinem letzten besuch im alten Geschäft gleich die Adresse und Telefonnummer vom neuen Laden gegeben. Ich fand das nett und habe mir da garnichts bei gedacht.

Letztens habe ich das dann einer Freundin erzählt, so nebenbei, und die meinte gleich, dass man (also die Friseuse) sowas nicht machen darf. Es ist wohl nicht erlaubt (offiziell), wenn man als Dienstleister umzieht seine Kunden mit zunehmen. Totaler Schwachsinn!, wenn man mich fragen würde, was ja wieder niemand macht. Immerhin gehe ich ja in den Laden zu immer der selben Frau zum Haareschneiden und wenn die nicht mehr da ist, warum sollte ich dann weiter dahin gehen? Gut in meinem Beispiel, sind ja alle anderen auch umgezogen, also werden wohl (unter der Hand) alle Kunden auch mitgegangen sein.

Warum ist das aber offiziell nicht erlaubt? Also wenn man geht seine Kunden mitnehmen? Die Kunden merken doch, wenn auf einmal nicht mehr Fr. Müller sondern Hr. Meier hinter einem steht und an den Haaren (oder was auch immer) rumhantiert. Da kann man doch schon von einem eingespieltem Team sprechen. Sicherlich, wenn meine Putzerin nun als Einzige gegangen wäre, hätte der alte Laden mindestens einen Kunden (mich) weniger und der neue einen (wieder mich) mehr. Vielleicht wären auch noch andere abgewandert. Warum auch nicht? Wenn man zu Fr. Müller möchte...

Vielleicht ist das jetzt ein schlechtes Beispiel, doch ein über Jahre gewachsenes Vertrauensverhältnis kann dann doch nicht einfach jemand anderes ausfüllen. Und bevor man nun selber suchen muss, wo sie nun hin ist, kann sie doch offen sagen, dass sie ab dem 1.5. im Studio Schnipp & Schnapp die Locken fliegen lässt. Da hätte dann doch der alte Arbeitgeber Pech gehabt, wenn der sie nicht halten kann. Oder sehe ich das Ganze grundlegend falsch? Klärt mich mal auf.

~ Chicane - Saltwater ~

Donnerstag, 28. September 2006

Bewerbungen

Im Moment vertreibe ich mir die Zeit damit Bewerbungen quer durch Deutschland, ja sogar Europa, zu schicken. Eine Tätigkeit die ich absolut und aus tiefsten Herzen hasse! Nicht, dass es so schwer ist. Wobei ich mir sicherlich den einen oder anderen bewerbungstechnischen Faux-pax begangen habe. Nein, ich hasse es, da es so lange dauert eine Reaktion von den Empfängern zu bekommen. Eine Empfangsbestätigung erhält man (ich) ja schon aus Prinzip nicht und auch sonst dauert es ja gerne mal drei Monate bis jeder halbwegs des Lesens fähige Mensch in den Firmen einen, wenn auch nur flüchtigen, Blick auf die Unterlagen geworfen hat. Drei Monate das ist ganz schön lange. In drei Monaten ist Weihnachten schon vorbei.

Aber sagen wir mal Firma XY hat sich jetzt die Unterlagen angesehen und einer der Entscheidungsträger dort sagt etwas wie: Na um Gotteswillen, dann versuchen wir es halt mal mit dem Burschen. , Ist der Spaß ja noch nicht vorbei. Es folgen noch ein oder mehrere Gespräche und da kann ja immernoch einiges geschehen. Das kenne ich ja inzwischen schon, ich sage nur zu jung.

Tja, mir dauert das mit den Bewerbungen einfach immer viel zu lange. Das macht dann einfach keinen Spaß mehr und ist außerdem noch tödlich langweilig.

~ Eric Serra - Five Millenia Later ~

iTunes 7.0.1 - Die Verschlimmbesserung

So, nachdem schon so viele Leute über die Features/Fehler und Neuerungen der frisch erschienenen iTunes Version (7.0.0.7.0 oder so) berichtet haben. Hatte ich mir ja gedacht, dass ich dann nicht auch noch meinen Senf dazu geben brauch. Zusammenfassend ließ sich zu der 7.0 Ausgabe halt sagen; In der neuen Optik waren einige nette Ideen versteckt, leider aber noch mehr Fehler (bugs, wie wir Techniker so lapidar sagen), deren Vielfalt ich ja nicht wiedergeben kann, da die sich viele bugs in der Zusammenarbeit vom Rechner (PC/Mac) mit dem, bei mir nicht vorhandenen, iPod manifestieren. Mein Persönliches Fazit war allerdings, sobald ich endlich dazu komme meinen Rechner neu aufzusetzen fliegt iTunes 7 im hohen Bogen von der Festplatte und das gute alte 6.5 wird wieder installiert, sah eh viel besser aus. *g*

Aber was solls, 7.0 ist Schnee von Gestern seit kurzem ist das update auf 7.0.1 da. Neue Version, neues Glück. Ich habe es mir, ich lerne ja nicht aus meinen Fehlern, gleich heute Morgen installiert und seit dem ist es mir erst sechs mal abgeschmiert. Cool, was? Aber um Apple einmal in Schutz zunehmen, ich habe es auch provoziert. Ja, die Systemabstürze die die Folge waren habe ich in voller Absicht und mit Vorsatz herbei geführt. Ich habe das Programm nämlich benutzt! Uhhh, aber keine Angst, ich hatte mich geschützt. Mein blauer Glückspulli hat mich, aber leider nicht den Rechner, vor Schaden bewahrt.

Ok, gar so schlimm ist es dann doch nicht gewesen, aber es stimmt, sechs mal hat das Programm die Grätsche gemacht, um genau zu sein, war es ja nicht mal das iTunes an sich was abgeschmiert ist, nein, es war das damit verknüpfte Quicktime 7.1.3. Denn als heute, rein zufällig, zwei Videopodcasts angespült wurden, wollte ich sie natürlich auch ansehen und dazu wird nun mal der Quicktimeplayer gestartet. Aber der mochte nicht arbeiten. Diese Einstellung kann ich vom Prinzip her durch aus verstehen, kenne ich ja von mit selbst, aber bei Programmen auf meinem Rechner bin ich da unnachgiebig. Doch auch nach mehrmaligen Versuchen war nichts zumachen. Die Videos wollte entweder garnicht oder nur "mit" ohne Ton. Positiv finde ich allerdings, dass das neue iTunes nun auch wieder aus mehr als einem Lautsprecher (hinten links) Musik spielt.

Alles in allem, werde ich aber trotzdem lieber wieder zur 6er Version zurück gehen. Die neuen Gimmiks sind zwar nett, aber ich brauche sie nicht wirklich. Über einen komplett anderen Musikspieler habe ich auch schon nachgedacht, aber mir ist, bis jetzt, noch nichts eingefallen. Außerdem wäre ich dann wohl zu faul die ganzen m4a-Datei wieder in mp3 umzustricken, da dieses Format ja anscheinend nicht so weit verbreitet ist, und die Wiedergabelisten und alles. Ganz verzichten möchte ich dann doch nicht. Außerdem habe ich ja immer noch den Traum, irgendwann einmal der, mehr oder weniger, stolze Besitzer eines iPods zu sein.

~ Jamiroquai - Seven Days In Sunny June ~

Mittwoch, 27. September 2006

Ja is denn scho Herbst?

Kalendarisch gesehen ist es ja schon seit ein paar Tagen Herbst. Und so rein gefühlstechnisch ging es ja auch langsam mit dem Sommer zur Neige, auch wenn die schönen Sonnentage letztens ein wenig davon abgelenkt haben. Heute morgen hat sich der Herbst aber, zumindest für mich, sehr deutlich angekündigt. Auf dem morgendlichen Weg die Zeitung zukaufen war es nicht nur nicht so sonnig, nein, die Strassen waren feucht, die Luft war auch feuchter als sonst und ganz besonders hat sich der Herbst in diesem typischen Geruch manifestiert.

Ihr kennt das bestimmt, diesen leicht süßlichen Geruch nach alten Blättern die auf dem Boden liegen und so langsam anfangen sich zu zersetzten, vermodern. Und dabei liegen hier nur einige wenige, vermutlich vom Sommer ausgetrocknete Blättchen rum. Aber der Geruch ist schon da. Ein Duft, fast schon, bei dem ich sofort wieder an irgendwelche tiefen, dunklen von Moos bewachsenen Wälder denken muss. Rot-goldene Blätter an den Bäumen und auf den Wegen, das rascheln wenn man da durch schlurft... Kastanien sammeln... Ach ja. Noch klingt das gut, wenn es erstmal so weit ist, will man nur noch, dass es so schnell wie möglich wieder Frühling wird.

~ The Dresden Dolls - My Alcoholic Friends ~

Dienstag, 26. September 2006

Wo ist der Film?

Ein lustiger kleiner Zeitvertreib. Gefunden habe ich ihn bei la fille rousse.

Für die neuen M&Ms - Dark Chocolate Candies, haben sich die Jungs und Mädels der M&M-Marketingabteilung ein kleines Spielchen ausgedacht. Ein bisschen wie "Wo ist Waldo?" nur das in diesem Falle neben dem Waldo auch noch der Name gefunden werden muss. Damit es nicht so kryptisch wird, hier die Tatsachen. Es gibt da ein Bild und man muss 50 Filmtitel finden und eingeben (in englisch).

Suchbild [Link]

Für alle die eine ausführliche Lösung brauchen, habe ich hier schon mal etwas vorbereitet. Alle die nur die gesuchten Titel nachlesen wollen finden die Filmliste (auch zum vergleichen was denn noch fehlt..) im Beitrag vom rothaarigen Mädchen.

~ The Dresden Dolls - The Time Has Come ~

Montag, 25. September 2006

Guild Wars Nightfall - The Event

Das vergangene Wochenende war es soweit, der neueste Teil der Guildwars-Serie konnte als Preview angetestet werden, kostenlos. Von Freitag bis Heute (21:00) konnte der geneigte Spieler zocken was das Zeug hält. Ich habe da mal mit gemacht und hier ist mein Bericht


Alles begann erstmal, wie schon erwartet, mit einer Verzögerung von einigen Stunden, da es beim Anbieter zu technischen Problemen kam. Dies ist nichts Neues und kommt eigentlich immer vor. Na ja, die Probleme wurden gelöst und die Verzögerungen wurden an die Testzeit hinten angehängt.

Aber was ist aber Guild Wars? Es ist eines dieser beliebten MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game). Vereinfacht gesagt, viele viele Leute von überall auf der Welt spielen zusammen ein Computerspiel, ein Fantasy-Rollenspiel und Nightfall ist das dritte Kapitel der Guild Wars Mythologie - sagt man so dazu? Also, ein weltweiter Testlauf für ein neues Computerspiel. Bisher haben mich solche Spiele immer dadurch vom spiele abgehalten, das ich erstens keine Zeit dazu hatte, sie waren mit zu teuer und die Angst, dass der Spaß sehr schnell auf der Strecke bleibt. Ich erinnere mich noch mit grauen an die ersten Rollenspiele die ich angespielt habe. Suche den Schüler beim Meier, um aber zum Meier zu gelangen musst du erst beim Müller vorbei der Dich erst lässt, wenn du seiner Frau den Zahn gezogen hast, welches nur mit .... Ähm, ihr versteht schon. Viel zu kompliziert für mich Kleingeists.

Nun kam da aber dieser Testlauf übers Wochenende, kostenlos. Na und Zeit hat man ja am Wochenende, wann sonst? Also, Olaf nicht faul, den Klienten geladen und gewartet das es los geht. Natürlich habe ich nicht, wie andere ganz fanatische jeden Tag 24h am PC gehockt und gespielt bis die Pupillen viereckig waren. Daher war ich auch nicht so erfolgreich. Habe also nicht alle Missionen geschafft und auch sonst ist mir bestimmt einiges entgangen. Aber bei dem Wetter kann man ja nicht den ganzen Tag drinnen hocken. Alle die es wissen wollen: Geschafft habe ich in den 2 Tagen, mit ca. 6h spielen pro Tag, Level 13 mit einer Waldläuferin. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, wie weit es überhaupt ging und ob man vielleicht einen anderen Charakter hätte nehmen sollen... kann ich nicht sagen. So genau habe ich mich nicht mit dem Spiel beschäftigt, aber es lang schon um ein paar Monster um zu Nieten.

Über den genauen Spielablauf könnt ihr euch auf den einschlägigen Seiten schlau machen, ich möchte hier meinen Eindruck von dem Spiel wieder geben. Es ist, wie gesagt, mein erstes Rollenspiel und auch das erste richtige Onlinespiel das ich eh gespielt habe (wenn man Counterstrike mal außen vor lässt). Die Grafik ist gut gelungen, was bei einem 3. Teil wohl keine Überraschung ist auch die Effekte und Geräuschkulissen sind sehr schön. Die Story, wenn man in diesem Zusammenhang von einer solchen reden kann ist eher platt. Als Held kommt man an hat eine Unmenge an Missionen zu erledigen. Die umstehenden Dorfbewohner, Händler und andere Figuren schicken einen immer wieder hier und dorthin um das eine oder andere für sie zu holen oder zu erledigen. Damit es nicht so langweilig wird gibt es ja die Monster die sich sprichwörtlich wie die Karnickel vermehren. Kaum hat man eine böses Wesen ins Nirvana befördert steht auch schon das nächste vor einem. Klar, sonst wäre die Angelegenheit auch sehr Öde. Wer möchte schon einen 08/15-Lieferjungen/-mädchen spielen? Komischerweise war das auch schon der ganze Inhalt. Zuschlagen sonst wirst du geschlagen.

Sicherlich gibt es hier und da ein paar Aufträge die etwas kniffliger sind als andere, aber im gros reicht es, wenn man erstmal draufhaut und hinterher die Fragen stellt. Damit man nicht ganz alleine ist, bekommt man noch ein paar Gefolgsleute zur Seite gestellt oder man schließt sich mit anderen Spielern zusammen und löst die Missionen zusammen, daher ja auch der Name: "...Multiplayer...". Da die Insel, auf der das ganze Spiel angesiedelt ist, sehr groß ist und die (virtuellen) Wege von A nach B sehr weit sind, wurde es mir zwischendurch immer mal wieder langweilig. Aber wer weiß, vielleicht gehört das ja dazu. So als Realismusfaktor, wie gesagt, ich stecke nicht sehr tief in der Materie der Rollenspiele.

Erstaunlich fand ich aber, dass das Spiel, trotz der aufkommenden Langeweile, so fesselnd war/ist. Nicht sehr packend, aber fesselnd. Spielrunden von bis zu 2h habe selbst ich als sporadischer Spieler hingelegt. Da wundert es mich nicht, dass Menschen denen diese Spiele besser gefallen Tage lang an ihren Computern sitzen und spielen. Das ist auch der Grund, warum ich mir das Spiel nicht kaufen werde. Ich kenne mich gut genug, dass ich fürchte viel zu viel Zeit mit einem solchen Spiel zu verplempern. Dann lieber etwas Anderes wo man sich mal 20min - 1h dran setzt etwas daddelt, den Kopf frei gemacht oder seine Agressionen abgebaut hat und dann ist aber wieder gut. Auch der Rollenspielkram hat mich immer noch nicht gepackt. Die ganzen Belohnungen die abzustauben sind und die Gegenstände die man findet... es ist bestimmt schon eine Wissenschaft für sich um eine praktikable Zusammenstellung der ganzen Dinge zu finden. Was ja aber bestimmt wieder den Reiz aus macht; Jeder Spieler ist ein Individuum denn keine zwei Figuren sind gleich. Für mich als quer Einsteiger aber etwas zu kompliziert.

Tja, jetzt habe ich schon wieder einen so langen Beitrag geschrieben und gehe mal davon aus, dass ihn keiner lesen wird. Egal, ich wollte das mal los werden.
  • Mein Fazit:
Wer auf Rollenspiel steht, und nicht wie bei WoW eine monatlichen Gebühr für das Spielen abdrücken möchte, ist mit Guild Wars Nighfall bestimmt gut beraten. Die Grafik ist sehr gut und realistisch, wenn man in dem Genre davon sprechen kann. Die Steuerung ist in meinen Augen etwas sehr hackelig bzw. unpraktisch, aber auch daran kann man sich bestimmt gewöhnen. Die Spielmotivation ging bei mir erst gestern Mittag in Richtung Keller, also nach ca. 12 Stunden Spielspaß. Und wenn man bedenkt, das die meisten Offline-Computerspiele an dem Punkt schon längst vorbei sind... Alles in allem wohl eher etwas für Rollenspiel- bzw. Fantasy-Freunde. Viel Spaß damit und vergesst nebenbei nicht auch mal wieder vor die Tür zugehen.
  • Screenshots
Für einen kleinen Eindruck hier ein paar Bilder von meinem Schaffen als Waldläuferin:

Das war ich,,,Ich in action #1Ich in action #2zaubern geht auch
Ich und meine CrewOh wie schön ist Panama...

~ Fury In The Slaughterhouse - Everything I Did ~

Die Teletubbies kommen!

*g* Mal sehen, welche Hits ich jetzt bekomme.

Es geht aber nicht um diese... ähm... Dinger: Teletubby

sondern um eines dieser lustigen Männchen: Telekom-Techniker

In Fachkreisen auch Telekom-Techniker genannt. Denn ich habe mal wieder Problemen mit dem DSL. Es bricht mit wunderbarer Regelmäßigkeit zusammenbricht. Doof doof doof, um es mal auf deutsch zusagen. Besonders ärgerlich ist es natürlich dann, wenn man (ich) die sehr ausführlichen Bewerbungsseiten der Firmen ausfüllen will und man das x-mal wiederholen darf, weil die Verbindung auf einmal weg war. *grmbl* Aber was solls, als temporär Arbeitsloser hat man ja Zeit, wenn man der Meinung der Massen glauben darf.

Naja, Interessant ist so eine Problematik aber schon. Finde ich zumindest. Als erstes hat man da dieses Problem, es geht nichts mehr. Dann probiert man selbst ein bisschen daran rum, guckt was der Router/das Modem so sagt. Dann Sucht man sich aus seinen Unterlagen die Telefonnummer der Telekom raus, welche natürlich nicht kostenlos ist. Nach den vollautomatisierten Sprachmenü, die wider erwartend gut funktionieren, bekommt man dann sogar die kostenlose Nummer der Störungsstelle die einem dann zusagt, das es wohl an der Telekom-Hardware liegt. Hier kommt der erste Punkt des Verwunderns. Es gibt jemand zu, das es (wahrscheinlich) an seiner Technik liegt? Der Herr an der Hotline muss wohl neu gewesen sein. Wie dem auch sei. Auf Nachfrage meinerseits meinte der gute Mann dass es nichts mit arbeiten am Kabelnetz der Telekom zutun haben kann, da, nach seinen Unterlagen gar keine Arbeiten im Gange sind. Also morgen früh zwischen 9:00 und 11:00 wird ein Teletubby ... ähm Techniker der Telekom hier erscheinen und nachmessen, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Soweit der normale Teil der Geschichte. Denn als ich dann eben zum Supermarkt um die Ecke unterwegs war sah ich dieses hier: Eine Firma, die die neuen Telefonkästen aufstellt. Putzig, da weiß die Telekom nicht mal, das ihre Fremdfirmen etwas für sie machen. Ich nehme mal an, das die Störungen auf die Arbeiten an den Zwischenverteilern liegt. Hoffentlich. Nur, arbeiten die auch am Wochenende?

Ach ne, das macht echt keinen Spaß mehr.

~ Annik Rubens & Timo Hetzel - Filme und so #49 (und das Parfum) ~

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