Gassigehen
So ein Haustier ist schon was feines. In den meisten Fällen ein Freund für's Leben. Allerdings muss das Haustier als lebendiges Lebewesen auch bewegt/beschäftigt werden. Bei Hunden ist das relativ einfach, man geht mit ihnen gassi. Nimmt man da dann noch einen Ball oder ein ähnliches Spielzeug mit, scheint es das absolut größte für den vierbeinigen Freund zu sein. Von meinem Schreibtisch aus sehe ich die Paare tagtäglich die Straße rauf in Richtung Feld spazieren und dann 30min bis 1h später wieder zurück kommen.
Wobei das tagtäglich stimmt nicht ganz. Das Gassigehen ist an Werkstagen, je nach den Wetterverhältnissen, fast schon Uhrwerkmäßig genau abgestimmt. Morgens, Mittags und Abend, die Blondine mit dem Dobermann, der Bärtige mit dem Altdeutschen Schäferhund und so weiter. Die Hunde und Halter kennen sich auch schon, man trifft sich, redet, die Hunde tollen durch die Gegend und buddeln die armen Maulwürfe aus bzw. sie versuchen es.
Hoch interessant finde ich aber, das an den Wochenenden von diesen Spaziergemeinschaften nichts zu sehen ist. Da beherrschen die älteren Leute die Szene. Müssen Hunde am Wochenende nicht bewegt/entleert werden? Können die ein ganzes Wochenende anhalten? Hm, letztes würde erklären warum sie Montagmorgens immer so laut bellen während sie auf der Hintour sind. Oder treffen sich Hundebesitzer mit ihren Tieren am Wochenende irgendwo anders?
Ok, ok, eigentlich interessiert es mich nicht die Bohne. Und wenn ich nicht mit meinen Bewerbungen beschäftigt wäre und daher meist am Schreibtisch hocken würde, wäre es mir wohl auch nicht aufgefallen. Aber wie es nun mal so ist, wenn man Langeweile hat, dann beschäftigt man sich mit den unwichtigsten Sachen. Die sind 100mal interessanter als irgendwelche selbst organisierten Weiterbildungsmaßnahmen. *g*
~ Sir Arthur Conan Doyle - Der Katechismus der Familie Musgrave ~
Wobei das tagtäglich stimmt nicht ganz. Das Gassigehen ist an Werkstagen, je nach den Wetterverhältnissen, fast schon Uhrwerkmäßig genau abgestimmt. Morgens, Mittags und Abend, die Blondine mit dem Dobermann, der Bärtige mit dem Altdeutschen Schäferhund und so weiter. Die Hunde und Halter kennen sich auch schon, man trifft sich, redet, die Hunde tollen durch die Gegend und buddeln die armen Maulwürfe aus bzw. sie versuchen es.
Hoch interessant finde ich aber, das an den Wochenenden von diesen Spaziergemeinschaften nichts zu sehen ist. Da beherrschen die älteren Leute die Szene. Müssen Hunde am Wochenende nicht bewegt/entleert werden? Können die ein ganzes Wochenende anhalten? Hm, letztes würde erklären warum sie Montagmorgens immer so laut bellen während sie auf der Hintour sind. Oder treffen sich Hundebesitzer mit ihren Tieren am Wochenende irgendwo anders?
Ok, ok, eigentlich interessiert es mich nicht die Bohne. Und wenn ich nicht mit meinen Bewerbungen beschäftigt wäre und daher meist am Schreibtisch hocken würde, wäre es mir wohl auch nicht aufgefallen. Aber wie es nun mal so ist, wenn man Langeweile hat, dann beschäftigt man sich mit den unwichtigsten Sachen. Die sind 100mal interessanter als irgendwelche selbst organisierten Weiterbildungsmaßnahmen. *g*
~ Sir Arthur Conan Doyle - Der Katechismus der Familie Musgrave ~
ic3be4r - 30. Okt, 15:25