Montag, 20. November 2006

Reparationsleistungen

Heute ist ein Tag, um 7:30 musste das Autos schon in der Werkstatt sein. Die Gelenkwellen muss/müssen erneuert werden. Wobei, da noch nicht klar war ob nun die Linke oder die Rechte die unschönen Vibrationen auslöst. Wohl oder Übel werden also gleich beide gemacht. *grmbl* Aber sowas ist ja mehr als klar: Auto, fängt mit Au an und hört mit o auf. Immerhin sagte man mir, dass es nicht das Getriebe gewesen ist, so beläuft sich die Rechnung dann nur auf einige Hundert Euro.

Damit aber nicht genug, nachdem ich es mir jetzt lange genug mitgemacht habe fiel gestern die Entscheidung mein knapp einjähriges Handy reparieren bzw. entstauben zu lassen. Da es noch in der Garantiephase ist, sollte das ja auch kein Problem darstellen. Tja, das denkt man sich. Sony Ericsson (der Hersteller) meinte, man sollte es zu einem o2-Laden in der Nähe bringen und die schicken es dann ein. Nur, wer wie ich, vom o2-Laden gute 45min weit weg wohnt fragt natürlich dort erst einmal nach, wie das geht und welche Papiere vorgezeigt werden müssen.

Aber habt ihr schon einmal versucht in einem Handyladen anzurufen? Vergesst es, hoffnungslos. Aber, man soll ja nie aufgeben, die Online-Hotline war wenigstens besetzt und eine ganz reizende Dame klärte mich dann auf, innerhalb der nächsten 5-10 Tage kommt ein Fahrer und bringt mir ein neues Gerät, Komplettaustausch. Soetwas ist doch super, da muss man nicht erst stundenlang mit Papieren und Kartons bewaffnet durch die Stadt ziehen um sich dann von einem übelst gelaunten Verkäufer - Marke Schmieraffe - abspeisen zu lassen. Nein, die kommen zu einem nach Hause und bringen das neue Gerät gleich mit. Fast schon eine Oase in der Service-Wüste.

~ Rancid - The 11th Hour ~

Sonntag, 19. November 2006

Schweinske - Hannover

Endlich, Hannover hat sein eigenes Schweinske. Kennt ihr nicht? Macht nichts, ich auch nicht, also bis heute Morgen. Im Prinzip eine Art Bistro-/Restaurant-Kette aus, wenn ich es richtig sehe, Hamburg. Dort hat es, sage und schreibe, 24 Filialen - allein in Hamburg! - dazu noch einige Wenige im Rest der Republik und, wie gesagt, jetzt auch eine in Hannover, am Königsworther Platz - im ehemaligen Italiener "Via Veneto". Eröffnet hat unsere die Niederlassung am Freitag. Ein schön renovierter, lichter Laden mit vielen kleinen und großen Schweinen, als Dekoration.

Soweit die harten Fakten. Jetzt zu den weichen Erlebnissen, aber zu erst das Fazit:
Leider leider kann ich den Laden absolut NICHT empfehlen. Und da ich mit dieser Meinung auch nicht allein da stand, schreibe ich diesen kleinen Beitrag.

Reserviert hatten wir für drei Personen zum Frühstück, 10:00. Uns wurde auch prompt ein Tisch zugewiesen, der schon zum bloßen Sitzen, geschweige denn zum Essen, zu klein war. Glücklicherweise waren die Tische ringsum frei, so konnten wir uns, als dann die Getränke und später die Speisen kamen, nach Herzenslust ausbreiten. Ja, das Essen... Das ist der definitive Schwachpunkt, was bei einem Restaurant nicht wirklich sein sollte. Sicher, als Mensch der gerne und teilweise auch viel isst, bin ich bestimmt verwöhnt. Und da der Laden erst vor drei Tagen eröffnet hat, sieht man auch über kleine Faux-pas und Schwächen hinweg. Trotzdem bleibt die Beweislage wie sie ist.

Wir drei hatten jeder "Die große Sause" bestellt, zweimal mit Rührei mit Speck und einmal mit Spiegelei mit Speck. Mit der Bestellung fing die Odyssee auch schon an. Als kleiner Gruß aus der Küche kam zu erst ein Rührei mit Schinken. Sofort reklamiert, kam keine 2 min. der selbe Teller mit seinem Bruder und einmal Spiegelei (solo) zurück. Nach erneuter Reklamation kamen wir dann doch noch zu den gewünschten Eiergerichten. Wobei, die Rühreier waren, wortwörtlich, noch roh und die Spiegeleier schwammen im Fett. Naja... Abzug in der B-Note sagen wir mal.

Richtige Brötchen gab es nicht, aber die Teiglinge waren schon genießbar. Irritierend war, auf dem bei gestellten Teller (für jeden einen) waren, genau abgezählt, eine Scheibe Salami, Käse und Putenbraten sowie zwei Stückchen Butter welche in Begleitung von einem Döschen Marmelade (immerhin Schwartau) und Honig auftraten. Das klingt nicht nur etwas arg dürftig, das war es auch. Immerhin gab es pro Nase drei Brötchen die belegt werden wollten. *g* Ok, es gab fünf Brötchen für mich und je zwei für die beiden Anderen, denen der Appetit nach den Rühreiern gründlich vergangen war... Ganz klarer Punktabzug!

Zu den kulinarischen Mängeln kam dann noch die Tatsache, dass es, trotz geschlossener Fenster und Tür, gezogen hat wie Hechtsuppe. Es wurde in den zwei Stunden, in denen wir gefrühstückt haben, nicht richtig warm. Die musikalische Untermalung der Mahlzeit war der Art laut und aufdringlich, dass ich zwischendurch das Gefühl hatte, wir wären in einem McDonalds gelandet. Eine sehr ungemütliche Atmosphäre die vorherrschte, alles anderes als angenehm.

Der einzige Pluspunkt, den ich ja ohne wenn und aber auch gerne gebe, war der Service. Die nette Bedienung war redlich bemüht uns bei Laune zu halten und als kleine Entschädigung, für die unappetitlichen Eier, gab es für jeden noch ein Freigetränk, eine nette Geste. Nichts desto Trotz bleibt das Fazit stehen, lieber 1,50 € mehr ausgeben und richtig Essen gehen. Geiz ist nun mal nicht immer geil. Alles in allem werde ich dort nicht noch einmal essen geschweige denn, das Restaurant weiterempfehlen.

Erstaunlich finde ich allerdings, wie viel besser das Essen in den 24 Filialen in Hamburg sein muss, wenn sie sich halten können, oder sind die Hamburger derartige Speisen gewohnt?, die Armen.

~ Fatboy Slim - Weapon of Choice ~

Edit:
Weitere Infos zum Thema hier.

Samstag, 18. November 2006

Harry Potter 5 - Bilder

Die "ersten" Bilder zum neuen, fünften, Harry Potter Film: Harry Potter und der Orden des Phoenix habe ich im Netz gefunden. Da es gerade so eine Art Abmahnwelle unter den Bloggern gibt, behersche ich mich einfach und stelle hier nur den Link aus. Hoffe mal, dass mir daraus niemand einen Strick drehen kann.

Die Bildergallery findet ihr hier. Sieht schon interessant aus. Hoffentlich verspricht man sich nicht wieder zuviel von dem Film.

~ Colin Hay - Overkill ~

Freitag, 17. November 2006

Oralverkehr

Eigentlich eher ein Thema für Hobo oder andere "schlüpfrige" Blogs. Da ich es aber bisher noch bei keinem anderen gesehen habe springe ich mal in die Bresche und präsentiere eine rege Diskussion über die Tücken des Oralverkehrs.


Sehr passend, wie ich finde, der österreichische Diale(c)kt.

~ The Prodigy - Out of Space ~

Slipsträger halt

Endlich wird die Wahrheit bekannt!


Es war ja schon immer meine Meinung: Die Krawatte wurde nur erfunden, damit den Leuten, der mit heißer Luft gefüllte, Kopf nicht weg schwebt. *g* Business-Kasper, das passt wie Ar***... ähm Faust aufs Auge.

~ Die Ärzte - Wegen Dir ~

Meine neue Heimat? Lohr am Main

Ganz langsam arrangiere ich mich mit dem Gedanken bald in Bayern - Lohr am Main - beheimatet zu sein. Gestern hatte ich zwar noch ein anderes Einstellungsgespräch hier in Hannover, doch da kam absolut keine Reaktion von meinen Gegenübern, also gehe ich mal davon aus das die Stelle nicht mal im Mindesten für mich in Betracht kommt. Außerdem ging es dort um Vertrieb, und das ist, für mich, wohl eine der langweiligsten Beschäftigungen die es gibt.

Wie dem auch sei, Montag und Dienstag war ich ja das letzte mal im Spessart in Lohr. Das Gespräch dauerte 2,5 h (!). Die zwischenmenschlichen Reaktionen (der mit schwingende Unterton) war, in meinen Ohren, sehr positiv. Da sich die anderen Firmen bei denen ich mich beworben habe (zusammen knappe 20, bis jetzt) größten Teils immer noch nicht gemeldet haben, nehme ich also eher den Spatz in der Hand und ignoriere die Taube auf dem Dach. In Metaphern zu schreiben macht irgendwie Spaß. *g*

Natürlich bleibt der herbe Beigeschmack alles und jeden zurückzulassen. Doch ich denke, dank Internet, Telefon und Handy sind die Chancen relativ gut, dass man trotzdem den Kontakt nicht abreißen lässt. Außerdem, wer den innigen Wunsch hat, 360 km sind keine Strecke die man nicht mit Auto oder Bahn in 4 h locker hinter sich bringen kann.

Damit ihr einen groben Überblick/Eindruck bekommt hatte ich am Dienstag, kurz vor der Abfahrt, noch einen Streifzug durch die alte Innenstadt des ... Dörfchens... gemacht. Es ist wirklich ziemlich klein. Natürlich war mein Handy dabei und zusammen haben wie einige Bilder geschossen. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es sowohl am Montag als auch am Dienstag wie aus Eimer gegossen hat und es dort bei Sonnenschein bestimmt etwas freundlicher aussieht.

Lohrer Bier Eingang Altstadt Das alte Rathaus Fachwerkhäuser Verziertes Fachwerk Der Bayersturm Haus neben dem Turm

In der Altstadt gibt es, wie der Name schon sagt, viele alte Fachwerkhäuser. Der Krieg scheint hier nicht so hart zugeschlagen zu haben wie anderswo. Für besonders Interessierte gibt es hier einen virtuellen Rundgang durch die Altstadt, die hatten jedoch besseres Wetter als ich. Komischerweise habe ich bei meinem Bummel nichts gefunden, was einem Club, einer Kneipe oder etwas ähnlichem nahe kommt. Ich möchte ja nur zu gerne wissen, was die Lohrer nach ihrem Feierabend machen. Hoffentlich gehen sie nicht zum Lachen in den Keller.

So, jetzt habt ihr einen Überblick auf was ich mich da, ortstechnisch, einlasse. Besucher sind natürlich immer willkommen. Das Dorf verfügt zwar nicht über eine eigene Autobahnabfahrt, aber es trotzdem recht gut zu erreichen, meine ich.

~ Slade - Far Far Away ~

Typenberatung

Ich mach jetzt auch mit. Will doch mal sehen, wer/was ich bin. Dazu einfach auf diese Url surfen und die wenigen Fragen per Mausklick beantworten... Das schafft man sogar so früh am Morgen. *g*

Und Ergebnis? *trommelwirbel*:

Dein Typ: Verlässlicher Realist (VR)

Der verlässliche Realist ist bodenständig und verantwortungsbewusst. Er ist präzise, zurückhaltend und anspruchsvoll. Zuverlässigkeit ist seine herausragendste Eigenschaft, und er wird immer alles daran setzen, eine gegebene Zusage auch einzuhalten. Als Typus ist der verlässliche Realist eher ruhig und ernst, er redet nicht viel, ist aber ein sehr guter Zuhörer. Auf Außenstehende wirkt er manchmal reserviert und kühl, obwohl er in Wirklichkeit oft über viel Witz und Esprit verfügt. Seine Stärken sind Gründlichkeit, ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, eine an Starrsinn grenzende Beharrlichkeit und eine pragmatische, zupackende Art. Der verlässliche Realist fackelt nicht lange, wenn etwas zu erledigen ist, sondern tut das Nötige, ohne viele Worte darüber zu verlieren. [...] Wer den ganzen Text lesen möchte klicke hier.


Och, naja, hätte schlimmer kommen können. Teilweise kann ich das Ergebnis bestätigen, manchmal allerdings auch nicht. Was allerdings auch nicht verwunderlich ist, nach einer Handvoll Punkten kann man keinen Menschen komplett charakterisieren. Na wie dem auch sei, Zwischenmenschlich zurecht kommen soll ich, laut Egoload, mit diesen Typen:
Was allerdings nicht bedeuten sollte, dass mit den anderen Menschen nicht klar komme, wo die doch viel lustiger sind!

~ Sugababes - Stronger ~

Mittwoch, 15. November 2006

Singstar? Nein danke

Sehr viele von euch kennen bestimmt das populäre Karaokespiel Singstar von Sonys PS2. Viele wurden und werden dazu vergewaltigt irgendwelche Liebeslieder möglichst original getreu in die Mikros zu trällern. Ohne grob angeben zu wollen kann ich von mir ja behaupten, dass ich das Spiel gehasst habe bzw. immer noch tue. Nicht nur, weil ich nicht singen kann, sondern auch, weil man mit einem absolut unrhythmischem lalala besser abschneidet als mit halbwegs passendem Gesang. Traumatisiert sitzt man vor der Glotze und muss mir ansehen und vorallem anhören wie der angetrunkene Nachbar die bis dato schönsten Lieder so verhunzt, dass man sie sich wohl nie wieder anhören mag. Na Danke!

Sony - SingStar
Jetzt kommt allerdings der Haken. Allen die sich gefreut haben, dass sie keine PS2 haben und auch niemanden kennen der sie mit eben Konsole nervlich an den Rande des Abgrundes bringen könnte, sei nun gesagt: Zu früh gefreut!

Findige Softwareentwickler, mit mehr Freizeit als ihnen gut tut, haben dieses Trommelfellfolterspiel für den PC umgesetzt. Kostenlos ist es jetzt möglich, allein mit dem heimischen PC, seine lieben durch gezielt unkoordinierte Stimmakrobatik in den Wahnsinn zu treiben. UltraStar nennt sich das für den PC adaptierte Folterinstrument. Optisch sind, bis auf das fehlende Musikvideo, keine großen Unterschiede festzustellen. Zum rücksichtslosen Durchlöchern selbst des dichtesten Nervenkostüms liefert das Internet einiges an Munition (Liedern).

Benötigt wird für die PC-Version lediglich ein Rechner, ein Internetzugang, ein Mikrofon, Lautsprecher und den sehnlichsten Wunsch sich nicht nur so richtig zu blamieren, nein auch noch jedem Menschen im Umkreis von einigen Metern klar zu machen, wie wenig Rhythmusgefühl und stimmliche Begabung man doch hat.

Womit haben wir das nur verdient?

~ Marusha - Somewhere Over The Rainbow ~

Wenn man sich nicht alles aufschreibt...

Ab und an vergesse ich gerne mal den einen oder anderen Termin. Daher führe ich seit Jahren schon einen Kalender. Allerdings liegt der nicht auf meinem Schreibtisch, irgendwo unter dem ganzen Kram der die Tischplatte gegen Sonnenlicht schützt, nein mein Kalender ist im Computer. Eine Offenbarung die im PC-Zeitalter vielleicht nicht weiter überrascht. Seinen Rechner schaltet man ja fast täglich an und wenn es nur zum E-Mail abrufen ist. Aus dieser Überlegung her raus ist es für mich einfacher die Termine so zu pflegen als alles in einen normalen (Papier-) Kalender einzutragen. Denn nach spätestens zwei Tagen versuche wieder alles im Kopf zubehalten, da ich das Papier natürlich zu Hause vergessen hatte oder sonst wie nicht am Mann hatte.

Außerdem muss man in Papierorganizer jedes Jahr die ganzen Geburtstage und der gleichen neu übertragen. Nee, dazu bin und bleibe ich nunmal zu faul. Daher halt das Programm (Rainlender - Freeware), es regelt solcherlei Dinge viel angenehmer. Es ist auf dem Bildschirmhintergrund verankert und bei bedarf macht es sogar Radau wenn man etwas vor hat.

Rainlender

(Für den Überblick anklicken)

Darüber wollte ich jetzt allerdings nicht nur schreiben. Eigentlich möchte ich allen Leuten, die wie ich ein Sony Ericsson Handy nutzen, einen angenehmen Weg der Terminorganisation zeigen. Dreh- und Angelpunkt ist, wie man sich vielleicht denken kann, der erwähnte Kalender für den PC-Desktop. Als Hilfsmittel nimmt man noch die neueste Version (1.5.4) des MyPhoneExplorer (MPE, auch Freeware), ein Programm mit dem sich die SMS', Kontakte, Bilder, MP3, etc. von seinem Handy bequem sichern und über den PC bearbeiten lassen. Ist halt doch angenehmer mit der großen Tastatur, als mit den Wurstfingern am Handy rumzutippern.

MyPhoneExplorer

(MyPhoneExplorer)

Nimmt man sich nun also sein SE-Handy wie gewohnt zur Hand steckt es zum Beispiel zum Aufspielen neuer MP3s über das USB-Kabel an den Rechner und startet den MPE lassen sich nicht nur automatisch die neusten SMS und Kontakte sichern, so für alle Fälle. Jetzt ist es auch möglich alle Termine, Geburts- & Jahrestage u.s.w. automatisch zwischen dem Handy und dem Rainleander abzugleichen (synchronisieren).

Wie ich finde eine super Einrichtung. Auf diese Weise hat man zumindest im Handy immer die aktuellsten Termine parat, auch wenn man mal seinen Rechner länger nicht an geschaltet hat. Leider muss ich mir jetzt eine neue Ausrede überlegen warum ich etwas vergessen habe, denn die Aussage, ich hatte meinen Rechner nicht an, zieht jetzt nicht mehr.

Alle die ein paar (15) Euro investieren möchten, können die kostenpflichtige Pro-Version vom Rainleander erwerben und somit auch die Termine aus dem Outlook oder einem Netzwerkkalender (z.B. Google Kalender) auf genau diesem beschriebene Weg auf sein Handy spielen.

~ Die Ärzte - Wilde Mädchen ~

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