From zero to hero oder Everyone has more sex then me
Es begab sich zu einer dunklen und kalten Zeit, im November Anno Domini 2004 (im Jahre des Herrn). Es war düster und das Land lechzte nach Aufheiterung und Frohsinn. Eines Tages kam vom Olly (der praktisch schon im Internet wohnt) der Link zu einer kleinen Flash-Animation.
Als sich die Kunde von dieser Entdeckung nun im Land verbreitete freute sich das Volk. Die dunkle Jahreszeit wurde erhellt von lieblichen Schalmeien- und Leierklängen wie man sie bis dato noch nie gekannt hat. Der Winter hatte vorübergehend seine grausame Fratze verloren.
Inzwischen ist der Winter gewichen, es folgte der Frühling und der Sommer bestimmt nun das Leben in unserem kleinen Land. Die Felder stehen voll Korn, die Leute gehen fleißig ihrer arbeit nach und die wärmende Sonne verleiht allem Ihren wohlig wärmenden Segen.
Eines Tages in diesem Sommer (gestern) schickte der rechtschaffene Schankwirt unseres, zugegebener Maßen, sehr kleinen Landes einer Brieffreundin einen Brief mit den kleinen Häschen im Anhang. Noch denselben Abend wurde er sehr überrascht. Ein deja vue widerfuhr ihm beim zufälligen abendlichen TV-Konsum. Auf dem von ihm gewählten Musiksender sah er eben die Animation, die er keine 12h zuvor verschickt und vor etwas über einem halben Jahr das erstmal erhalten hatte.
Die hier recht unbekannte australische Band hinter dem Video hatte es in die weiten der Kommerzmusik geschafft.
Selbst könnt ihr, meine Treuen Leser euch davon überzeugen, indem ihr auf der Bild da oben klickt.
Als sich die Kunde von dieser Entdeckung nun im Land verbreitete freute sich das Volk. Die dunkle Jahreszeit wurde erhellt von lieblichen Schalmeien- und Leierklängen wie man sie bis dato noch nie gekannt hat. Der Winter hatte vorübergehend seine grausame Fratze verloren.
Inzwischen ist der Winter gewichen, es folgte der Frühling und der Sommer bestimmt nun das Leben in unserem kleinen Land. Die Felder stehen voll Korn, die Leute gehen fleißig ihrer arbeit nach und die wärmende Sonne verleiht allem Ihren wohlig wärmenden Segen.
Eines Tages in diesem Sommer (gestern) schickte der rechtschaffene Schankwirt unseres, zugegebener Maßen, sehr kleinen Landes einer Brieffreundin einen Brief mit den kleinen Häschen im Anhang. Noch denselben Abend wurde er sehr überrascht. Ein deja vue widerfuhr ihm beim zufälligen abendlichen TV-Konsum. Auf dem von ihm gewählten Musiksender sah er eben die Animation, die er keine 12h zuvor verschickt und vor etwas über einem halben Jahr das erstmal erhalten hatte.
Die hier recht unbekannte australische Band hinter dem Video hatte es in die weiten der Kommerzmusik geschafft.
Selbst könnt ihr, meine Treuen Leser euch davon überzeugen, indem ihr auf der Bild da oben klickt.
ic3be4r - 28. Jun, 12:39
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