cinema, dvd & tv

Donnerstag, 10. Januar 2008

Das Waisenhaus (El Orfanato)

Das Waisenhaus

Wow, meine erste Sneak in Würzburg und meine erste Sneak seit.... seit... gaaanz langer Zeit - und es war geil! Doch dazu vielleicht später mehr.

Nach dem letzte Woche Die Nebel lief - sagte man mir - wurden wir dieses mal mit Das Waisenhaus beglückt. Ein typischer Sneakfilm wie mir scheint. Denn ich glaube kaum, dass ich mir den Film angesehen hätte, wäre er nicht heute gelaufen. Es handelt sich um eine spanische Produktion und bei denen habe ich ja schon so meine Erfahrungen gemacht. Mal davon abgesehen, dass er komplett anders ist als alle mir bisher bekannten spanischen Filmen, hätte ich es den Spaniern nie zugetraut einen solchen Film auf die Leinwand zubringen, Chapeau.

Man stelle sich vor; Spanien, ein Haus an der spanischen Küste, Kinder spielen unbekümmert im Garten... Ein guter Start, nicht wahr? Bei dem besagten Haus handelt es sich um ein Waisenhaus. Die Kinder sind, bis auf die kleine Laura, alle behindert - ist das der politisch korrekte Ausdruck? Was die Kleinen nicht wissen, Laura wurde gerade vermittelt. Eine wunderschöne Geschichte. Jahre später kehrt Laura (Belén Rueda bekannt aus Das Meer in mir) mit ihrem Mann (Fernando Cayo) und ihrem adoptierten und todkranken Sohn Simón (Roger Príncep) in das Haus zurück, sie möchte aus dem alten verwahrlosten Gebäude wieder ein Waisenhaus machen.

Eines Tages, bei einem Strandausflug, lernt Simón imaginäre Freunde kennen, so denkt Laura zumindest. Er lädt sie zu sich in das alte/neue Waisenhaus ein. Die Renovierung des Hause geht voran und die Eröffnung steht bevor. Simón spielt mit seinen neuen - sechs - neuen Freunden doch die Eltern schreiben es der kindlichen Phantasie bzw. dem Umzug und der neuen Umgebung zu. Durch dieses Spiel findet Simón eines Tages heraus, dass er adoptiert wurde und auch das er HIV erkrankt ist. Die Laura und ihr Mann glauben ihm kein Wort, als er wiederholt von seinen neuen Freunden berichtet und es kommt zu einem Streit während der Eröffnungsfeier nachdem Simón spurlos verschwindet. Er ist nicht zu finden, die Behörden und die Eltern suchen auch nach Monaten noch vergebens.

Es folgt eine bedrückende Zeit, das Haus ist erfüllt von Geräuschen: knarrenden Dielen und schlagenden Türen. Als sich eines Tages Laura an das Spiel ihres Sohnes erinnert, hat ihr Mann schon resigniert und sich mit dem Gedanken abgeschlossen, dass sie Simón wohl nie wieder finden werden. Doch Laura ist von dem verlangen beseelt ihren Sohn wieder zu finden und ihn bei sich zu haben. Ihre Methoden werden immer verzweifelter. Allerdings sind gewisse Erfolge nicht von der Hand zuweisen. So findet sie in dem alten Gartenhaus die halbverbrannten Leichen ihrer Spielkameraden aus ihrer Kinderzeit im Waisenhaus, doch weiterhin keine Spur von Simón... Das Ende verrate ich nicht, es ist aber sehr rührend.

Der Film hat mich sehr berührt, was allerdings auch an einer emotionalen Schieflage liegen könnte - Verlust und das Verlangen jemanden geliebten wieder zu finden, dazu diese bedrückende Stimmung... Eine echte Selbsterfahrungskur. *Ähem* Die Geschichte ist hervorragend erzählt, ein Mystery-Drama was mit einem Gefühl spielt das wohl jeder kennt und vor dem sich jeder fürchtet - Verlust. Die ganze Spannung des Films spielt sich im Kopf ab und, was mir am besten gefallen hat ist, dass der Film ohne große Splatter- und "Achtung-hinter-dir"-Szenen auskommt.

Trotz dieser sehr persönlichen Eindrücke bekommt der Film von mir eine 2. Und ein dickes +, weil mir die Hauptdarstellerin so gut gefallen hat.

~ Radio Head - Creep ~ & ~ Fettes Brot - An Tagen wie diesen (feat. Finkenauer) ~

Samstag, 5. Januar 2008

I am Legend

I am legend

Juhu!, das Kinojahr hat begonnen. Für mich etwas später als für die Anderen, aber bestimmt nicht schlechter. Der neue Film mit Will Smith - I am Legend. Ein Remake des 1971 erschienen Films Der Omega-Mann mit Charlton Heston bzw. des bereits 1964 entstandenen The last man on earth mit Vincent Price.

Es ist die einfache, aber doch tief greifende Geschichte über die Entdeckung der Weltgeschichte, ein Impfstoff gegen Krebs. Die Medien überschlagen sich. Doch dann kamen die Nebenwirkungen. Die Menschheit überall auf der Welt verwandelt sich in eine Hölle aus Mutanten. UV-empfindliche Zombies die Nacht für Nacht alles anfallen was ihnen zwischen die Zähne kommt. Nun, natürlich ist nicht die ganze Menschheit betroffen, sonst wäre es ein recht kurzer Film. Es gibt diesen 1% der Menschheit die immun sind. Da die meisten dieser Überlebenden allerdings von den Betroffenen getötet worden sind, schließen sich die Letzten zu sogenannten Kolonien zusammen.

Und dann war da noch dieser Mann - Robert Neville (Will Smith). Virologe der US-Armee. Als die Epidemie um sich greift versucht er seine Familie in Sicherheit zubringen und bleibt in Manhattan zurück um in einem gut gesicherten Haus mit angeschlossenem Labor einen Impfstoff gegen den Mutations-Virus zu entwickeln. Eine Sisphos-Arbeit bei der er immer wieder Rückschläge hinnehmen muss.

Durch seinen militärisch durchstrukturierten Tagesablauf hält er sich bei Verstand. Schleppt sich von einem Tag in den Nächsten. Doch die Isolation und die Arbeit stumpft er immer weiter ab und macht Fehler. Als dann eines Tages durch eben einen solchen Fehler sein einziger Begleiter - der Hund seiner Tochter - infiziert wird und stirbt, sind seine Kräfte vollends am Ende und er läuft eines Nachts Amok unter den Infizierten. Als er dabei verunglückt wird er gerade noch rechtzeitig von Anna (Alice Braga) und ihrem Sohn Ethan (Charlie Tahan) gefunden und gerettet. Die beiden sind, wie Robert, Immun und auf den Weg in eine "Kolonie" in Vermont. Anna und Ethan kümmern sich um den verletzten Robert. Anna versucht Robert zur Abreise nach Vermont zu überreden, doch dieser hat nicht zuletzt durch die letzten Ereignisse seine Hoffnung verloren. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Robert und Anna.

In dieser Aufregung merken die drei nicht, dass sie nach der Rettung, auf den Weg in Roberts Versteck, von den Mutanten verfolgt wurden. Es kommt - natürlich - zu dem unausweichlichen Showdown zwischen Mensch und Mutant...

Ein gutes Remake. Will Smith spielt seine Rolle wie gewohnt sehr Souverän. Die Isolation, die Verzweifelung der Situation und den Verlust sieht man ihm nicht nur an, wird sehr gut vermittelt. Man guckt sich unwillkürlich um, ob man nicht vielleicht doch allein im Kino sitzt. Die Beklemmung der tagsüber wie ausgestorbenen da liegenden Millionenstadt. Sehr gut in Szene gesetzt. Doch alles in allem ist es nur ein Remake. Wer einen der ersten beiden Filme mit ähnlichem Inhalt kennt wird sehen was ich meine. Sehr gut gefiel mir allerdings der Soundtrack. Hin und wieder werden ein zwei Lieder von Bob Marley eingestreut - eine nette Idee.

Von mir bekommt der Film eine 2. Aktionfilm mit leichtem Tiefgang - Sehenswert.

~ Bob Marley - Three little birds ~

Samstag, 15. September 2007

Ohrwurmalarm

Noch mal ein kurzer Zwischenruf, oder ist es schon ein kurzer Eintrag? Wer kann dass schon entscheiden - ich jedenfalls nicht.

Da ich inzwischen bei mir im Büro schon dafür verschrieen bin, allen Leuten einen Ohrwurm einzusetzen, am besten noch von Liedern die sie gar nicht kennen, lass ich euch auch an meinem - derzeitigen - Dauerbrenner Lied/Video teilhaben. Die Band heißt "The Coral" stammt aus England, und das einzige was ich über die Gruppe weiß ist, dass eben dieses Lied in irgendeiner Folge von Scrubs vorkam. Tja und, dass es seit nunmehr einigen Monaten in meinem Kopf rum spukt.

Und *trommelwirbel* HIER ist es auch schon:


Und sagt nicht, ich habe euch nicht gewarnt. *g*

Für alle die keinen DivX-Codec installiert haben und dieses implementierte Video nicht sehen können ist hier der - qualitativ schechtere - YouTube-Link.

~ The Coral - Dreaming of You ~

PS: Man beachte die Tanzeinlage des Generals. *lol*

Samstag, 1. September 2007

Fun(d)-Stück

Kurzer Zwischenruf aus dem Off. Ja ich bin noch da, aber ist so viel los, dass ich irgendwie keine Zeit mehr zum bloggen finde. Klingt dramatisch, ist aber so.

Wie dem auch sei, für alle die, die schon immer wissen wollten, wie das eigentliche (erste) Ende eines Film abgelaufen wäre, ihr wisst schon, dass was nie im Kino zu sehen war... Hier ist der Link zu der Seite die sich mit genau diesen Fragen beschäftigen.

Die Bandbreite reicht von: Pirates of the Caribean - Deadmans Chest, Superman, Seven, und viele andere mehr - einfach mal durch das Archiv stöbern.

Ich habe Tränen gelacht.
Borat
~ Blur - Coffee & TV ~

Mittwoch, 8. August 2007

Der Illusionist (the illusionist)

Der Illusionist
Ein kleines independent Sahnestückchen was ich da am Sonntag gesehen habe. Der Film über den ich hier schreibe handelt, wie der Name schon vermuten lässt von einem Magier/Illusionisten der unter dem Namen Eisenheim (Edward Norton) bekannt ist. Obwohl die Geschichte frei erfunden ist kommt sie einem so echt vor, als ob es sich alles genau so zugetragen hätte.

Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts, der hochbegabte Illusionist Eisenheim ist das Gesprächsthema der Stadt. Seine Darbietungen füllen Abend für Abend das Theater. Eben an einem dieser Abende ist auch der Kronprinz Leopold (Rufus Sewell) mit seinem Gefolge anwesend. Als die Frage nach einem Freiwilligen für eine der Illusionen aufkommt, schlägt der Kronprinz seine zukünftige Frau, die Herzogin von Teschen (Jessica Biel) vor. Der Magier erkennt die Herzogin sofort als seine Freundin aus Kindheitstagen wieder.

Von hier an beschleunigt sich die Story, der Magier und die Herzogin, die sich wieder in einander verliebt haben, werden von der Geheimpolizei - in der Person des Hauptinspektors (Paul Giamatti) - verfolgt und auch der Kronprinz schaltet sich persönlich ein. Denn der Sohn des Königs hat seine eigenen Pläne mit der Herzogin, nicht nur die anstehende Hochzeit, nein auch die Machtübernahme ist geplant.

So überschlagen sich die Ereignisse bis die schöne Herzogin ermordet wird. Die Polizei kann und will den Mörder nicht finden, da alles auf den Kronprinzen selbst hindeutet. Eisenheim selbst, der genauso denkt, beginnt einen Plan zu schmieden der den Prinzen von seinen Machtgelüsten abbringt und die Polizei auf die rechte Spur setzt. Ob und wie er dies angeht... Seht euch den Film an.

Von mit gibt es eine ganz klare und verdiente 1. Unbedingt und bedingungslos Sehenswert.

Es ist kein Hochglanz Hollywoodstreifen, auch kein rasanter Aktionfilm. Eher ein ruhiges Fantasy-Drama. Der Film kommt ohne die bekannten großen und überladenen CGI-Effekte aus. Neben den durchweg überzeugenden Schauspielern trumpft der Film mit einem furiosem Soundtrack ( Philip Glass) und den alten Städten der Tschechischen Repulik die als die Kulissen hergehalten haben.
~ Philip Glass - The Sword ~

Mittwoch, 20. Juni 2007

Die durchzechte Nacht

Das mir sowas noch mal passiert... Erstaunlich. Die letzte Nacht habe ich einfach mal (unbemerkt) durch gemacht. Erschreckend, wie man die Zeit vergessen kann.

Es fing alles so harmlos an. Beim Baumarkt Zusatzeinlegeböden für den Schrank gekauft (ist günstiger als im Möbelgeschäft, und man sieht definitiv keinen Unterschied). Die wurden, zu Hause angekommen, natürlich gleich eingebaut. Sie passten, aber natürlich hat mir der Baumarkt-Mensch die falsche "Aufbügelblende" für die Stirnseiten mit gegeben. *Arg*. Warum merkt man sowas immer erst wenn man zu Hause ist? Bevor ich mich darüber richtig ärgern konnte stand allerdings schon der Chinese in der Tür und erzählte mir von einer tollen Software mit der man, angeblich, kostenlos per VoIp ins Deutsche-, Europäische- und Amerikanische-Festnetz telefonieren kann.

Das Programm bzw. die Seite verlinke ich erstmal noch nicht. Das möchte ich mir erstmal in Ruhe angucken. Das kann ja nicht sein, dass die dafür kein Geld nehmen. Wohltäter sind im Netz, und auch sonst, ja immer mit Vorsicht zu genießen.

Als der Kollege dann wieder abgedüst ist, anmelden in der Fahrschule, bin ich über die 6. Staffel von Scrubs gestolpert. Das war mein Verhängnis. Die komplette 6. Staffel in ausgezeichneter Qualität. Wer kann da schon widerstehen? Also habe ich mir eine Folge nach der anderen angesehen und ehe ich mich versah war es dann auch schon nach 02:00 und der Wecker deutete mir, dass er in kürze gnadenlos den neuen Tag einläuten würde.

Die Serie ist aber auch fesselnd. Außerdem, so ganz ohne Werbung eine Folge, dauert ja "nur" ca. 25min... Dazu ein gewisser Suchtfaktor. Ehe man sich versieht ist es wieder morgen und man hat das schlafen vergessen. Dementsprechend trantütig bin ich dann auch, zur gewohnten Zeit auf der Arbeit aufgeschlagen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich mich heute nicht hab' hängen lassen. Übermäßig müde war ich komischerweise auch nicht. Naja, wahrscheinlich machts nachher einen Schlag und ich schlafe beim Essen oder so ein. *g*


~ Die Ärzte - 2000 Mädchen ~

Montag, 18. Juni 2007

Aushalten oder vorspulen?

Heute habe ich mal eine Frage an meine treuen Leser/innen da draußen. Ich weiß das es euch gibt, jetzt könnt/sollt/müsst ihr ran. Und zwar geht es um Filme, ganz allgemein. Ich gucke gerne gute Filme und ich denke ihr da draußen rennt auch nicht schreien aus dem Haus wenn etwas gutes im TV läuft.

Wie ich vielleicht schon erwähnt habe, weigere ich mich ja, immer noch, standhaft mir Fernsehen an zu schaffen. Um trotzdem ab und an etwas Unterhaltung zubekommen, gucke ich mir die Filme im Internet an. Ohne Werbung und ohne sie runter zu laden. Nun, wie es so ist, man guckt sich ja meist die Filme an die man eh schon kennt. Das ist nun mal so.

Wenn ich mir die Playlisten angucke, da stolper ich über den oder anderen Film und denke mir so: "Hm, den hast du aber lange nicht mehr gesehen" oder "wie hört sich der wohl auf englisch an?". Wie gesagt, eigentlich kennt man die Filme ja schon. Und viele Filme, die man gerne mag, haben aber so Szenen drin, wo man sich jedes mal denk: Warum? Warum kann man diese Szene nicht weg lassen? Sei es weil sie total öde sind, viel zu traurig, zu gruselig, gähnend langatmig oder oder oder.

Nun, wenn man Video, DVD oder, wie ich halt, im die Filme im Stream anguckt. Kann man solche Szenen ja überspringen bzw. vor spulen. Macht ihr das auch oder reißt ihr euch zusammen und guckt stur weiter, weil unter anderem auch die Fernbedienung viel zu weit weg liegt? Ich ertappe mich ja immer öfter dabei. Wenn ich einen Film zum X-ten mal gucke, überspringe ich manchmal solche Langweiler Stellen. Bin ich damit der einzige? Bitte schreibt mir mal eure Ansicht zu dem Thema: Aushalten oder Vorspulen?

TV

~ Friedrich Smetana - Die Moldau ~

Freitag, 8. Juni 2007

Kein Happy-End

Und doch:
[...]
Er: Wenn man jemanden mag, wie weiß man ob man sie auch liebt?
Sie: Man freut sich, wenn man Ihn sieht.
Er: Und weiter?
Sie: Man sehnt sich oft nach ihm.
Er: Und weiter?
Sie: Wenn man jemanden liebt ist man glücklich mit ihm.
[...]
Solche Szenen und dann kein Happy-End. *schnüff* Ich fühl mich ja so... so...

~ Helen Sjöholm - Gabriellas Sång ~

Sonntag, 13. Mai 2007

Oceans 40 - Sequels and Prequels

Man kennt das ja, kaum ist ein Film erfolgreich kommt gleich Teil 2 und während der noch in den Kinos läuft ist auch schon Teil 3 abgedreht und fertig geschnitten. Ja, man soll das Eisen halt schmieden solange es heiß ist... Ach wie schnell ändert sich der Geschmack der Massen und das, was gestern die Kinos füllte spielt heute nicht mal mehr die Produktionskosten ein. Es sein denn, ja es sei denn man kauft so viele Stars wie nur irgendmöglich ein.

Ein gutes, mögliches, Beispiel hierfür wäre Oceans 40. Wahrscheinlich noch nicht einmal in den Köpfen der Drehbücherschreiber geboren und doch ist der Trailer schon im Netz unterwegs. Man beachte die Casting-Liste... WOW, einfach nur WOW.


~ Pink Floyd - The Gunner's Dream (Band of Brothers RMX) ~

Mittwoch, 2. Mai 2007

Naturtalente

Welch eine Schande, dass es diese drei munteren Recken nicht, in Endausscheidung der aktuellen DSDS-Staffel geschafft haben. Ich wette, da hat der Bohlen auch etwas dran gedreht. Tja, aber nicht jeder erkennt Talent wenn er es sieht/hört.

~ Ramones - California Sun ~

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