Amerika doch nicht so erfolgreich im Irak?
Der US-Amerikanische Verteidigungsminister Rumsfeld (passender Name für den Job *g*) hat in den Medien indirekt zugegebne, das im Irak immer noch so sicher/unsicher ist, wie direkt nach dem Sturtz von Sadam Hussein, das war 2003. Endlich mal eine Ansage, wo die Amerikaner ja nun seit rund 2 Jahren Ruhe in das Land bringen wollen. Scheint wohl nicht zu klappen.
Aber wie es so ist, es ist natürlich nicht die Schuld der Amerikaner. Die Nachbarländer Syrien und Iran nehmen auf die Bevölkerung und die Aufständischen Einfluß und shcüren so die Antiamerikanische Einstellung der Iraker.
Gut, wenn er das so sieht. Ich hätte gedacht, es könnte an der kulturellen und gesellschaftlichen Barriere zwischen den USA und Irak liegen. Das sich die US-Sonnyboys da Sachen rausnehmen, die seit Jahrtausenden in der Kultur der Araber verpönt sind. Sich im Prinzip so benehmen wie die Axt im Walde. Aber ich sehe schon, ich hab die ganze Problematik falsch verstanden.
Aber wie es so ist, es ist natürlich nicht die Schuld der Amerikaner. Die Nachbarländer Syrien und Iran nehmen auf die Bevölkerung und die Aufständischen Einfluß und shcüren so die Antiamerikanische Einstellung der Iraker.
Gut, wenn er das so sieht. Ich hätte gedacht, es könnte an der kulturellen und gesellschaftlichen Barriere zwischen den USA und Irak liegen. Das sich die US-Sonnyboys da Sachen rausnehmen, die seit Jahrtausenden in der Kultur der Araber verpönt sind. Sich im Prinzip so benehmen wie die Axt im Walde. Aber ich sehe schon, ich hab die ganze Problematik falsch verstanden.
ic3be4r - 15. Jun, 09:24
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