Etwas für Voyeure
Hinsetzen zuschauen und sich seinen Teil denken….
Der tägliche Gang zur Arbeit, morgen ist es ja wieder soweit. Die Routine kommt zurück. An die Straßenbahnfahrt zur Arbeit hab ich mich ja schon so sehr gewöhnt, dass die Häuser dun Geschäfte, die draußen vorbei ziehen, nichts neues mehr sind. Seit kurzem schlaf ich entweder in der Bahn (meist auf dem Heimweg) oder ich gucke mir die Leute an. Teilweise ist das echt eine komische Mischung an Menschen die sich da in den Sitzbuchten ergeben. Trotz der Tatsache, dass es ab und zu mal laut wird ist es (bisher) immer friedlich. Eigentlich erstaunlich.
Was aber noch erstaunlicher ist, sind die Menschen die sich total anders verhalten als man es ihnen auf dem ersten Blick zutraut. Zum Beispiel das junge Mädchen, das mit offenem Mund auf ihrem Kaugummi rum beißt (das wäre etwas für die Zelda gewesen), Piercing in der Nase, Lippe und Ohr, sieht aus wie grade „von auffe Schicht weg“ ABER bietet der alten Frau mit den Krücken ihren Sitzplatz an. Oder der Manager-Verschnitt; Im Anzug und Mantel mit dünner Aktentasche und der Brille im Porsche-Design. Da stell ich mir, in meinem jugendlichen Leichtsinn, einen Bänker vor. Tagtäglich die Kunden beraten. Steht der Kerl in der Bahn, der Kollege daneben, direkt vor der Tür natürlich, das Handy am Ohr und ist völlig empört als ihn ein junger Türke recht freundlich sogar, fragt ob er nicht mal vorbei dürfte.
Da merkt man doch, dass das äußerliche absolut egal ist.
Interessant ist es aber auch die Leute mit Prominenten zu vergleichen. Die beiden Schwestern (Zwillinge) die zusammen mit einer Freundin immer im Partnerlook rum rennen zum Beispiel. Die Freundin könnte Jerry Lewis sein, de wieder mal den „kleinen Freund“ von Dean Martin spielt… sitzt da und macht ein komisches Gesicht. Die Zwillinge (Eineiige) sind da eher eine Mischung aus Quieker (Beaker) - siehe Bild 1, der mit den Roten Haaren – und Miss Piggy – Bild 2.
Von Quieker haben sie den Mund, mit den grundsätzlich nach unten gezogenen Mundwinkeln die auch beim Sprechen eher an ein Fischmail erinnern. Und von Miss Piggy haben sie die Rohrspatzähnliche, laute und durchdringende Art zu schimpfen bzw. zu lamentieren. Recht hübsch anzusehen, aber sehr schlecht für die Ohren.
Was sonst noch so passiert? Man kann sehen, warum Hüfthosen eher etwas für grazile Mädchen sind. Es ist echt keine Augenweide, wenn man die sich der Schwerkraft folgend nach unten schiebt und die naja… den Rest könnt ihr euch denken, sonst beschwert sich die Zelda auch noch über meine Blog-Eintrage. *fg*
Was mir aber aufgefallen ist, sehr viele Leute lesen in der Bahn. Zeitung, Magazine, Gebrauchsanleitungen und Bücher, natürlich, wobei ich noch niemanden mit dem aktuellen Harry Potter gesehen hab. Wenn man aber sieht, was allein in den Bahnen in denen ich mitfahre, gelesen wird müssten sich die Politiker um die PISA-Studien und so etwas keine Sorgen machen. Es heißt doch immer Lesen bildet.
Der tägliche Gang zur Arbeit, morgen ist es ja wieder soweit. Die Routine kommt zurück. An die Straßenbahnfahrt zur Arbeit hab ich mich ja schon so sehr gewöhnt, dass die Häuser dun Geschäfte, die draußen vorbei ziehen, nichts neues mehr sind. Seit kurzem schlaf ich entweder in der Bahn (meist auf dem Heimweg) oder ich gucke mir die Leute an. Teilweise ist das echt eine komische Mischung an Menschen die sich da in den Sitzbuchten ergeben. Trotz der Tatsache, dass es ab und zu mal laut wird ist es (bisher) immer friedlich. Eigentlich erstaunlich.
Was aber noch erstaunlicher ist, sind die Menschen die sich total anders verhalten als man es ihnen auf dem ersten Blick zutraut. Zum Beispiel das junge Mädchen, das mit offenem Mund auf ihrem Kaugummi rum beißt (das wäre etwas für die Zelda gewesen), Piercing in der Nase, Lippe und Ohr, sieht aus wie grade „von auffe Schicht weg“ ABER bietet der alten Frau mit den Krücken ihren Sitzplatz an. Oder der Manager-Verschnitt; Im Anzug und Mantel mit dünner Aktentasche und der Brille im Porsche-Design. Da stell ich mir, in meinem jugendlichen Leichtsinn, einen Bänker vor. Tagtäglich die Kunden beraten. Steht der Kerl in der Bahn, der Kollege daneben, direkt vor der Tür natürlich, das Handy am Ohr und ist völlig empört als ihn ein junger Türke recht freundlich sogar, fragt ob er nicht mal vorbei dürfte.
Da merkt man doch, dass das äußerliche absolut egal ist.
Interessant ist es aber auch die Leute mit Prominenten zu vergleichen. Die beiden Schwestern (Zwillinge) die zusammen mit einer Freundin immer im Partnerlook rum rennen zum Beispiel. Die Freundin könnte Jerry Lewis sein, de wieder mal den „kleinen Freund“ von Dean Martin spielt… sitzt da und macht ein komisches Gesicht. Die Zwillinge (Eineiige) sind da eher eine Mischung aus Quieker (Beaker) - siehe Bild 1, der mit den Roten Haaren – und Miss Piggy – Bild 2.
Von Quieker haben sie den Mund, mit den grundsätzlich nach unten gezogenen Mundwinkeln die auch beim Sprechen eher an ein Fischmail erinnern. Und von Miss Piggy haben sie die Rohrspatzähnliche, laute und durchdringende Art zu schimpfen bzw. zu lamentieren. Recht hübsch anzusehen, aber sehr schlecht für die Ohren.
Was sonst noch so passiert? Man kann sehen, warum Hüfthosen eher etwas für grazile Mädchen sind. Es ist echt keine Augenweide, wenn man die sich der Schwerkraft folgend nach unten schiebt und die naja… den Rest könnt ihr euch denken, sonst beschwert sich die Zelda auch noch über meine Blog-Eintrage. *fg*
Was mir aber aufgefallen ist, sehr viele Leute lesen in der Bahn. Zeitung, Magazine, Gebrauchsanleitungen und Bücher, natürlich, wobei ich noch niemanden mit dem aktuellen Harry Potter gesehen hab. Wenn man aber sieht, was allein in den Bahnen in denen ich mitfahre, gelesen wird müssten sich die Politiker um die PISA-Studien und so etwas keine Sorgen machen. Es heißt doch immer Lesen bildet.
ic3be4r - 23. Okt, 23:07