Der Staubsauger das unbekannte Wesen
Wie schon erwähnt hat mich eben der Putzteufel geritten und ich hab mein Bad saubergemacht, vorher kurz saugen. So geht man die Sache im Allgemeinen an. Aber ich wurde erst ein Mal sabotiert. Nach dem ich den Haus-Staubsauger (hab keinen eigenen) geholt hab, machte der so komische Geräusche, eine Mischung aus einem Meerschweinchen in der Mikrowelle, einer Dampflok und Olly wenn er Scooter singt. Sehr komisch.
Da ich dieses Gerät nur sehr sporadisch benutze kann der eventuelle Defekt schon mal nicht von mir stammen, welch ein Glück. Dann traf es mich wie ein Blitz. Klar Muttern muss das Ding als letztes gehabt haben. Also als erstes gucken ob ein Beutel im Gerät ist, und wenn ja, wie viel Kilo der inzwischen wiegt.
Dazu muss ich sagen, dass zumindest meine Mutter soviel von Technik versteht, wie der Durchschnitts-Mops von der Raumfahrt. Die Tatsache dass sich das betreffende Gerät nun schon seit rund 13Jahren im Haushalt befindet stört da kaum. Im Prinzip trifft es die Aussage: Wozu brauchen wir Atomkraftwerke? Der Strom kommt doch aus der Steckdose!. *AUA, an den Kopf fass*. Ich glaube übrigens fest daran, dass ich adoptiert wurde! Aber ich will nicht ablenken, zu diesem Thema kann ich an anderer Stelle noch einige Din-A-4 Seiten voll schreiben.
Zurück zu johlenden Staubsauger. Wie vermutet war im Inneren ein ca. 4Kilo schwerer, prallgefüllter Beutel, der sich kaum noch aus dem Gerät entfernen ließ. Na es ist ja auch klar, der Beutel ist erst dann voll, wenn das kleine Fensterchen hell rot aufleuchtet und sich die Sirenen und Wimpel bemerkbar machen. Wahnsinn, wie konnte diese Person (meine Mutter) nur so lange überleben und dann auch noch den Führerschein erwerben? Da gibt es bestimmt eine Gesetzeslücke.
Naja, nun mit dem neuen Beutel inhalierte der Staubsauger, das treue Stück, wieder alles in sich hinein, was nicht niet und nagelfest mit dem Boden verwachsen ist. Ich meine sogar, nach dem Wechsel, beim ersten Starten ein erleichtertes „Danke“ von unter der Verkleidung vernommen zu haben.
PS @ Zauberin: ich hoffe, dass du durch meine Einträge hier nun keine Gesichtslähmung bekommst. Aber wo doch so drum gebettelt hast, kriegst du halt die volle Ladung. *g*
Da ich dieses Gerät nur sehr sporadisch benutze kann der eventuelle Defekt schon mal nicht von mir stammen, welch ein Glück. Dann traf es mich wie ein Blitz. Klar Muttern muss das Ding als letztes gehabt haben. Also als erstes gucken ob ein Beutel im Gerät ist, und wenn ja, wie viel Kilo der inzwischen wiegt.
Dazu muss ich sagen, dass zumindest meine Mutter soviel von Technik versteht, wie der Durchschnitts-Mops von der Raumfahrt. Die Tatsache dass sich das betreffende Gerät nun schon seit rund 13Jahren im Haushalt befindet stört da kaum. Im Prinzip trifft es die Aussage: Wozu brauchen wir Atomkraftwerke? Der Strom kommt doch aus der Steckdose!. *AUA, an den Kopf fass*. Ich glaube übrigens fest daran, dass ich adoptiert wurde! Aber ich will nicht ablenken, zu diesem Thema kann ich an anderer Stelle noch einige Din-A-4 Seiten voll schreiben.
Zurück zu johlenden Staubsauger. Wie vermutet war im Inneren ein ca. 4Kilo schwerer, prallgefüllter Beutel, der sich kaum noch aus dem Gerät entfernen ließ. Na es ist ja auch klar, der Beutel ist erst dann voll, wenn das kleine Fensterchen hell rot aufleuchtet und sich die Sirenen und Wimpel bemerkbar machen. Wahnsinn, wie konnte diese Person (meine Mutter) nur so lange überleben und dann auch noch den Führerschein erwerben? Da gibt es bestimmt eine Gesetzeslücke.
Naja, nun mit dem neuen Beutel inhalierte der Staubsauger, das treue Stück, wieder alles in sich hinein, was nicht niet und nagelfest mit dem Boden verwachsen ist. Ich meine sogar, nach dem Wechsel, beim ersten Starten ein erleichtertes „Danke“ von unter der Verkleidung vernommen zu haben.
PS @ Zauberin: ich hoffe, dass du durch meine Einträge hier nun keine Gesichtslähmung bekommst. Aber wo doch so drum gebettelt hast, kriegst du halt die volle Ladung. *g*
ic3be4r - 15. Feb, 19:42