Sonntag, 31. Juli 2005

Pimp my Burger und Operation Dessert Storm

Aber von Anfang an, das Szenario: Verschlafen, grade in der dusche, Handy nicht gehört, kein Abendessen, Olly schon vor der Tür. Das ist mir ja noch nie passiert!

Also husch ich halb im Adamskostüm (was mir den Zeitpunkt mal wieder etwas eng saß) an Fenster gucken wer mich da so rüde aus der Dusche treibt. Und? Na klar, unten steht Olly und lacht sich scheckig als ich in Shorts und Handtuch runter gucke. Also den kleinen Lachsack rein gelassen, das inzwischen kochende Spaghettiwasser einfrieren (kann man immer gebrauchen) und die Sauce in den Kühlschrank. Man so hatte ich mich noch nie in der Zeit vertan.

Aber was soll’s, anziehen abschließen und los. Geplant war: Star-Diner dann Kino und anschließend auf’s Maschseefest.

Und wo mein Abendessen ja leider ausgefallen ist, spendierte Olly einen Burger-Gutschein. Danke noch mal an dieser Stelle. Leider komm ich mit einem Burger nicht sonderlich weit, auch wenn man es mir nicht ansieht. Also handelte ich mit dem netten Kellner erstmal ein ordentliches Tuning für meinen Hamburger aus. Pimp my Burger hier in Hannover! Da kann MTV noch was von lernen. *g* Aber da war noch lange nicht genug. Denn das eigentliche Ziel des Star-Diner Besuchs waren ja die Waffeln. Und so starteten wir den Dessert Storm. Praktisch die heiße Schlacht am kalten Buffet. Sehr lecker.

Nach dieser kulinarischen Scharmützel ging es weiter ins Kino. Keines der großen Multiplexe, nein eines dieser kleineren Art-House-Kinos. Gezeigt wurde Love Song for Bobby Long. Ein sehr schöner Film. Auch wenn Olly bei fast jeder Szene mit der hübschen Scarlett Johansson zu stöhnen begann. Recht angsteinflößend. Noch schlimmer waren aber die zwei die schräg hinter uns saßen die erst das Handy 2min haben klingeln lassen und dann beim zweiten Anlauf auch noch im Film rangegangen sind. Elendiges Pack!

Nach so viel Herz kam dann auch noch was für’s Auge, ok Olly war ja schon bedient. Wir drehten noch eine kleine Runde durch den Rotlichtbezirk von Hannover. Hier hatten vor einiger Zeit ein paar angesagte Clubs aufgemacht. Aber da dort nicht so richtig viel los war blieb es bei einem kleinen Spaziergang. *g* Es war lustig, man (ich) merkte seit langem wieder das Olly nicht aus Hannover kommt, so erstaunt angetan er vom Gehry-Tower war. Putzig.


Gehry-Tower


Zum Ausklang ging es dann, nein nicht auf Maschseefest wie geplant, sondern ins Alex. Aauf einen kleinen Absacker. Leider war der dort kredenzte Sex on the Beach nicht wirklich lecker. Aber vielleicht bin ich auch nur verwöhnt. *g*

Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Abend. Jeder Zeit wieder.

Mein Pub

Grün wie Irlands weite Auen

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