Mit einem Frosch gegen die Engländer
Die Engländer sind genervt. In ihren Charts geistert seit geraumer Zeit der crazy frog rum. Dieser Computeranimierte Frosch, eine Art Gen-Experiment aus Tschernobyl.
Hier zulande vor allem aus den nerv zerstörenden Klingelton-Werbespots bekannt. Ist laut dem Presseportal die bisher meistverkaufte Single im Jahr 2005 auf der Insel.
Ich glaube fast, dass sich BSE auf die Bevölkerung ausgedehnt hat. Leider steht in dem Artikel weiter, dass dieser Klingelton sich in Deutschland auch schon unter den Top 20 etablieren konnte. Tja, wenigstens weiß ich jetzt, dass es nicht nur mit der Politik sondern auch mit dem Geschmack der Leute bergab geht.
Gnade uns vor dem was da kommt. Nachher werden die Teenies schon kaufwütig wenn einer in einem infernalischen Rhythmus die Tonleiter auf klein Ernas altem Glockenspiel dahin trümmert. Die Idee müsste ja eigentlich klappen, einen satten Bass darunter gelegt, eine „niedliche“ Computeranimation dazu entworfen und ein saudämlicher Name ersonnen und schon klingeln die Kassen, weil die Kiddies nicht wissen wohin mit ihrem Taschengeld.
Im zweiten Anlauf mixt man das ganze dann noch mit Hilfe einer relativ bekannten DJ-Truppe zusammen mit einem Synthesizer-Hit aus den 80ern und sahnt noch ein zweites Mal ab.
Na wenigstens die Finacial Times Deutschland scheint noch etwas Grips behalten zuhaben. Sie, eine der wichtigsten Zeitungen der Finanzkapitäne, prangert die Zwielichtigen Machenschaften der Klingeltonvertreiber an. Recht so! Sie schreiben über die Musikindustrie, Wo einer der Größten Musikkonzerne der Welt kürzlich angab, dass die gesunkenen CD-Verkaufszahlen durch die Onlineverkäufe und die Klingeltonsparte ausgeglichen worden sind. Interessant der Artikel.
Ich für meinen Teil hoffe, dass das Ganze nur wieder so eine Welle ist und es sich bald wieder legt. So wie damals die Boygroups, die Ghettorapper, und damals die Flower-Power–Ära. Wobei, ich glaube diese Phase hätte mir wohl gefallen. Nicht hier, aber dort vor Ort in Kalifornien. *g*
In diesem Sinne: *ding ding dinng plemm plemm*
Hier zulande vor allem aus den nerv zerstörenden Klingelton-Werbespots bekannt. Ist laut dem Presseportal die bisher meistverkaufte Single im Jahr 2005 auf der Insel.
Ich glaube fast, dass sich BSE auf die Bevölkerung ausgedehnt hat. Leider steht in dem Artikel weiter, dass dieser Klingelton sich in Deutschland auch schon unter den Top 20 etablieren konnte. Tja, wenigstens weiß ich jetzt, dass es nicht nur mit der Politik sondern auch mit dem Geschmack der Leute bergab geht.
Gnade uns vor dem was da kommt. Nachher werden die Teenies schon kaufwütig wenn einer in einem infernalischen Rhythmus die Tonleiter auf klein Ernas altem Glockenspiel dahin trümmert. Die Idee müsste ja eigentlich klappen, einen satten Bass darunter gelegt, eine „niedliche“ Computeranimation dazu entworfen und ein saudämlicher Name ersonnen und schon klingeln die Kassen, weil die Kiddies nicht wissen wohin mit ihrem Taschengeld.
Im zweiten Anlauf mixt man das ganze dann noch mit Hilfe einer relativ bekannten DJ-Truppe zusammen mit einem Synthesizer-Hit aus den 80ern und sahnt noch ein zweites Mal ab.
Na wenigstens die Finacial Times Deutschland scheint noch etwas Grips behalten zuhaben. Sie, eine der wichtigsten Zeitungen der Finanzkapitäne, prangert die Zwielichtigen Machenschaften der Klingeltonvertreiber an. Recht so! Sie schreiben über die Musikindustrie, Wo einer der Größten Musikkonzerne der Welt kürzlich angab, dass die gesunkenen CD-Verkaufszahlen durch die Onlineverkäufe und die Klingeltonsparte ausgeglichen worden sind. Interessant der Artikel.
Ich für meinen Teil hoffe, dass das Ganze nur wieder so eine Welle ist und es sich bald wieder legt. So wie damals die Boygroups, die Ghettorapper, und damals die Flower-Power–Ära. Wobei, ich glaube diese Phase hätte mir wohl gefallen. Nicht hier, aber dort vor Ort in Kalifornien. *g*
In diesem Sinne: *ding ding dinng plemm plemm*
ic3be4r - 9. Jul, 18:19
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