Die Natur hinterm Haus
Natur ist schon was feines. Besonders wenn man sie gleich hinterm Haus hat, und man sie je nach verlangen besuchen kann, sie dann aber auch wieder verlassen kann, wie man grade möchte.
Eben war mir nach der freien Wildbahn. Also raus aus der Hütte und nach hinten an den Teich/See/Loch/Wasserstelle. Eigentlich ist der Tümpel nur ein Wassersammelpunkt, das Vatern immer wässern kann. Doch inzwischen wohnt da mehr Getier als auf dem Rest des Grundstücks. Enten, Teichhühner, Libellen, Frösche, Schwalben und bestimmt auch der ein oder andere Fisch. Da es aber die letzten Tage nun überhaupt nicht geregnet hat, die Pflanzen aber trotzdem Wasser brauchen, ist der Wasserspiegel des Teichs erheblich gesunken.
Dieser Umstand macht Beobachtungen noch viel interessanter/lustiger als sie es eh schon sind. Nicht das das Wasser von nun auf jetzt einfach verschwunden wäre, nein es wurde ganz langsam von Tag zu Tag weniger, irgendwie haben die Frösche das nicht so richtig mit bekommen, als ich da eben ans Ufer spaziert komme hüpft so ein plumper Quak-Frosch fluchtartig über die Uferbegrenzung ist Wasser. Naja, er wäre ins Wasser gesprungen, wenn der See noch ganz voll gewesen wäre…
So fiel er erst mal 1,5m bis er mit einem lauten *platsch* seinen Umriss tief in den weichen Uferschlamm zeichnete. *g* Ein Bild für die Götter. Dieser kleine braune Frosch, der mit einem gestreckten Köpper in den Dreck hopst. Aber keine Sorge, er hat sich dabei nichts getan, gleich nach diesem hollywoodmäßigen Stunt ist der aus seinem Krater raus gekrabbelt und die letzten Meter ins Wasser gewatschelt.
Da sag noch mal einer Natur wäre doof. So was kann man in der Innenstadt nicht beobachten. Wenn da eine Katze vor Schreck aus dem 3.Stock fällt, ist die Chance dass sie nach der Landung gleich weiter läuft nicht wirklich groß.
Eben war mir nach der freien Wildbahn. Also raus aus der Hütte und nach hinten an den Teich/See/Loch/Wasserstelle. Eigentlich ist der Tümpel nur ein Wassersammelpunkt, das Vatern immer wässern kann. Doch inzwischen wohnt da mehr Getier als auf dem Rest des Grundstücks. Enten, Teichhühner, Libellen, Frösche, Schwalben und bestimmt auch der ein oder andere Fisch. Da es aber die letzten Tage nun überhaupt nicht geregnet hat, die Pflanzen aber trotzdem Wasser brauchen, ist der Wasserspiegel des Teichs erheblich gesunken.
Dieser Umstand macht Beobachtungen noch viel interessanter/lustiger als sie es eh schon sind. Nicht das das Wasser von nun auf jetzt einfach verschwunden wäre, nein es wurde ganz langsam von Tag zu Tag weniger, irgendwie haben die Frösche das nicht so richtig mit bekommen, als ich da eben ans Ufer spaziert komme hüpft so ein plumper Quak-Frosch fluchtartig über die Uferbegrenzung ist Wasser. Naja, er wäre ins Wasser gesprungen, wenn der See noch ganz voll gewesen wäre…
So fiel er erst mal 1,5m bis er mit einem lauten *platsch* seinen Umriss tief in den weichen Uferschlamm zeichnete. *g* Ein Bild für die Götter. Dieser kleine braune Frosch, der mit einem gestreckten Köpper in den Dreck hopst. Aber keine Sorge, er hat sich dabei nichts getan, gleich nach diesem hollywoodmäßigen Stunt ist der aus seinem Krater raus gekrabbelt und die letzten Meter ins Wasser gewatschelt.
Da sag noch mal einer Natur wäre doof. So was kann man in der Innenstadt nicht beobachten. Wenn da eine Katze vor Schreck aus dem 3.Stock fällt, ist die Chance dass sie nach der Landung gleich weiter läuft nicht wirklich groß.
ic3be4r - 3. Jul, 13:37
Trackback URL:
https://iceblog.twoday.net/stories/811937/modTrackback